K+S wird unterschätzt

Absolut unverständlich wie hier manche Teilnehmer diese vermeintlich kurstreibende heutige Nachricht über den Verkauf der Salzsparte feiern.
Leute, man ist lediglich mit den Aufsichtsrat übereingekommen diese Sparte zu veräußern. Der kolportierte Verkaufspreis mit gut über 2 Millarden ist eine Wunschvorstellung des Vorstandes.
Diie zusätzlichen Eckzahlen zum Ergebnis 2019 sind analog 2018  enttäuschend und rechtfertigen kein KGV größer als 6,- EUR/Aktie.
Die einzige Lichtblick ist die Steigerung des FCF. Dieser toller Kursanstieg  wird garantiert in den nächsten Tagen wieder abgeschmolzen. Dieses ewig blöde Geschwafel !  nach einem Short- Squezze wird sich auch jetzt  nicht einstellen.
Eine grundsätzliche Neubewertung der K+S Aktie wird sich erst seiös nach tatsächlichem Verkauf der Salzsparte ergeben. Auch mit der Aussage auf eine schnelle Erholung des Kalipreises auf ein vernünftiges gewinnträchtiges Niveau wäre ich sehr vorsichtig. Coronaangst wird auch hier seine Effekte hinterlassen.

 

Der Vorstand hat nichts weiter herausgegeben als die bereits im Dezember 2019 vorab angekündigte Maßnahme, nunmehr mit Zustimmung des AR weiter zu verfolgen:

" (...) Das Signing wird für 2020 erwartet. Die damit einhergehende Fokussierung auf das Geschäft mit mineralischen Düngemitteln und Spezialitäten ist mit einer umfassenden Neuausrichtung von K+S verbunden. Das schließt eine umfangreiche Restrukturierung der Organisationsstrukturen sowie eine neue Dimensionierung der Verwaltungsfunktionen ein. Mit der Umsetzung aller Maßnahmen wird ein Abbau der Verschuldung in den nächsten zwei Jahren um voraussichtlich deutlich mehr als 2 Mrd. € möglich (...)"

Quelle: https://www.kpluss.com/de-de/investor-relations/...ternehmen-neu-aus/

Was ist also NEU? Richtig, der AR hat zugestimmt!
Toll - und weiter? Wurde was umgesetzt? Nein! Wieder nur eine Absichtserklärung! Es wurde noch kein Käufer gefunden.
Wir erinnern uns, wie viele Jahre sucht der Vorstand einen Ankeraktionär: 7 Jahre, 8 Jahre...

Im Konjunktiv, hat man sich ein neues Zeitfenster geschaffen. In den nächsten zwei Jahren wollen sie .... Voraussichtlich mehr als 2 Mrd!!!

Also alles beim ALTEN?

Nein, damit ist Shaping 2030 nach knapp 3 Jahren schon wieder Makulatur. War nicht das Kundenversprechen im Rahmen von Shaping 2030: "Wir sorgen für Sicherheit im Winter"

Getreu dem Motto, was stört mich mein dummes Geschwätz von gestern? Es ist wie es schon immer bei diesem Management war, die treten immer nur akute Brandherde aus und sind spitze im Produzieren von temporär gültigen Ansätzen. Seien wir also gespannt, welche Kakophonie uns nun vorgesetzt wird.

 

https://www.finance-magazin.de/deals/ma/...vom-salzgeschaeft-2053891/  

man steht in Verhandlung mit einem Käufer!  

"Künftig will der Konzern sich auf das Kerngeschäft mit Düngemitteln fokussieren. Eine Neuaufstellung der Organisation sowie eine „neue Dimensionierung“ der Verwaltung sollen zu spürbaren Kostensenkungen führen. „Alle Standorte müssen nachhaltig einen positiven freien Cashflow erzielen“, so die Vorgabe in einer Unternehmensmitteilung."

https://www.finance-magazin.de/deals/ma/...vom-salzgeschaeft-2053891/

Ach, Herr Dr. Lohr haben wir Sie da falsch verstanden, anno 2017?

