nachdem Q4 Desaster. Bei LH gab es die Einigung mit den Piloten, die sich über den Tisch ziehen ließen. Wer läßt sich heute noch von der DeuBa über den Tisch ziehen? Kurse von 20 = 41 Mrd. Ist nicht so, das wir über einen Ramschwert wie LH sprechen, der bei Kurs 20 mit 9 Mrd noch immer ein Leichtgewicht war, ist und bleibt. Eine DeuBa liefert bis 2020 keine 2 EUR per Share für Aktionäre zurechenbar. Ganz andere Story als Lh, wo es hieß, Einigung im Pensionsstreit steil. Keine Einigung, = Insolvenzrisiko. Eine 15 ist das Ziel. Zumindest bis zu einer KE Ankündigung. Für die Eigenkapital Schreiber. Woher kommt Eigenkapital? Eingenfinanzierung durch Gewinnthesaurierung. Welcher Gewinn bis 2020? Der DWS Verkauf. Bilanziell sehe ich keinen Gewinn beim Börsengang. Glücklicherweise fällt der Goodwill weg und wird gegen hartes EK getauscht. Macht zwar keinen Gewinn. Aber aus nicht anrechenbarem Eigenkapital wird hartes Eigenkapital. Glück der DeuBa? Selbst wenn sie 10 Mrd Goodwill und intangibles abschreibt, ändert sich trotz des 10 Mrd Verlustes das harte Eigenkapital nicht. Weil einfach unglaublich viel heiße bilanzielle Luft in den EK Positionen der DeuBa drin ist. Deswegen stärkt ein IPO die Bilanz der DeuBa. Nicht weil es Gewinne gibt, viel eher Verluste. Aber weil die Verluste zu Lasten nicht anrechenbarem Eigenkapital geht, worauf eh schon keiner mehr einen Pfifferling gibt und weil der Zähler (Schulden) schneller sinkt als der Nenner (anrechenbares) Eigenkapital. Ausserdem fällt die DeuBa irgendwann in die Regionen, wo es allen schiteegal ist wie sie kapitalisiert ist, weil sie Provinzbankenniveau aller CoBa erreicht. Die grobe Schwelle war immer rund 1 Bio Dollar= derzeit 815 Mrd EUR. Eine Deuba in 2 Teile geschnitten und schon hat sie anstatt dem Status einer Weltbank den Status von 2 Provinzbanken und dann läuft es auch wieder. DWS IPO ist ein vorgeschmack wie man einen Weltbank in mehrere Provinzbanken zerlegt und die Summe der Einzelteile ist meistens mehr wert als das Ganze. Meine Meinung
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