Steinhoff Informationsforum

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neuester Beitrag: 24.10.24 19:39
eröffnet am: 18.11.21 14:14 von: DEOL Anzahl Beiträge: 89312
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12.01.23 11:01

2234 Postings, 1448 Tage AlSteckLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.01.23 09:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

12.01.23 11:03

2994 Postings, 995 Tage Ms100Prozent#63571 - pepco ist ueber die letzten monate

gestiegen, um ca. 50%. steinhoff ist im gleichen zeitraum gefallen, um ca. 65%! ich sehe da keinen direkten zusammenhang zur beauftragten kurskontrolle.  

12.01.23 11:08
6

837 Postings, 2582 Tage kd2goDirty,

die Aufarbeitung der NV CPUs scheint mir - insbesondere auf die südafrikanischen Vorerkenntnisse - doch sehr relevant zu sein.
Ich hab mich da nie hineingestrebert. Aber so weit ich dem Folgen kann, erscheint es ein sehr guter (juristischer) Ansatz zu sein.

Das Q1 Pepco Ergebnis heute zeigt wieder mal, was unsere Assets künftig für einen Wert erreichen könnten. Und die Lenders (falls sie das tatsächlich sind - Verweis auf Richterin Slingers) wissen ganz genau, was da für eine Goldgrube vorhanden ist.  

12.01.23 11:09

2994 Postings, 995 Tage Ms100Prozent#63573 - der anstieg von pepco um ca. 50%

bezieht sich auf das letztjaehrige tief, welches < €6 lag.  

12.01.23 11:10
7

8709 Postings, 2469 Tage Dirty JackKurskontrolle

übernimmt hier der Markt, Pepco könnte ohne Share Pledge der Mutter, welche 80 % hält wohl wesentlich besser dastehen. Diese SEAG CPU auf diese Pepco Aktien ist doch für den Markt ein Unsicherheitsfaktor.  

12.01.23 11:14
2

837 Postings, 2582 Tage kd2goIst es richtig,

wenn wir juristisch die CPUs zum Fall bringen würden, dass dann die Gläubiger ein Problem haben? DSie wären dann zumindest unbesichert, korrekt?  

12.01.23 11:21
5

8709 Postings, 2469 Tage Dirty Jack@kd2go

Damit würden die Gläubiger immer noch über Sicherheiten verfügen, nämlich die in den Assigned Relevant Contracts (ARC) abgetretenen internen Verbindlichkeiten.
Ohne CPU würden diese vielleicht auch etwas mehr an Wert bekommen, wer weiß.  

12.01.23 11:22
15

4663 Postings, 1941 Tage SquideyeMoin Punteros !?

Die Probleme von Steinhoff und Jooste dauern an.

Es ist bedauerlich, dass eine Einstellung der Börsennotierung von Steinhoff, die wahrscheinlich noch in diesem Jahr erfolgen wird, die Transparenz verringern und es schwieriger machen wird, zu verfolgen, was vor sich geht": Jean Pierre Verster - CEO, Protea Capital Management.

FIFI PETERS: [Wir haben] gerade die Steinhoff-Geschichte, bei der das Unternehmen ankündigte, dass die Börsennotierung seines Geschäftsbereichs Mattress Firm in den USA nicht wie geplant stattfinden würde. Das Unternehmen begründete dies mit der Marktvolatilität auf dem IPO-Markt, dem Markt für Börsengänge. Steinhoff erklärte jedoch, dass das Unternehmen weiterhin alle Optionen und Wege für die Zukunft des Geschäftsbereichs Mattress Firm prüfen werde. Ein Börsengang zu einem späteren Zeitpunkt könnte immer noch in Betracht kommen, wenn die Marktbedingungen günstig sind.
Wir haben Jean Pierre Verster, CEO von Protea Capital Management, für weitere Informationen zu diesem Thema eingeladen. Jean Pierre, vielen Dank für Ihre Zeit.