"Allein unser Salzgeschäft hat das Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Gewinn (Ebitda) von mehr als 400 Millionen Euro zu erreichen. Allein daraus errechnet sich ein Gegenwert so hoch wie der gesamte Börsenwert von K+S im Moment." (Anm: rd. 4 Mrd)

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...d-boerse-15014543.html


Bye the way, war man bisher zu blöd für einen ertragsstarken Ausbau der Düngemittelspezialitäten? Was hat der geplante Verkauf damit zu tun? Dafür brauche ich Hilfe aus dem Forum. Also bitte K+S Profis und Börsenprofis ich warte.....  

Morgen nicht .. und auch danach ! :))))))))))))))))))  

Lies mal oben in Ruhe durch und oh Wunder, die Antworten müssen nicht 100x wiederholt werden, wie es manche mit der Insolvenz ;) des Unternehmens vorhersagen. Der Kurs wird aber auch hier die richtige Antwort liefern. Nicht so ungeduldig! Geduld, Geld, Gedanke und natürlcih auch das Glück sind dann die Treiber für die Zukunft. Wenn Du aber nicht erkennst, warum die Verschuldung gesenkt werden muß und in dem Kontext steht, dann kann man wenig helfen. Das man auf dem richtigen Weg ist, kann man in 2019 gut erkennen. 150.000.000 Euro Synergieeffekte vorraussichtlich zum Ende 2020 wurden schon vor längerer Zeit kommuniziert. Das Jahr für Jahr in der Zukunft. 100.000.000 sind bereits erreicht. Achso und Umstrukturierung sind auch mit Kosten verbunden. Die werden aber wegfallen!  

1 Tag vor den Zahlen, der Punch. Hatte vollstes Vertrauen, das noch was geht.

Gestern wieder im 5,8X Bereich zugeschlagen. Wollte heute in der Nachbörse verkaufen.
Für mich schon ein langer Trade:-)

Aber dann kam der Exit - Trigger.

Bin bei 6,83 raus. 1 Euro über SK, so die Regel bei so einer Nachricht! Saftige Gewinne die letzen Tage.

Jetzt mal schauen, Seitenlinie, zu verlockende andere Angebote gerade!

Nur BLABLABLA......Hinhalten....ich traue dem Mist hier nicht....

10% tiefer bin ich wieder dabei!




 

die Youngster mal hier ein Pot 2.0 Erfahrung machen;-)
Die HF werden morgen grillen, nicht gegrillt werden!  

sind die 99XX im Dax reif, spätestens bis Freitag.  

""Allein unser Salzgeschäft hat das Ziel, bis zum Jahr 2020 einen Gewinn (Ebitda) von mehr als 400 Millionen Euro zu erreichen. Allein daraus errechnet sich ein Gegenwert so hoch wie der gesamte Börsenwert von K+S im Moment." (Anm: rd. 4 Mrd)"

Die Wahrheit ist sehr einfach:

Der Vorstand hat 0 Ahnung von seinem eigenen Geschäft. Schießt Zahlen aus dem Bauch die völlig wertlos sind. Sieht man doch an diesem Zitat. Zuletzt stellt er sich hin und sagt Hausaufgaben erledigt. Da kann man nur noch fasssungslos sein.  

Wenn man einen Vorstand der über Jahre sich mit dem Unternehmen befasst, 0 Ahnung bescheinigt! Disqualifiziert! Sätze aus dem Kontext reissen und darauf sein Urteil fällen ist schon grotesk. Nächstes mal auch Quelle angeben!  

.....Schulden hin oder her....Trotz allen Investitionen und Gegenwind hat man eine Gewinn und positiven Cash flow geschafft. Schaut mal in die Bilanz. Die Bewertung hier ist löcherlich und durch die HF gefi.... worden. Ich hoffe das Substanz sich demnächst auszahlt und fair bewertet wird.

Die Börsenwerte über dem Atlantik sind zu 50% völlig neben der Spur. Corona hin oder her. Firmen die Werte schaffen ( in der BRD ) sind völlig im Keller. Konservative Bewertung mit KGV unter 10..... etc... Wurde schon oft gesagt.

Mal zum Vergleich , schaut Euch mal die Bilanz und Bewertung von Boeing an;-)))) Da wird einem Angst und Bange .Ich möchte die beiden Unternehmen nicht vergleichen, lediglich die STRUKTUR und Aussichten. K*S Kreditwürdigkeit wird als Ramsch bezeichnet. Was ist dann Boeing bitte? Negatives Eigenkapital! Die Bude ist faktisch Vollpleite.

