Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 19.08.25 18:30
eröffnet am: 05.11.12 08:09 von: permanent Anzahl Beiträge: 198969
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04.01.23 08:54
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74029 Postings, 6283 Tage Fillorkillmit Schrecken auf ihre Strom und Gasrechnung starr

Wie man sehen kann, vollzieht der Preis für Endverbraucher den Crash am Gasmarkt bislang nahezu 1:1 nach.  So lag man für Neukunden Ende August oberhalb der 40ct in der kWh und tendiert aktuell unterhalb der 16ct. Abgebildet wird aber der durchschnittliche Preis, in den auch jene Versorger eingehen die unter Ausnutzung der Medienente von der angeblichen Gasklemme nochmal in die Vollen gehen, vor allem um ihre Fehlspekulationen aus dem Sommer 'gegenfinanzieren' zu können. Interessant wird es wie es für Verbraucher weitergehen wird, dann wenn am Gasmarkt historische Tiefs eingeläutet werden. Die sind absehbar, wenn mitten im Januar die Speicher VOLL sind.  
Angehängte Grafik:
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04.01.23 08:56
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3408 Postings, 1819 Tage Coronaawas für ein Selbstbedienungsladen

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...-beamte/ar-AA15SrkS

Alles einfach nur noch krank und natürlich keine Rücklagen für Pensionen angelegt.  

04.01.23 09:04
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10997 Postings, 5743 Tage SufdlFill

Wo ist die Skalierung? Extra abgeschnitten?

Welchen Preis hatten wir denn in 2021 (grauer Balken)?

Du kleiner Schelm

😀  

04.01.23 09:07
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10997 Postings, 5743 Tage SufdlAktueller Gaspreis

Mit Skala  
Angehängte Grafik:
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04.01.23 09:12
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10997 Postings, 5743 Tage SufdlBei 40ct/kwh

wird richtig interessant. LNG Infrastruktur und Transport (Autsch) will schließlich auch bezahlt sein.

Freu Dich drauf.  

04.01.23 09:13
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74029 Postings, 6283 Tage Fillorkill'in Anbetracht der Historie des Westens'

Entweder man kritisiert imperialistische Kriege oder man kritisiert sie nicht. Wer sie nur dann kritisiert wenn Amis sie ausgeheckt haben ist weder Kritiker von Krieg noch von imperialismus, sondern lediglich Propagandist eines profanen Antiamerikanismus.  

04.01.23 09:22
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1231 Postings, 4028 Tage ZGrahamAufklärung Nordstream

Tja, ein Schelm wer böses denkt. Es verwundert nicht, dass kaum jemand über die Pipeline Explosionen spricht...

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-reco-2_ABC-V17.2.B_bestof  

04.01.23 09:30
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74029 Postings, 6283 Tage Fillorkill'Bei 40ct/kwh'

Vergiss es. Die grosse Energiekrise inklusive Deindustrialisierung, Hyperinflation und Hungeraufstände, die es immer nur massenmedial aber nie in der Wirklichkeit gab, ist over. Pech hatten nur die, die unkritisch dem Krisengequatsche auf den Leim gegangen sind, so wie es für betreutes Denken ja auch typisch ist. Das einzige was als nach oben offenes Risiko bleibt sind die Nukes vom Amok-Putin.  

04.01.23 09:44

3408 Postings, 1819 Tage Coronaaja, wo kommt er denn her

der profane Antiamerikanismus ? Ist vom Dach gefallen und wurde in der Kehrwoche aufgesammelt.
Eine sehr große Zahl der Länder sieht das ähnlich, warum wohl ?


 

04.01.23 09:46
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10997 Postings, 5743 Tage SufdlAha

Und warum bleibt die Beleuchtung aus, Schwimmbadtemperatur niedrig, Büros schön kühl...?

LNG ist eben sehr viel teurer zu handhaben und das ist eben die Realität.

"

Sowohl für Gas als auch für Strom sinken zuletzt auf Großhandelsebene die Preise. Für die Endverbraucher steigen die Kosten dagegen weiter. Experten machen den Konsumenten wenig Hoffnung auf eine Trendwende.

