Es sind immer die Linken, die die Wahrheit nicht ertragen können, da mit dem Fall des eisernen Vorhanges auch das ganze Weltbild gefallen und von den "rechten" durch das eigene "ersetzt" worden ist.
Man kann das sehr gut daran erkennen, dass das Vokabular der Linken nach wie vor Termini beinhaltet, die nur in ihrer gescheiterten Weltanschauung eine Berechtigung hatten. Bestes Beispiel die Überschrift in Nr. 1865 :
Wer das Wort "Leitkultur" benutzt, erkennt aus dessen Definition die Existenz einer Subkultur an. Nur in dieser Verbindung definiert sich der Begriff der Leitkultur als abweichend von einer (oder mehrerer) Subkultur(en).
Daraus lässt sich aber auch schon die politische Absicht erkennen, die keine Argumente in der politischen Auseinandersetzung vortragen kann oder will, statt dessen aber auf die Unterhöhlung der rechststaatlichen Gesellschaft setzt, die heimlich etabliert werden soll. Da die rechtsstaatliche Gesellschaft aber als Leitkultur verhöhnt und diskreditiert werden, wird nur diese linkspopulistische Stimmungsmache als Deckmantel benutzt um das zu erreichen, was jede linke Politik nicht erreichen konnte.
Nämlich die Abschaffung des Rechtsstaates.
Nur ist dieses Ansinnen zu offensichtlich und deswegen nicht mehrheitsfähig.
Der Chartlord |