Mich würde nicht wundern wenn Trumpy den Notstand ausruft und demnächst die Kurse und Börse eingefroren werden. Die Mentalität der Amis ist halt auf Pump sogar Aktien zu kaufen, für den Ruhestand.....nur was wenn die Kurse implodieren. Bei der Staatsschuldenlast findet er niemanden mehr der die Bombe zündet. Alles völlig daneben.
 

Bist Du gezwungen worden, in K+S zu investieren? Falls Du überhaupt investiert bist, seit wann bist Du es? Dann hast Du also deine eigenen Vorhersagen nicht getraut, wenn es so sein sollte. Aber Du weißt schon, dass es Instrumente gibt, um hier schönes Geld zu verdienen, wenn man mit einer Insolvenz erkennt? Wer dann mit der Aktie unter der Prämisse viel Geld verloren hat, macht etwas falsch! Ich habe hier sehr hohe Verluste, aber habe immer an den Turnaround geglaubt. Bin nur 6 Monate zu früh mit Nachkauf rein. Ich mache aber das Unternehmen nicht für meine Verluste verantwortlich. Das war einzig mein Fehler! Das wird wohl der größte Unterschied sein.  

sonst droht Finanzfiasko. Ich halte es für realistisch, dass die Bundesregierung heute Nacht die Finanzhilfen für bedrohte Firmen bzw Börse bereitstellen sonst .....Gute Nacht Börse, Gute Nacht Deutschland und Gute Nacht Europa mit EURO


 

noch die Leerverkäufe für einige Zeit aussetzen, dann werden wir hier bald wieder die 10,00 € sehen.

Trotz alledem werden wir die 20,00 € voraussichtlich nicht vor 2023 sehen.

In diesem Sinne hoffe ich noch immer auf eine Übernahme. Auf diesem Niveau + 10,00 € würde ich meine Aktien abgeben.  

6,15 mal ne Order für heute reingehauen, glaube das geht gleich was. Kurs wird unruhig.  

Kassel, 11. März 2020

Abbau der Verschuldung / Zahlen zum Geschäftsjahr 2019

K+S treibt den vollständigen Verkauf der Operativen Einheit Americas voran und richtet das Unternehmen neu aus

Abbau der Verschuldung um deutlich mehr als 2 Mrd. € bis Ende 2021

Verkaufsprozess der Operativen Einheit Americas gestartet

Umfassende Neuausrichtung und Restrukturierung von K+S

Fokus auf Düngemittelgeschäft und Spezialitäten

Solide finanzielle Basis für zukünftiges Wachstum

Geschäftsjahr 2019: Moderater Anstieg des EBITDA und positiver freier Cashflow

Dividendenvorschlag für 2019: 0,15 Euro/Aktie (2018: 0,25 Euro/Aktie)

Ausblick 2020: EBITDA zwischen 500 und 620 Mio. € erwartet (2019: 640 Mio. €)

K+S wird die Operative Einheit Americas, in der das nord- und südamerikanische Salzgeschäft gebündelt ist, vollständig verkaufen. Mit einer Verkaufsvereinbarung (Signing) wird noch in diesem Jahr gerechnet. Bei der damit einhergehenden Fokussierung auf das Kerngeschäft mit mineralischen Düngemitteln und Spezialitäten wird das Unternehmen die laufenden Effizienz- und Produktivitätssteigerungen konsequent fortsetzen. Zukunftsorientierte Lösungen im Umweltbereich stehen dabei genauso im Mittelpunkt der Arbeit.

„Der Verkauf unseres starken amerikanischen Salzgeschäfts ist eine entscheidende Weichenstellung für die zukünftige Entwicklung von K+S. Nach intensiver Prüfung ist das die beste Option, um die zwingend erforderliche Entschuldung des Unternehmens zu erreichen.“ sagt Dr. Burkhard Lohr, Vorstandsvorsitzender von K+S.

