und so konnten sie auch nicht die Zuständigkeit der libyschen Küstenwache erreichen. Und weil Italien oder Malte viel näher ist nach deren Karte als die Küste von Libyen nehmen sie natürlich den kürzesten Weg.
Sie müssen jetzt wieder 2-3 Tage vor den europäischen Küsten rumschippern, dann wird das Wasser an Bord knapp, dann wird sich notgedrungen jemand finden, der sie anlanden lässt. Ein Drittel darf sofort nach Deutschland, der Rest muss dann von Italien aus den Bus nehmen. Die Sea-Eye schippert wieder zur libyschen Küste und nimmt die nächste Fuhre auf und schleust sie nach Europa. Auf auf, es warten noch ein paar Millionen!
Salvini sagte:. „Sie hat in libyschen Gewässern eingegriffen und fordert einen sicheren Hafen. Gut, dann soll sie nach Hamburg fahren.“
Die Migranten können für dieses treiben des Kapitän nichts dafür und sollten mal wirklich über alle EU Länder verteilt werden nach einem sozialen Schlüssel und dazu gehört auch Luxemburg! Und der Kaptän gehört wegen Menschenschlepperei weg gesperrt!
Und genau aus diesem Grund gibt es den Brexit!
Sehr geehrte Ariva-Redaktion: Auch wenn es einigen in der Redaktion nicht gefällt, aber ich habe tatsächlich immer noch meine eigene Meinung und Ansichten! Ich hoffe dieser Kommentar entspricht den Richtlinien. Wenn nicht nehme ich meine lebenslange Sperre selbstverständlich demütig hin. Damit kann ich leben. Meine Meinung lasse ich mir dadurch trotzdem nicht nehmen. Danke. |