Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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neuester Beitrag: 21.08.23 15:04
eröffnet am: 16.05.11 21:41 von: die Lydia Anzahl Beiträge: 51520
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06.03.18 19:11

783 Postings, 4357 Tage KoP2014RPM

Ich verstehe nicht warum RPM hier so attackiert wird er liefert fundierte Informationen und Meinungen.
RPM eine Frage wenn die DWS zu 2 Mrd plaziert wird , dann werden 2mrd in der Billanz von Goodwill in hartes EK gebucht, und damit steigt der Quotient beim Leverage doch an, oder  

06.03.18 20:44
1

5306 Postings, 7691 Tage naivusWarum solltest du das verstehen

spielst doch mit diesem Account ping pong!

...RPM eine Frage wenn die DWS zu 2 Mrd plaziert wird , dann werden 2mrd in der Billanz von Goodwill in hartes EK gebucht, ...

Dümmer geht kein Bashing!  

06.03.18 20:48

5306 Postings, 7691 Tage naivusWer hier wirklich glaubt

das man soviel Bonie rauswirft ohne das die Größten Eigner das nicht im Kurs sehen werden sollte lieber wieder Klicker spielen.

Pleite war die Bank angeblich 2016 auch schon, wer so blöd war und das damals geglaubt hat  

06.03.18 23:54
1

783 Postings, 4357 Tage KoP2014Naivus

Nomen  est omen  

07.03.18 05:37
1

9118 Postings, 3091 Tage gelberbaronda macht

sich einer wieder verdammt wichtig........einer prahlt mit latein
der andere macht auf Ökonom..................

und Beide nerven gewaltig..............  

07.03.18 08:08
1

802 Postings, 2953 Tage solodrakbangräfesol.Such dir mal vernünftige arbeit

07.03.18 08:34
2

147 Postings, 2727 Tage ScharesNippon Life wird Ankeraktionär beim DWS-Börsengang

Der japanische Lebensversicherer beteiligt sich mit weniger als zehn Prozent an der Deutschen-Bank-Tochter, damit die DWS-Aktie liquide bleibt.
Bei einem guten Preis für die DWS-Aktie winkt der Deutschen Bank ein Bewertungsgewinn.

FrankfurtDie Fondsgesellschaft DWS hat sich für ihren Börsengang einen Ankeraktionär gesichert: Der japanische Lebensversicherer Nippon Life will sich an der Deutsche-Bank-Tochter einen größeren Anteil der Aktien sichern, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr. Deutsche Bank und DWS wollten sich zu den Informationen, über die zunächst die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet hatte, nicht äußern.
Allerdings soll die Beteiligung der Japaner unter zehn Prozent liegen – und nicht, wie es in dem Medienbericht hieß, bei annähernd zehn Prozent. Da die Deutsche Bank nur rund 25 Prozent ihrer Anteile verkaufen will, wäre die Aktie bei einer so großen Beteiligung der Japaner nicht mehr liquide genug, heißt es zur Begründung in Finanzkreisen.
Für die DWS ist ein Ankerinvestor ein Erfolg. Wegen der Kursschwankungen an den Börsen in den vergangenen Tagen hatte es Zweifel daran gegeben, ob der Börsengang der Fondsgesellschaft ein Erfolg wird. Die Beteiligung der Japaner ist vor diesem Hintergrund ein positives Signal.
Unklar ist, ob DWS und Nippon Life über die Beteiligung hinaus eine Kooperationsvereinbarung schließen werden. Ein solcher Schritt wäre für die DWS vorteilhaft: Bislang ist die Fondsgesellschaft in Asien nur schwach vertreten. Aus Sicht der Analysten der Commerzbank ist das eine Schwäche der DWS, denn der asiatisch-pazifische Markt für Vermögensverwalter wächst schnell. Der französische Konkurrent Amundi bezieht bereits zwölf Prozent seiner Kundengelder aus Asien, bei der DWS sind es nur fünf Prozent.
Mit dem Platzierungserfolg in Fernost wachsen nun die Chancen, dass der Börsengang pünktlich vor Ostern über die Bühne geht. Noch an diesem Wochenende dürfte die Deutsche Bank die Preisspanne für die DWS-Aktien bekannt geben. Am kommenden Montag dürfte dann auch der Börsenprospekt veröffentlicht werden.
Die Deutsche Bank hofft, für die Aktien 1,5 Milliarden bis 2 Milliarden Euro zu erhalten. Das entspräche einer Gesamtbewertung von sechs bis acht Milliarden Euro. Die Deutsche Bank bewertet die DWS in ihren eigenen Büchern derzeit mit 6,4 Milliarden Euro, wie aus einer Analyse der Commerzbank für den Börsengang hervorgeht. Wenn sie die Aktien am oberen Ende der Preisspanne platzieren kann, würde dem Institut damit automatisch ein Bewertungsgewinn winken
 