Diese Ankündigung, die einen Tag nach der Ankündigung der JSE bezüglich der Geldstrafe und des Ausschlusses von Markus Jooste als Direktor auf der Plattform für börsennotierte Unternehmen kam - haben Sie das kommen sehen? Sind Sie überhaupt überrascht, dass der Börsengang abgeblasen wurde?

JEAN PIERRE VERSTER: Guten Abend, Fifi. Nun, ich denke, der erste Hinweis darauf, dass dies geschehen könnte, kam im Dezember, als Steinhoff ankündigte, dass seine Gläubiger jetzt in einer so mächtigen Position sind, und angesichts dessen, was die Aktienmärkte bis Dezember getan hatten, würden sie vorschlagen, dass die Aktionäre entweder um 80 % verwässert werden oder effektiv nichts bekommen.

Das war also der erste Hinweis darauf, dass der Aktienmarkt so schwierig war und dass der Plan A für Steinhoff darin bestand, seine Investition in die in Polen börsennotierte Pepco zu monetarisieren, die an der JSE notierte Pepkor zu monetarisieren und Mattress Firm in den USA zu monetarisieren, indem es an die Börse gebracht wurde. Das ist der Börsengang, der heute zurückgezogen wurde. Das war Plan A, und der hat nicht funktioniert.

Die heutige Ankündigung ist also keine große Überraschung im Zusammenhang mit der Ankündigung im Dezember und der Entwicklung der Aktienmärkte in den letzten 12 Monaten.

FIFI PETERS: Sie sprechen davon, dass sie weiterhin alle Optionen und Wege ausloten werden, um sozusagen das beste Angebot zu finden. Wie sieht Ihrer Meinung nach der Plan B für die Zukunft aus?

JEAN PIERRE VERSTER: Nun, Plan B ist ein Plan, bei dem die Gläubiger die feste Kontrolle über Steinhoff übernehmen. Die Aktionäre werden irgendwann in den nächsten Monaten darüber abstimmen, ob sie entweder gar nichts bekommen oder ob sie am Ende 20 % des Unternehmens besitzen und ihre Steinhoff-Aktien von der Börse genommen werden - das ist ein wichtiger Punkt.

Das bedeutet, dass Plan B das ist, was die Gläubiger tun wollen. Sie werden also am Ende 80 % des Unternehmens besitzen, und Plan B wird wahrscheinlich darin bestehen, abzuwarten, bis sich die Marktbedingungen verbessern, zu hoffen, dass der Pepco-Preis und der Pepkor-Preis steigen und dass sie vielleicht eine bessere Bewertung für ihre Beteiligung an Mattress Firm erhalten, um diese in den USA an die Börse zu bringen, vielleicht in ein, zwei oder drei Jahren.
Es hängt also immer noch sehr stark davon ab, ob Plan B funktioniert, und alles hängt davon ab, dass sich die Aktienmärkte in den nächsten drei Jahren gut entwickeln.

FIFI PETERS: Die Aktie ist im letzten Jahr um fast 90 % gefallen. Man sollte meinen, dass sie ihren Tiefpunkt bereits erreicht hat, aber angesichts der Entwicklung im letzten Jahr ist das offensichtlich nicht der Fall. Würden Sie also vorschlagen, dieses Unternehmen zu diesem wirklich günstigen Preis zu kaufen, oder sind Sie der Meinung, dass es im Moment wirklich nicht investierbar ist?

JEAN PIERRE VERSTER: Eindeutig Letzteres. Ich glaube, daß die einzigen, die Steinhoff jetzt kaufen, Spekulanten sind.
Und auf der Grundlage der finanziellen Lage von Steinhoff - und der Tatsache, dass die Gläubiger jetzt ein Schwert über dem Kopf der Aktionäre haben und die Aktionäre um 80 % verwässert werden und nicht den Schutz des Besitzes von Aktien eines börsennotierten Unternehmens haben werden, wenn das alles irgendwann in die Tat umgesetzt wird, wo die Gläubiger alles in ihrem Interesse tun werden, um so viel Wert wie möglich herauszuholen, [so dass] 20 % der Minderheitsaktionäre in einem privaten Unternehmen in einer sehr schwierigen Situation sind und mit einer begründeten Chance, dass sie am Ende des Tages immer noch nichts bekommen werden.

