... zusammen kommen. Du bestehst einfach darauf, Derivate-Handel als Roulette zu bezeichnen. Aus welchen unsinnigen Gründen auch immer. Dich interessiert leider nicht, dass man dich x-Mal widerlegt hat. Warum du jetzt Aktienhandel als "Poker" bezeichnest, erschließt sich mir auch nicht. Ich halte das für falsch. Soll das ein Zugeständnis sein?
Aber so what! Mach du, was du denkst, und ich mache, was ich denke.
P.S.: Wie du selbst immer wieder richtig erkennst, ist dein Apple-Klumpen ein dickes Risiko. Und da geht es um eine Dreiviertel Million oder so. Bei mir pro Deal jeweils nur um ein paar Tausend Euro - üblicherweise ca. 5T Einsatz. Wenn - warum auch immer - AAPL 20% einbräche, dann lässt du 150T liegen, allerdings nur Buchwert. Und ich wahrscheinlich 5T oder 10T in Echtgeld bei Knock-Out oder OS-Ablauf. Was von beidem ist denn jetzt riskanter und wer ist der schlimmere Zocker? Schwer zu sagen aus meiner Sicht.
Außerdem habe ich den dicken Vorteil, dass ich ein breit gestreutes Depot habe. Da gibt es außer AAPL u.a. SAP, MSFT, Infineon, Cisco, Allianz, UBS, Texas Pacific, BYD, Tesla (short), Alibaba, Porsche (sprich VW). Natürlich nicht alle gut, aber sie werden wohl kaum alle gleichzeitig schief gehen.
Meine jüngsten Käufe waren Gilead Sciences und heute Netflix. Allerdings auch ein Facebook-Call-OS-SL-Verkauf mit 33%-Verlust vor Steuern. Letzerer aber eben nur von 4,7T Einsatz. Nach Steuergutschrift "nur" 2T echter Verlust. Bin jetzt am Suchen, ob und welchen FB-Schein ich als nächstes kaufen sollte, um das wieder rein zu holen. |