07.03.18 08:50

19240 Postings, 6808 Tage RPM1974Finde ich lustig KoP

Glücklicherweise gibt es die ignore Funktion und die Liste der grauen Balken wird bei mir deutlich länger.
Manchmal erwischt es auch den falschen.
G.A. ist bei mir auch auf ignore, aber der hat wirklich Ahnung.
Wenn er auch beim Wording und runden in meinen Augen etwas zu genau ist.

Aber die Zahlenwelt.
Ich kenne aus dem Q4 Schreiben rund
26 Mrd Ertrag
24 Mrd SG&A
 2 mrd op
 0,5 Mrd Restructure
 1,5 Mrd VST
 2 Mrd Steuer, davon 1,5 Mrd Abschreibung auf latente Steuern.
-0,5 Mrd Jahresüberschuss.
Andere scheinen komplett andere Berichte in der Investor Relation Lasche der DeuBa zu finden.
Denn bei denen höre ich ganz andere Werte.
So what. Scheint es 2 vorläufige Berichterstattungen zur Deuba zu geben.
Ich kenne nur die Eine.

Und Kapitalisierung ist auch relative einfach
EK Quote Deutsche Bank 4,x% und damit der Underperformer im DAX (was kein Wunder als Bank ist)
Aber sogar gegenüber dem DAX Peer CoBa die 6,x% hat
und dem Peer aus dem MDAx Aareal die ebenfalls 6,x% hat
oder allen 30 anderen Top Welt systemrelevanten Banken, wo keine einzige (Ausnahme  natürlich DeuBa) unter 6% EK Quote hat.
Aber DeuBa ist damit sicher nicht unterkapitalisiert.
Warum auch.
Sie gilt ja nicht als das größte Risiko aller Banken weltweit wegen ihrer Derivateschwemme.
Und eine KE braucht es sowieso nicht.
Warum auch. Gibt immer Alternativen.
Wenn ich keine 4,5% CRD IV habe, sie aber aus irgendwelchen Gründen brauche oder will (wie es Cryan ja auf der Investorenkonferenz präsentiert hat), kann ich das ja auch ganz leicht mit Hybridanleihen ausgleichen. Das wäre dann keine KE.
Also Kop. Ich bleib dabei. Lasse reden!
Aber danke für deine Unterstützung.
Und die gute alte Überleitung zu den CRD IV in 2018 hatten nochmal welche Positionen
HuanXin Verkauf   Erledigt
Postbank Verkauf (ups nicht erledigt aber wir haben ja ne neue Position Postbank im Forecast.)
6 Mrd thesaurierte Gewinn beim harten EK in 2016 bis 2018. Haben wir bisher -3 Mrd zuzüglich -0,4 Mrd Divi, die trotz Verlust ausbezahlt wurde. Muß Cryan also nur 9 Mrd Gewinn in 2018 reinholen und schon ist er wieder in Plan!
Und den Abbau der Schulden bei DeuBa, ex Schulden Huan Xing und PoBa. Schafft er wohl.
Und eine Position ist im Plan, die im alten Plan nicht drin war und positive Effekte mit sich bringt.
KE von 8 Mrd bis 2018. Auch erledigt.
IPO DWS 25% Erlös 2 Mrd.
Wobei da, zumindest im letzten Geschäftsbericht 2016 25% von 8 Mrd EK wobei damals 7 Mrd hartes EK waren und 1 Mrd Goodwill drin waren.
Würde, hätten sich die Zahlen nicht geändert bei 2 Mrd Erlös 0 Mrd Gewnn rausspringen. Aber 250 Mio Goodwill nicht anrechenbar wären dann 250 Mio mehr hartes EK.
Uns Cryan zeigt uns allen, wie man GAPs schließt, indem man seine eigenen Pläne zu 50% nicht erfüllt.

