die für teure Immobilien werden nicht gefördert bzw. sind 8000 Dollar für ein Haus mit Preisniveau ab 750.000 Dollar Peanuts.
Vielleicht sollte man mal beachten was jetzt der Arbeitsmarkt und Immobilienmarkt in den USA so machen. Bereits am Donnerstag waren Daten zum Arbeitsmarkt, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, zum 26 Dezember sanken um 22 000 auf 432 000 und damit auf den niedrigsten Stand seit etwa 17 Monaten.
Auf dem Immobilienmarkt steigen die Preise schon wieder aufgrund der niedrigen Zinskosten, weil die Regierung mit erschwinglichen Krediten eingesprungen ist. Guck mal das mittlere Preisniveau der Häuser liegt bei 173.000 Dollar. Bei unter 6% Zinskosten auf 30 Jahren zahlt man nur an Zinsen ohne Tilgung 865 Dollar im Monat und das ist günstiger als der Mietspiegel in den meisten US-Städten. Hauskaufen rechnet sich.
Die spannende Frage ist doch wann die Zinsen in den USA steigen werden und wann die Carrytrader USA den Schub geben, den vor kurzen Japan hatte in der Carrytraderückführ und wenn dies passiert, ob dass viele Kapital eine Anlageoption in den USA sich sucht.
Die Pessimisten reden ja gerne von den hohen Ausfällen, aber die TALF-Gelder - FED hält den Schattenbestand an Immobilien mit ca. 20% Abschlag - was kosten die? Die Kosten sind doch so niedrig, aufgrund der Leitzinssätze, dass jedes Objekt 60% Auslastung nur benötigt um sich für Investoren zu rechnen. Die Banken bezahlen auch nur noch Peanuts an Zinskosten für die Immobilien die sie halten. Wie soll man dagegen halten, wenn die Inflation über den Zinssatz der Bank liegt. Vergleichen kann man das auch mit den 50gern und 60gern in Deutschland, sogar mit den 70gern zum Teil.
Im neuen Jahr sollte man sich HOME DEPOT angucken. Die etwas verwahrlosten Heime lassen sich doch schnell wieder herrichten, meine ich.
Gruß Marlboromann |