dass da theoretisch viele Aktien platziert werden können (Filings, wo u.a. Kredite in Aktien gewandelt werden; Zinsen statt in Cash in Aktien etc.....) steht fest...letztendlich bis zu 800 Mio.....theoretisch. Und klar: da kann hinter den Kulissen viel laufen. bsp: wenn da Hedge-Fonds Geld gibt über den Kauf von Aktien im Rahmen von Krediten kann derselbe Hedgefonds (indirekt ? über Dritte ????) zu den Shortsellern zählen, wenn ein Kredit nicht in Aktien zu einem festen Kurs der Aktie (Berechnungsgrundlage) zurück gezahlt werden muss, sondern in einem Verhältnis (Ratio oder Durchschnittskurs über eine bestimmte Zeit)....dann spielt so ein Fonds auf beiden Seiten... was man als recht fragwürdig ansehen kann - aber das stört solche Leute nicht, denn es geht nur darum, Tradingprofits zu machen.... das ist wie mit Kredithaien = besser nicht... Die Lösung liegt in guten News rund um Aufträge, Aufbau der H2-Infrastruktur...u.v.a. und auch - rein theoretisch - die Beteiligung eines strategischen Investors hätte enormen Einfluss. Wenn z.B. GM sich mit 300 Mio für 20% beteiligt, wäre das perfektes Win Win....dann gibt es einen Squeeze und die Aktie ist 5+.....dann hätte Nikola ausreichend Kapital und all die Fragen rund um die Finanzierung wärend durch und die Shortseller hätten keine Argumente mehr....Überhaupt: da gibt es so viele Player, die die Bewertung von Nikola für sich nutzen sollten = Beteiligung. So ähnlich, wenn sich Tankstellenbetreiberketten mit Logistikern und H2-Herstellern und LKW-Produzenten zusammentun und ein H2-Tankstellennetz (+ eLadenstationen) gemeinsam aufbauen....Win:Win:Win... Henne-Ei-Problem gelöst. Nikola könnte da echt ein spannendes Medium sein.... |