Meine Meinung  

07.03.18 08:52

19240 Postings, 6808 Tage RPM1974Super.

Danke Shares. Dann haben wir jetzt auch den Buchwert der DWS lt Status heute.
Keine 8 Mrd, sondern Stand heute 6,4 Mrd.  

07.03.18 08:53
2

461 Postings, 2763 Tage Luthere2Deutsche Bank

Alles gut und recht, aber der Aktienkurs kackt ab. 12,69 aktuell  

07.03.18 09:34

1104 Postings, 2812 Tage Graf YosterKop und RPM

sind eine Identität?
Wusste ich gar nicht.  

07.03.18 09:41
1

737 Postings, 3272 Tage joecomojetzt werden hier ...

schon die Beiträge von rpm1974 geblockt und stattdessen das Forum mit Verschwörungstheorien und wirr-globalem Finanzgeschwafel gefüllt. Aber Hauptsache Welti ist gesperrt - dann ist das Niveau hier ja gesichert.  

07.03.18 09:51

737 Postings, 3272 Tage joecomoFrage an rpm1974: Buchwert

der DWS.
Wenn die von 8 Mrd. auf 6,4 Mrd. runter sind was ist denn da passiert?

Hat DB Kapital in andere Unternehmensteile transferiert - dann wären die 2 Mrd Erlös,
ja 400 Mio. harter Gewinn (+ggf. 250 Mio. Goodwill-Realisierung, falls die die 1 Mrd. noch stehen haben).

Ich nehme an, das ist was der von Shares zitierte Artikel mit "Bewertungsgewinn" meint - denn
die ansonsten in den DB Büchern stehen Anteile kann man ja nicht auf Markt "aufwerten".  

07.03.18 10:24

1104 Postings, 2812 Tage Graf YosterDie Bewertung des Buchwerts

ist niedriger als der Buchwert, um einen Bewertungsgewinn auszuweisen, den man als Quasi-KE nutzen kann.  

07.03.18 10:26
2

19240 Postings, 6808 Tage RPM1974Keine ahnung joecomo

Wäre eine Abschreibung auf den Goodwill von 1 Mrd und ein Abfluß von rund 500 Mio an andere Einheiten möglich gewesen.
Bin mir auch nicht sicher ob DWS 2016 7,6 Mrd Buchwertt hatte oder 8,4 Mrd.
Du weißt, ne halbe Mrd hin oder her ist bei einem Unternehmen mit 1,45 Bio Bilanz und 64 Mrd EK bei mir Rundung.
Werden wir dann im Geschäftsbericht sehen, wie sich die DWS Buchmäßig in 2017 entwickelte.

Für die Mods.
http://www.ariva.de/news/...bank-vergraetzt-anleger-mit-hohen-6779183

Das Thema wurde  schon x-mal gepostet. Ich werde nicht allgemein bekanntes x-Mal posten um zum 25ten Mal das gleiche zu belegen.  