Größer könnte der Gegensatz kaum sein: Um mehr als 95 Prozent stürzte der Strompreis an der Börse innerhalb weniger Wochen ab. Ende des Jahres fiel der Preis sogar erstmals seit längerer Zeit wieder in den negativen Bereich. Das heißt, Käufer wie Stromversorgungsunternehmen bekamen zeitweise Geld dazu, wenn sie Strom annahmen. Am Montag lag der aktuelle Preis an der Strombörse für Deutschland bei knapp 1,5 Cent pro Kilowattstunde. Mitte Dezember waren es noch über 40 Cent gewesen. Ein deutlicher, wenn auch nicht ganz so krasser Abwärtstrend ist auch beim Gas zu beobachten. Der als Referenz für den europäischen Markt geltende Preis für Lieferungen im kommenden Monat an der niederländischen Energiebörse sank auf rund 75 Euro pro Megawattstunde, so wenig wie seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine nicht mehr.

Energieexperte erklärt UnterschiedAn Börsen sinkt der Strompreis - für Verbraucher nicht

Bei den Preisen für Endverbraucher zeigt sich aber ein ganz anderes Bild: Viele Versorger haben zum Jahreswechsel die Preise sowohl für Gas als auch für Strom deutlich erhöht. Die meisten Stromtarife liegen inzwischen deutlich über 40 Cent pro Kilowattstunde, manche sogar über 60 Cent. Trotz der sinkenden Preise auf der Großhandelsebene machen Experten Endverbrauchern kaum Hoffnung auf eine bald spürbare Entlastung.

"Die meisten Versorger beschaffen den Strom ihrerseits langfristig, in Tranchen über ein, zwei oder drei Jahre", erklärt Tobias Federico, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Energy Brainpool. Die Einkaufskosten ergäben sich daher je nach Beschaffungsstrategie aus mittel- oder langfristigen Durchschnittspreisen. "Kurzfristige Einbrüche schlagen sich darin ebenso wenig nieder, wie die extremen Preisspitzen, die es im Sommer an den Energiemärkten gab." Die langfristigen Beschaffungsstrategien hätten die Verbraucher im vergangenen Jahr vor den Preissprüngen an der Börse geschützt. Die andere Seite der Medaille sei nun aber, dass auch kurzfristig sinkende Preise nicht direkt weitergegeben würden.

Auch Energiemarkt-Experte Mirko Schlossarczyk, Partner bei der Energieberatungsfirma Enervis, ist nicht überrascht, dass viele Versorger ihre Preise zum Jahreswechsel erhöhen, trotz der Entspannung an den Energiebörsen. "Unseren Berechnungen zufolge dürften die Preise oberhalb der 40-Cent-Schwelle jetzt etwa den Beschaffungskosten der Versorger entsprechen." Dass es einzelne schwarze Schafe in der Branche gebe, die versuchen, im Zuge der allgemeinen Preiserhöhungswelle ihre Margen auf Kosten der Verbraucher und im Rahmen der Strompreisbremse auf Staatskosten zu erhöhen, sei zwar nicht ausgeschlossen, so Schlossarczyk. Der Großteil der jüngsten Preiserhöhungen dürfte aber gerechtfertigt sein. Das Kartellamt hat bereits angekündigt, die Preiserhöhungen zu prüfen, um zu verhindern, dass Strom- oder Gasanbieter mithilfe der Preisbremsen abkassieren.

Dunkelflaute kann Preise jederzeit wieder nach oben treiben

Schlossarczyk verweist zudem darauf, dass die Beschaffungskosten nur einen Teil des Strompreises ausmachten, den die Versorgungsunternehmen an die Endverbraucher weitergeben. Unter den sonstigen Kosten, Steuern und Umlagen, die etwa die Hälfte des Endverbraucherpreises ausmachten, seien vor allem die Entgelte der Netzbetreiber zuletzt erheblich gestiegen.

