Krieg in der Ukraine

"so wie Russland immer als Gefahr galt":
Vorgeprägte Meinung Tony?

Die "wilden Kosakenorden" und freilaufenden Bären in Moskau. Diese Vorurteile werfe ich dir nicht vor.
 

"D.h. man hat die Menschen permanent gegen den Westen scharf gemacht "

Tony, war es im Westen anders?  

ich finde den Krieg nicht lustig

Verbrannte Erde
Viele unnötige Tote
und wahrsscheinich auf Jahrzehnte keinen Gewinner  

wer hier wo einmarschiert ist  

widersprechen:
Vor allem seit der Entspannungspolitik 1969 eines Willy Brandts
war der Westen intensiv auf Freundschaft mit Russland  ausgerichtet.
Putin hat jetzt alle damaligen Bemühungen vermasselt.
Wir waren wohl zu naiv gegenüber  dem Sowjetideologen P.
Nur Polen lag da richtig.  

haben auch in der DDR Zustimmungswerte von 85%+ gezeigt. Trotzdem ging das Volk auf die Straße und stürzte das Regime.

Lug und Trug ist existenzieller Teil solcher Regime.

Sollten die Umstimmungswerte dennoch stimmig sein, so hat das russische Volk nichts Anderes als Verdammnis verdient. Denn wer dem Massenmord und Kriegstreiberei zustimmt, der kann keine Menschlichkeit oder Verständnis erwarten.  

zahnloser tiger in sein eigenen käfig ( russland ) gefangen sein.  da hat er es dann gar nicht so schlecht, gegenüber dem leid, was er anderen angetan hat.  

Ich habe den Vorteil, dass ich beide Perspektiven kenne, d.h. die Zeit der DDR sowie die Zeit nach der DDR.

Der Unterschied ist extrem und fängt bereits in der Schule an, in der man in der DDR die russischen "Helden" feierte und den Westen als die große Bedrohung (des Sozialismus) zum Teufel erklärte.

Der Unterschied zeigte sich, indem man westliche Waren sowie Medien/Lieder verbot und Mißbrauch gern auch mal bestrafte.

Im Westen gab es all das nicht, keinen verklärenden Unterricht, der im Gegenzug Russland zum Feind erklärte. Staatsbürgerkunde wie es in der DDR gab und die Bürger bereits im Kindesalter gegen den Westen erzog, gab es im Westen nie. Auch wurden keine russischen Waren verboten.


Bezüglich vorgeprägter Meinung solltest du vielleicht mal bei dir anfangen, statt Anderen zu unterstellen. Für mich bist du einfach ein Schwurbler.  

Warum nur in der Vergangenheit, die Vorurteile gegenüber den Russen,  verbunden mit Schmähungen und Beleidigungen bestehen doch immer noch.

Ich kann mich gut daran erinnern als Putin den Krieg begann, wurden in Deutschland sogar Geschäftsleute, die russische Waren im Sortiment hatten, übel diskriminiert und Beschimpfungen ausgesetzt.

Lustig, ein Edeka -Laden nahm den Wodka Gorbatschow wegen der Russophobie aus dem Sortiment.
Das Lustige daran, dieser Wodka kommt aus Deutschland (Oetker-Gruppe)  

 

Warum wirst du immer aggressiver?

Für die Ukraine läuft doch jeden Tag besser, wenn man den Medien glaubt.  

25.09.2001
Deutscher Bundestag



https://www.youtube.com/watch?v=F0_0WqUuh9E  

https://www.youtube.com/watch?v=F0_0WqUuh9E  

 

 

Der Schule für carepakete für Ostdeutschland gesammelt, zurück bekommen haben wir nie welche.
88 auf Klassen nach Prag, auf der Busfahrt dahin geschockt auf das Elend aus dem Busfenster geschaut.
In den 90er gesammelt für Aufnahme der Russlanddeutschen, viele von denen den es hier heute sehr gut geht, im Verhältnis zu Ihren Verwandten in Sibirien, Kasachstan, etc. , Rechtfertigen heute Russland..in persönlichen Gesprächen haben ich schon einigen gesagt: dann zieht doch nach Russland, wenn Euch die westlichen Werte zu weich oder nix wert sind
 

Putin hat nicht Deutschland und den gesamten Westen
überfallen und den Krieg erklärt.  

Drei Fragen in die Runde:

1. Was hält man von den RU Oligarchen?

2. Durch welche Reformen und mit wessen Hilfe entstanden die Oligarchen in RU?

3. Wer waren die Wirtschaftsberater in RU in den 90-en?  

nicht, warum du immer darauf rumreitest:

"Thema Bandera und Asow übrigens auch mal interessant, in den Geschichtsunterricht einzutauchen. "

Jede Nation hat ihre dunkle Vergangenheit und Minderheiten von
Bekloppten.  

Ist Putin, wer das bis heute nicht verstanden hat..  

 

Den Aussagen und Beweisen von Nawalny beschäftigen

https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-01/...-freilassung-ablehnung  

Eine Annäherung mögen vielleicht so manch Russ*Innen tatsächlich gewünscht haben, doch am Ende wählten sie dennoch genau das System, welches eben eine Annäherung nie wünschte.

Das erklärt sich allein schon aus dem Machterhalt heraus.

Denn wie will sich ein wenig freiheitliches, restriktives, autoritäres System einem liberalen, demokratischeren System annähern?

Der Brain-Drain sowie die stetige Abwanderung ist da doch vorprogrammiert, denn warum sollen Russen in Russland bleiben, wenn sie im Westen wesentlich mehr Freiheiten und weniger Restriktionen genießen können?