ist allerdings auch in meinen Augen ein Medienhype, der von interessierten Wissenschaftlerkreisen gepusht wird. Ich habe die beiden einschlägigen Deutschen (einer mit Migrationshintergrund) mal persönlich im Studium kennengelernt, eigentlich ganz nette Typen, aber etwas zu beseelt von ihrer Mission....
Schon merkwürdig, dass sich das Weltklima seit ca. 15 Jahren wieder Erwarten nicht weiter bzw. kaum erwärmt, die Wissenschaftler werden schon unruhig deswegen. Fördergelder sind in Gefahr.
Wir in Deutschland versuchen da ja immer die Welt zu retten. Der jedoch ist es egal, die lachen nur über unsere Ausgaben für CO2-Einsparung jenseits jeder Vernunft. Aber die LatteMachiatto-Elite kann sich's ja leisten und der Rest hat bei uns keinen Einfluss.
Wie dem auch sei: Klimawandel gibt es kaum, wohl aber mehr Naturkatastrophen. Das liegt eher daran, dass die Menschen immer mehr Platz verbrauchen, Wälder abholzen, zu nah am Wasser bauen usw. Da tut Umdenken not. Dem Wasser muss Platz gegeben werden, auch wenn die Flächen evtl. 20 Jahre kaum benutzt werden.
Bei uns z.b. in Oldenburg gibt es enorm große Überflutungsflächen für die Hunte (kann man von der AB-Brücke aus sehen). Die sind alle paar Jahre überflutet, ansonsten halt Wiese und Brachland. ein Vogelparadies. Dazu noch ein Sperrwerk an der Weser bei Elsfleth. Funktioniert wunderprächtig, OL wurde seit ewigen Zeiten nicht mehr annähernd überflutet, obwohl manche Flächen unter Deichniveau liegen und die Flut bis hierher reindrückt. |