Also nein, ich würde nicht vorschlagen, dass Steinhoff-Aktien zu diesem Preis gekauft werden sollten.

FIFI PETERS: Glauben Sie, dass es im besten Interesse der Unternehmensführung, der Rechenschaftspflicht und der Transparenz ist, wenn Steinhoff von der Börse genommen wird, weil es dann den Anschein hat, dass dieses Chaos [privat] aufgeräumt wird und wir nicht wirklich wissen, was passiert.

JEAN PIERRE VERSTER: Ja. Es gibt definitiv weniger Transparenz, wenn ein Unternehmen nicht mehr an der Börse notiert ist. Dieses Risiko besteht also.

In Anbetracht des öffentlichen Interesses an Steinhoff und der Geschehnisse werden wir vielleicht nicht alle sechs Monate ein Update erhalten, wenn das Unternehmen seine Ergebnisse vorlegt, wie es erforderlich ist, wenn man an der Börse notiert ist. Aber wir werden trotzdem Informationen bekommen, wahrscheinlich von den Justizbehörden, von den deutschen Behörden, die jetzt ihr Verfahren gegen Markus Jooste in Deutschland beginnen, hoffentlich bald. Nun, wir hoffen, dass dies auch in Südafrika der Fall sein wird, sei es durch die nationale Staatsanwaltschaft oder durch weitere Maßnahmen anderer Regulierungsbehörden.

Aber wir werden diese Ankündigungen nicht alle sechs Monate von dem Unternehmen selbst sehen können, wie es bisher gezwungen war, dies zu tun. In diesem Sinne ist es schade, dass ein Delisting von Steinhoff, das wahrscheinlich irgendwann in diesem Jahr erfolgen wird, die Transparenz verringert und es schwieriger macht, zu verfolgen, was vor sich geht.
FIFI PETERS: Wenn der Börsengang, die Notierung von Mattress Firm, in den USA stattgefunden hätte, was wäre dann der Investment Case für dieses Unternehmen gewesen? Ich habe vorhin mit David Shapiro von Sasfin Securities gesprochen, und er hatte Schwierigkeiten zu erkennen, welche Art von Investoren in dieses Unternehmen investieren würden. Man sollte meinen, dass man nach dem Kauf einer Matratze in der Regel erst in fünf oder gar 10 Jahren eine neue kauft. Sealy verspricht Ihnen sogar eine Lebensdauer von 20 Jahren. In welches Geschäft würden Sie sich hier also einkaufen, und worin läge der Reiz der Investition?

JEAN PIERRE VERSTER: Es gibt zwei Perspektiven. Erstens würde ich sagen, dass der Verkauf nicht nur deshalb gestoppt wurde, weil man festgestellt hat, dass die Aktien von Mattress Firm nicht gefragt sind, sondern auch, weil Mattress Firm von den drei genannten Unternehmen - Pepco, Pepkor und Mattress Firm - viel kleiner ist. Da sich der Aktienkurs von Pepco und Pepkor im vergangenen Jahr nicht gut entwickelt hat, ist es fast egal, ob sie eine angemessene Bewertung für Mattress Firm erhalten oder nicht. Es macht keine große Delle in die Schulden von Steinhoff.

Aus der Sicht der Investoren, die sich für Mattress Firm interessieren könnten, war es ein börsennotiertes Unternehmen, bevor Steinhoff es kaufte und die Börsennotierung aufhob, also vor etwa sieben, acht Jahren. Zu diesem Zeitpunkt konnte man aus den Finanzdaten ersehen, dass es nicht unbedingt ein schlechtes Geschäft war.