07.03.18 10:33
1

737 Postings, 3272 Tage joecomo@rpm1974: schauen wir mal ...

wäre nicht dumm den Laden vor Teilverkauf kapitalmäßig zu "verschlanken" und ggf. die Serviceverträge zu "tunen".
Die "alte" Deutsche Bank hätte das sicher gemacht - wie die "neue" Deutsche Bank sich aufstellt: to be seen :)  

07.03.18 10:57
2

1699 Postings, 5955 Tage Stuttgart_0711Die ganzen Wortgefechte und Zahlenspiele....

werden halt am Ende des Tages eines nicht haben, nämlich Einfluss auf den Kurs.

Es wird alles so bleiben wie es ist, zwei Schritte rückwärts, einen vorwärts. Vor paar Wochen war man glücklich über 15, dann 14, dann 13 und so wird es auch weitergehen. Es bleiben nach wir vor aus: Anschlusskäufe und Volumen welche nachhaltig stützen. Vorgestern haben 12,60 noch welche als " Schnäppchen " deklariert. Sollte der Gesamtmarkt noch mal mit dem Dax in Richtung 12.250 / 12.400 kommen, dann winken da vielleicht für die 12.60 Käufer Ausstiegschancen mit Gewinn und Verkauf um 13,20. Sollte der Dax aber vorher drehen, dann werden die Schnäppchen vom Montag kurz- und mittelfristig ganz schnell zu teuren Fehlkäufen. Jeder der Augen im Kopf hat kann und konnte beobachten, dass es nur 60 Minuten dauert um 2-3 % zu verlieren, hingegen aber Tage oder Wochen dauern kann um das wieder aufzuholen.

Nur weil der Titel jahrelang verloren hat, bedeutet das noch lange nicht dass damit ein Recht auf zukünftigen Anstieg verknüpft ist.

Die DB ist ein Traum für Daytrader und ein Albtraum für langfristige Anleger. Nicht weil ich das sage sondern weil der Kursverlauf der letzten 10 Jahre halt dummerweise eine ganz klare Sprache spricht. Dieser Laden ist kein Hot Stock und kein Geheimtip. Vielmehr muss hier jeder permanent Angst um sein Invest haben.  

07.03.18 11:22
1

1984 Postings, 2740 Tage ewigeroptimist@RPM1974

tja, mit Deinem Link oben an die Mods schreibst Du genau das, was ich gefühlt seit Jahren postuliere, und was Du zumindest bis gestern nicht wahrhaben wolltest.
Die DB hat ein Ausgabenproblem, kein Problem auf der Einnahmenseite.
Ich konstatiere:
Das bestätigst Du demnach mit Deinen Aussagen selber.

Was fehlt, ist Deine Behauptung von gestern mit dem Problem auf der Einnahmeseite.
Wo Cyran angeblich was von 32 Mrd gesagt hat.
Und die Aufforderung zur Quellenangabe hast Du bis jetzt geflissentlich überlesen.

Ist schon lustig, wie schnell Du Deine eigenen Aussagen vergißt, die lediglich einen Tag alt sind.

 

07.03.18 11:25

3122 Postings, 6713 Tage pomesdas macht mir Angst

DB-Dow 24.598 -1,09%

 

07.03.18 11:27

817 Postings, 3545 Tage emerawDeutsche Bank

Man sollte übrigens nicht sein gesamtes Geld in Aktien der DeuBa investieren. Ich habe mir soeben eine schöne Menge Aktien von Pro7 SAT1 ins Depot gelegt. Da müßte locker ein Zehner pro Aktie drin sein.Auf diesem Forum trifft man interessanterweise wieder Namen, die man von diesem DeuBa-Forum kennt.  

07.03.18 11:31

3122 Postings, 6713 Tage pomesKorrekturzeichen

07.03.18 11:38

1104 Postings, 2812 Tage Graf YosterRPM schreibt ja impulsiv

der weiß eine stunde später nicht mehr, was er geschrieben hat.
Scheint ein leidenschaftlicher und feuriger Mensch zu sein.
 