Mit dem Verkauf erfolgt eine umfassende Neuausrichtung von K+S. Alle Standorte müssen nachhaltig einen positiven freien Cashflow erzielen. Hinzu kommt eine umfangreiche Restrukturierung der Organisationsstrukturen sowie eine neue Dimensionierung der Verwaltungsfunktionen mit dem Ziel einer spürbaren Kostensenkung.

Nach Abschluss der Transaktion wird K+S auf Basis einer soliden Finanzausstattung zum schlanken, performanceorientierten Anbieter von Düngemitteln und Spezialitäten weiterentwickelt. Ein Anteilsverkauf am neuen Kaliwerk Bethune in Kanada ist nicht geplant.

„Nach der Neuaufstellung von K+S richten wir in der sich anschließenden Wachstumsphase unseren Fokus auf den Ausbau des ertragsstarken Geschäfts mit Düngemittelspezialitäten“, so Dr. Lohr weiter.

K+S wird nach dem Signing über Einzelheiten zur Transaktion, zur notwendigen Restrukturierung sowie zu mittelfristigen Optionen für die Entwicklung des neu aufgestellten Geschäfts informieren.

Abbau der Verschuldung

Mit der Umsetzung aller Maßnahmen wird ein Abbau der Verschuldung in den nächsten zwei Jahren um deutlich mehr als 2 Mrd. € möglich. Zugleich werden die Voraussetzungen für ein stabiles Cross Over Rating geschaffen.

Geschäftsjahr 2019
Moderater Anstieg des operativen Ergebnisses

K+S hat das operative Ergebnis (EBITDA) im Geschäftsjahr 2019 moderat um 6 % auf 640 Mio. € gesteigert. Der Konzernumsatz blieb 2019 bei knapp über 4 Mrd. € nahezu stabil. Trotz eingetrübter Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr erzielte das Unternehmen 2019 mit 140 Mio. € (2018: -206 Mio. €) erstmals seit 2013 wieder einen positiven bereinigten freien Cashflow. Der Verschuldungsgrad (Nettofinanzver-bindlichkeiten/EBITDA) verringerte sich zum Jahresende 2019 auf das 4,9-fache (31.12.2018: 5,3-fache). Höhere Durchschnittspreise für Kalidüngemittel im Vergleich zum Vorjahr wirkten sich insbesondere in der ersten Jahreshälfte positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Dem standen Produktionskürzungen und insgesamt gestiegene Kosten gegenüber.

„2019 war für uns erneut ein sehr herausforderndes Jahr. Nach einem guten Start im ersten Halbjahr haben die Abschwächung des Kalimarktes sowie der milde Winter in Europa im weiteren Jahresverlauf unsere Geschäftsentwicklung beeinträchtigt“, sagt Dr. Lohr. „Trotz dieser widrigen Umstände ist es uns dennoch gelungen, im Jahr 2019 unser Ergebnis zu steigern und wie versprochen erstmals seit sechs Jahren wieder einen positiven freien Cashflow zu erzielen. Gleichzeitig haben wir unsere Hausaufgaben erledigt und wichtige Meilensteine erreicht.“

Produktqualität in Bethune verbessert

Durch weitere Verbesserungen im Herstellungsprozess erlangt die Produktqualität mittlerweile das von den Kunden und dem Unternehmen selbst erwartete, hohe Niveau.

Keine abwasserbedingten Stillstände

Das Abwassermanagement am Werk Werra wurde unter anderem durch einen untertägigen, temporären Zwischenspeicher für salzhaltige Produktionsabwässer im Jahr 2019 weiter optimiert. So konnten im Jahr 2019 trotz erneut langanhaltender Trockenheit witterungsbedingte Stillstände in der Produktion vermieden werden.

Mehr als 100 Mio. € Synergien erreicht

Mit der Realisierung von Synergien ist K+S sehr gut voran gekommen. Mehr als 100 Mio. Euro wurden in der Verwaltung, im Einkauf, in der Logistik, der Produktion sowie bei Vertrieb und Marketing bereits realisiert. Das sind gut zwei Drittel der Zielsetzung, ab Ende 2020 mehr als 150 Mio. Euro Synergien pro Jahr zu erreichen.