In den USA gibt es zum Beispiel ein Unternehmen namens Casper, das Matratzen online verkauft. Und weil sie groß und sperrig sind, lassen sie sich nur schwer transportieren, und das bedeutet, dass sie viel Platz brauchen, wenn man Einzelhandelsgeschäfte hat. Es ist ein Geschäftsmodell, das unter Druck steht, wenn man Matratzen in einem Geschäft verkauft, und die Online-Verkäufer von Matratzen haben Marktanteile gewonnen.

Es ist also in der Tat nicht die beste Investition für jemanden, der den Kauf von Aktien in Betracht gezogen hätte.

FIFI PETERS: Jean Pierre, vielen Dank für Ihre Analyse der Steinhoff-Geschichte. Jean Pierre Verster ist CEO bei Protea Capital Management.


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https://www.moneyweb.co.za/moneyweb-radio/...ostes-troubles-continue/

Audio @ https://iono.fm/e/1268069

Ciaovonnahooka kiss

 

12.01.23 11:24
2

3716 Postings, 1166 Tage newsonirgendwie wie eine art Sekte hier

die auf die große Wundererscheinung warten bei Steinhoff, sehr erstaunlich , ein Herdentrieb . ?  

12.01.23 11:28
3

11253 Postings, 4963 Tage rübiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.01.23 09:51
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Kommentar: Diffamierung

 

 

12.01.23 11:35
3

368 Postings, 2629 Tage nicnac72dazu laden wir

@rübi rage against the machine als Band ein  

12.01.23 11:37
7

8709 Postings, 2469 Tage Dirty JackDanke @Squideye

dass du uns hier immer noch neutral informierst.
Licht und Schatten gehören hier mit auf den Tisch.
Mittlerweile dürfte die Farbe der Brillenkollektion geklärt sein ;-)
 

12.01.23 11:48

1003 Postings, 1679 Tage InlfuLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.01.23 09:51
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

12.01.23 11:59
1

4250 Postings, 2237 Tage Investor Globalrübi: In der EU wird

#63581
"Nun will man diese Werte  im Steinhoff Management   so ganz lapidar umgehen .
Kriminelle Handlungen also , was da ablaufen soll.
Kleinaktionäre sollen dabei ihr sauer verdientes Geld über Nacht
los werden .
Bei solche kriminellen Aktionen , muss sich das Volk wehren ."

Ist zwar interessant was du zu unserem Rechtsystem schreibest.
Mir passt da auch vieles nicht und ich kollidiere auch mit so mancher Rechtsauffassung.

Nur Recht haben und Recht bekommen sind zwei paar verschiedener Schuhe.

Ist dir bei deinem Artikel zu Steinhoff aufgefallen das du selber gegen die geforderten Prinzipen verstößt.
"Bei solche kriminellen Aktionen , muss sich das Volk wehren ."

Es gilt erstmals die Unschuldsvermutung.

Jemanden als kriminell zu verurteilen ohne das es bewiesen ist ???
Ihr seit oder sollt ganz legal ausgetrickst werden.

Das ist wenn auch nicht erfreulich oder moralisch in Ordnung keine Straftat.
Da gibt es ja noch die Verträge die Steinhoff mit den Gläubigern geschlossen hat.
Die muss man erstmal kennen um zu urteilen.
 

12.01.23 11:59
1

11253 Postings, 4963 Tage rübiLöschung


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Zeitpunkt: 13.01.23 09:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer

 

 

12.01.23 12:01
2

3258 Postings, 1620 Tage HöllieLöschung


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Zeitpunkt: 13.01.23 09:52
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

12.01.23 12:03
1

6534 Postings, 2348 Tage ShoppinguinLöschung


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Zeitpunkt: 13.01.23 09:52
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12.01.23 12:10
3

4250 Postings, 2237 Tage Investor GlobalLöschung


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Zeitpunkt: 13.01.23 09:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

