Hallo Jungs, Also ich kann es gar nicht glauben...Schaut euch mal den Artikel hier an. Wullf muss zurück treten ganz klar, aber darf nicht weil sonst die Regierung für Pleite erklärt werden würde ! Und noch verrückter die Aussagen... Man habe Wulf zum Bundespräsidenten gemacht damit ER nur das tut was Angela will ! Meine Bewertung zu der Situation: Man schafft einen absoluten Rahmen damit unser Pier Steinbrücke...Bilderberger locker Bundeskanzler wird in ein paar Jahren. Denn nächstes Jahr schlägt die Stunde der Merkel ! Das sieht alles nach einem Plan Spiel aus....Jeder hat seine Aufgabe zu tun...und die Wege so einzuleiten wie es sich gehört. ý Das ist keien Demokratie mehr sondern eine Diktatur mit eienr Führerin Frau Merkel ! www.welt.de/debatte/kommentare/article13772668/...r-bleiben-wird.html Keiner hat an Wulffs Rücktritt Interesse An einem Rücktritt von Christian Wulff hat heute aber weder die Regierung noch die Opposition ein Interesse. Zum einen drückt auf Gemüt und Handlungsfähigkeit die Euro-Schuldenkrise, gegen die sich ein dubioses Darlehen auf den ersten Blick tatsächlich ziemlich mickrig ausnimmt. Angela Merkel hat andere Sorgen. Neben einer drohenden Weltwirtschaftskrise etwa eine desperate FDP, die inzwischen nicht einmal mehr einen Generalsekretärswechsel sauber hinlegen kann. Und wie jämmerlich sähe es aus, wenn sich die schwarz-gelbe Koalition zum zweiten Mal in einer Legislaturperiode bei einer knappen Mehrheit der Bundesversammlung um einen neuen Kandidaten für das höchste Staatsamt bemühen müsste? Das wäre nicht zuletzt für die Kanzlerin eine Bankrotterklärung. Wulff war vor allem deshalb Merkels Kandidat, weil er aus der politischen Maschinerie stammte – und damit im Gegensatz zu Köhler Stehvermögen und Verlässlichkeit versprach. Des Kandidaten Hang zu Amigos und Businessclass hatte Merkel damals wohl nicht auf der Rechnung. Opposition ist mit dem Bundespräsidenten nicht unzufrieden Doch die Lust der Opposition, Christian Wulff aus Bellevue zu verjagen, geht ebenfalls gegen null. Am Ende ist man dort mit seiner Amtsführung gar nicht so unzufrieden. Im Sommer 2010 hat Wulff mit seiner Rede zum Islam gegen den angstzerfressenen Zeitgeist gepredigt. Und als im deutschen Herbst 2011 die braune Mordserie der Nazi-Killer aus Zwickau bekannt wurde, traf der Bundespräsident gegenüber den Hinterbliebenen der zumeist türkischstämmigen Opfer den richtigen Ton. Wenn Wulff gehen müsste, stände sofort die Frage eines eigenen Kandidaten im Raum. |