Ergebnisprognose für 2020

Der Ausblick für das laufende Jahr wird durch zahlreiche Unsicherheiten erschwert. Noch fehlt bei den Kalimärkten in Übersee die Orientierung, insbesondere weil der wichtige Vertragsabschluss in China weiter auf sich warten lässt. Hinzu kommt, dass Auswirkungen mit der weiteren Ausbreitung des Coronavirus nicht prognostizierbar sind. Aus heutiger Sicht ist erst im zweiten Halbjahr 2020 mit einer Stabilisierung der Preise für Kaliumchlorid auf einem spürbar höheren Niveau zu rechnen. Vor diesem Hintergrund wird das EBITDA in einer Bandbreite zwischen 500 und 620 Mio. € erwartet (2019: 640 Mio. €). Dabei stehen im Kundensegment Landwirtschaft negative Preiseffekte einem höheren Absatz nach den Produktionskürzungen im Vorjahr gegenüber. Nach dem schwachen Start des Auftausalzgeschäfts im ersten Quartal 2020 ist im Kundensegment Gemeinden mit einer insgesamt geringeren Absatzmenge als im Vorjahr zu rechnen.
 

https://www.finanznachrichten.de/...bank-belaesst-k-s-auf-buy-322.htm  

so niedrige Kursziele prophezeien??? Sie wollen, dass sie Aktien verkaufen, damit shortseller sich retten können. Sie haben viele Aktien geshortet und müssen es mal ja direkt an der Börse zurückkaufen.
Das könnte wie bei VW enden :)  

"Wer dann mit der Aktie unter der Prämisse viel Geld verloren hat, macht etwas falsch! Ich habe hier sehr hohe Verluste, aber habe immer an den Turnaround geglaubt. Bin nur 6 Monate zu früh mit Nachkauf rein. Ich mache aber das Unternehmen nicht für meine Verluste verantwortlich. Das war einzig mein Fehler! Das wird wohl der größte Unterschied sein. "

Ich bin nicht in die Firma investiert. Weder short noch long. Ich kann nur euer Gelaber nicht mehr hören. Das ist soviel Quatsch und letztendlich zieht ihr mit euren Mist noch andere in diese Schrottfirma die nicht mal einen Schusser wert ist. Eure Verluste werdet ihr niemals wieder wett machen können. Darauf könnt ihr euch verlassen. Wer einen Funken Verstand hat sichert die Aufwärtsbewegungen adäquat ab, um den Rest seines Geldes zu retten.  

Du bist der Retter der Enterbten und rein caritativ unterwegs. Altruismus sind deine Beweggründe für 100te von Beiträgen. Hast ja sonst nichts weiter zu tun. Ich eruire mal ganz scharfsinnig und 41€-Geschädigter mit Horrorvorstellung, dass es da mal hinläuft sind dein größter Antrieb, nicht wahr? Mutter Theresa wäre ja sonst in den Schatten gestellt. Ich amüsiere mich ganz köstlich über dich!

Übrigens ist es eine Todsünde von nie und niemals an der Börse zu sprechen. Aber google mal, was Kognitive Dissonanz bedeutet. Du wirst sehr viel über dich erfahren. ;)

Ausklammern von Daten und Fakten ist immer schädlich!  

kommt für mich zweieinhalb Jahre nach der grundlegenden Bestandsaufnahme für Shaping 2030 einer Bankrotterklärung des Managements gleich.

Wenigstens haben sie endlich mal ein paar Karten aufgedeckt, so daß man erkennen kann, wohin die Reise gehen soll.

Ich bin also gespannt, wieviel am Ende für das Salzgeschäft rauskommt und womit man in Zukunft sein Geld (und vor allem: wieviel Geld) verdient.

Der einzige Gewinner ist erstmal die IR, für die der heutige Tag einem regelrechten Arbeitsbeschaffungsprogramm gleichzukommen scheint.  

Das e darfst Du nachträglcih einsetzen

sonstige Rechtschreibfehler darfst Du auch behalten! So Sprüche kommen dann meist, wenn man nichts weiter entgegnen kann! ;)  

Ich werde darauf von nun an nicht mehr antworten. Du wirst aufgrund deiner Verluste und kommender Verluste sowieso geerdet. Auch wenn du heute noch meinst einen auf dicke Hose machen zu müssen.

Ich bin weiterhin nicht investiert und war es auch nie. Bin nur hier gerne, um so Typen wie dich zu lesen.