12.01.23 12:35
2

1682 Postings, 1729 Tage langolfh@Squid

Vielen Dank für das Interview mit dem Fifi.
Auf jeden Fall ist die Sichtweise interessant.
Es scheint mir,das er im Allgemeinen Recht hat und gut informiert ist.
Im Speziellen,die Begründung Mattress ist zu klein,im Verhältnis zu den anderen Töchtern,
ist zwar korrekt,kann und darf aber nicht dafür herhalten,
das der Börsengang ( bzw.jedwede Geldmittelbeschaffung ) völlig alternativlos war und ist,
und selbst eine schwache Zeichnung der Aktien,ein niedriger Erlös ( im Vergleich zu einem Haussemarkt )
einmal Chance auf stärkere Kurssteigerungen bietet,
und wenigstens die Einnahme dieser Mittel,wären diese vor einem halben Jahr realisiert worden,
hätten die Verhandlungschancen Steinhoffs verbessert,und wenn schon einen schlechten Deal,
dann aber einen deutlich weniger schlechten "Vorschlag" am 15.Dezember ergeben.  

12.01.23 12:44

203 Postings, 1322 Tage r22lnvBedingung für Zustimmung,

wie wäre es, wenn auch die zukünftige Holding weiterhin börsennotiert ist.
Könnte es damit den Aktionäre leichter fallen, dem neuen Konstrukt zuzustimmen.  

12.01.23 12:45
6

837 Postings, 2582 Tage kd2goDer „Fifi“ widerspricht sich selbst

In dem er meint „Onlineversand von Matratzen ist aufgrund der Größe schwierig“ und dann als Nachteil „braucht teuer Lagerkapazität“ bei MF anführt. Also, was jetzt? Wenn der Versand schwierig ist, dann macht das lokale Lager Sinn. Unabhängig davon kann man online nicht „probeliegen“, MF versendet ebenso und es gibt für den Versand komprimierte Matratzen.
Eigentlich ist das aber momentan total egal, es geht um was anderes.  

12.01.23 12:48

1209 Postings, 2707 Tage AndiLatteAbwarten

wir benötigen erstmal die ausführliche Version und auch die vollständige Zustimmung der Gläubiger zum Vorschlag.

Die 80+20 Prozent scheinen mir sehr willkürlich. Warum gerade 80 Prozent?
20+80 Prozent gingen doch auch...

Für mich sind noch sehr viele Fragen offen!  

12.01.23 12:49
3

11253 Postings, 4963 Tage rübiWer sind

Jean Pierre Vester   und
Fifi Peters
gehört einer zum Management der Steinhoff Holding ,
oder sind es Börsenanalysten ?
 

12.01.23 12:52
8

6534 Postings, 2348 Tage ShoppinguinLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.01.23 09:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe

 

 

12.01.23 12:59
1

1682 Postings, 1729 Tage langolfh@kd2go

Ja gut rausgelesen.Ich kann mir vorstellen,das  dies unbeabsichtigt war ,und unterstreichen sollte,das der Onlinehandel hier nicht nachhaltig profitiert,eben aus diesen Gründen.
Man kann es aber auch so verstehen,das die teure Lagerkapazität des stationären Handels eine Belastung darstellt.Vermutlich ist das gar keine Wertung,denn es ist ja klar,das die wesentlichen Vertreiber allesamt beides anbieten.
Ja ,das andere ist es,warum hat dieser verdammte Börsengang wirklich nicht stattgefunden,
und nicht welche Gründe es gibt,diesen abzusagen.
Denn man hat ja die Zulassung zurückgezogen,man hätte ja auch nur verschieben können?
Es wäre interessant zu dieser speziellen Frage an der NYSE eine Antwort hinsichtlich des Regelements und der Gültigkeit des eingereichten Prospektes zu bekommen.Denn nur wenn man den Vorstand mit Fakten konfrontieren kann,packt ein Rechtsbeistand diesen an den E.....n.  

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