07.03.18 11:45

3122 Postings, 6713 Tage pomesAbzuwarten bleibt.Finger weg

Dow Jones Industrial Average
                                        §
24.556,00 -1,25% -312,00

 

07.03.18 11:55
1

19240 Postings, 6808 Tage RPM1974Die Aussage war Kosten Ertragsverhältnis von 0,65

Das gleiche bei einer CoBa
Das letzte Ziel waren 22 Mrd in 2020 und was heißt das für die Ertragsseite?
Ziel ist immer gleich gesetzt mit der vorhandenen Struktur.
Und die letzte Struktur hatte kein Cost Out der Postbank.
Kein Cost Out der DWS.
Kannst gerne mit 20 Mrd SG&A rechnen  in 2020.
Dann sage aber auch, das die Postbänker trotzdem nicht mehr in der DeuBa drin sind.
Ist nämlich nicht relevant ob ich das PoBa Geschäft verkaufe und somit Kosten und Erträge aus der DeuBa rauskicke.
Oder ob ich die PoBa integriere und dann alle feuere, und alle PoBa Kunden aus der DeuBa rauswerfe und das PoBa Geschäft einstampfe.
Letzter Stand, bzw. zu was mal geplant war ist SG&A 2020 22 Mrd und Cost Ration 0,65.
Wenn die DWS bis 2020 (18 Monate nach Börsengang darf Cryan auch die letzten 75%) auf den Markt gegeben wird (reicht ja schon ein Private Equety von >50%) haste natürlich 22 Mrd SG&A  - DWS SG&A aber auch Erträge heute 26 Mrd- DWS Erträge heute.
Ja, wann haste auch bei gleichen Ziel rund 20 Mrd SG&A und 30,5 Mrd Ertragsziel.

Aber Stand heute hat Cryan nur die Möglichkeit sich bis 2020 von der DWS zu verabschieden (was für mich einer Zerschlagung gleichkommt) aber nichts verlauten lassen, dies auch bis 2020 zu tun.

Gleiches bei der CoBa.
10 Mrd Ertrag und 6,5 Mrd SG&A.
auch da gilt, die SG&A werden nur erreicht, weil CoBa den Derivatehandel (an BNP?) abstößt.
Heißt aber auch bei der, das die 10 Mrd Ertrag dann eben ohne den Erträgen des Derivatehandels erreicht werden müssen.

Allgemeiner Konsens derjenigen, mit denen ich hier wirklich rede und die nicht permanent ignoriert werden.
CoBa schafft keine 9 Mrd Ertrag ohne Derivatehandel und somit KoEr Verhältnis 6,5 / 9 = 72%. Nix Zielerreichung ,65
und DeuBa schafft ohne DWS dafür mit lediglich 20 Mrd SG&A in 2020 keine  27 Mrd Ertrag = 74% .
Kannst jetzt sagen die Kosten sind zu hoch.
Ich sage viel lieber, das Ko ER Verhältnis passt nicht.
Früher lagen die Kosten bei 25 Mrd. (3 Mrd Bonus statt 2017 24 Mrd bei 1 Mrd Bonus)
Trotzdem gab wegen  der 32 Mrd Eröse, die mal ein DeuBa Geschäft abwarf 7 Mrd operatives Ergebnis.
Also sagt mir nicht die Kosten seien zu hoch.
Früher wurde trotz höherer  Kosten deutlich mehr verdient.
 
Meine Meinung  

07.03.18 12:35
2

9118 Postings, 3091 Tage gelberbaronnix passiert hier.....

mit und ohne Euerem Geschreibsel.....wenn ihr sooo schlau seid geht doch
in die Administration der DB......das ist doch ermüdend hier dauernd laufend
das gleiche zu posten.....

der Kurs ist eingemauert - Punkt....ich bin schon froh dass er nicht abschmiert....
abwarten über weitere DWS Nachrichten ob das dem Kurs hilft......

und Coba ist ein aufgehübschter Pennystock...Blessing hat ganze Arbeit geleistet
wenn das sein Onkel der frühere Bundesbankpräsident wüßte....würde sich im
Grab rumdrehen....  

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