Ob die Großhandelspreise langfristig weiter sinken, sodass mittelfristig auch die Verbraucher eine Entlastung spüren könnten, hängt maßgeblich vom Wetter ab. Das Wetter, in diesem Fall viel Wind während der Ferienzeit am Jahresende mit wenig Energienachfrage, hatte auch zu dem kurzfristigen Überangebot an Strom und dem jüngsten Preissturz an der Börse geführt. "Eine längere Dunkelflaute kann die Preise jederzeit schnell wieder in die andere Richtung bewegen", sagt Schlossarczyk.

WIRTSCHAFT08.12.22

LNG zu teuer für Deutschland?"Gasrechnungen werden bis 2030 doppelt so hoch bleiben"

Auch die sinkenden Gaspreise im Großhandel sind weitgehend dem Wetter zu verdanken. Weniger Heizbedarf aufgrund der hohen Temperaturen und weniger Bedarf an Gaskraftwerken zur Stromerzeugung erlaubten zuletzt, dass wieder mehr Gas eingespeichert wurde. Dass Erdgas in Deutschland knapp werden könnte, ist zumindest für diesen Winter unwahrscheinlich geworden. Für die nächste Heizsaison ist das allerdings keineswegs gesichert.

Der Gaspreis dürfte ohnehin langfristig deutlich höher bleiben, als es vor dem Krieg in der Ukraine der Fall war. "Flüssiggas, das in den kommenden Jahren das per Pipeline gelieferte russische ersetzen soll, ist einfach deutlich teurer", sagt Schlossarczyk. Dazu komme, dass Deutschland als Käufer mit anderen Ländern auf dem Weltmarkt um das auf dem Seeweg transportierbare Gas konkurriere. Sollte etwa die Konjunktur in China nach der aktuellen Corona-Welle wieder anspringen, dürfte auch die dortige Nachfrage nach Erdgas und damit der Flüssiggaspreis wieder in die Höhe schnellen.

 

04.01.23 10:01
1

10997 Postings, 5743 Tage SufdlDeflationsschwurbler

haben sicher einen besseren Einblick. 🥸

"Auch Energiemarkt-Experte Mirko Schlossarczyk, Partner bei der Energieberatungsfirma Enervis, ist nicht überrascht, dass viele Versorger ihre Preise zum Jahreswechsel erhöhen, trotz der Entspannung an den Energiebörsen. "Unseren Berechnungen zufolge dürften die Preise oberhalb der 40-Cent-Schwelle jetzt etwa den Beschaffungskosten der Versorger entsprechen."  

04.01.23 10:10
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74029 Postings, 6283 Tage Fillorkill'Größer könnte der Gegensatz kaum sein'

'Größer könnte der Gegensatz kaum sein: Um mehr als 95 Prozent stürzte der Strompreis an der Börse innerhalb weniger Wochen ab...Bei den Preisen für Endverbraucher zeigt sich aber ein ganz anderes Bild: Viele Versorger haben zum Jahreswechsel die Preise sowohl für Gas als auch für Strom deutlich erhöht'

Da darf man gespannt sein, wie lange besagte Verbraucher den Spagat zwischen Eindecken für lau an der Börse und den ihren Kunden in Rechnung gestellten Mondpreisen durchhalten werden. Sind ja nicht nur betreute Denker aus dem anti-imperialistischen Forum darunter, sondern auch Leute die Börsenkusre lesen können. Immerhin gibt es sowas wie Konkurrenz um diese Kunden. Versorger, die weniger in die Nassen gelangt haben als die Konkurrenz, haben um so mehr Luft um diese in den Preisen zu unterbieten.    

04.01.23 10:13

74029 Postings, 6283 Tage Fillorkill*wie lange besagte Versorger

04.01.23 10:19
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23630 Postings, 6973 Tage Malko07#178749: Ukraine ist NICHT Europa

Klar ist die Ukraine nicht Europa aber ein Bestandteil von Europa und genau so wie Russland das auch Mitglied und Vertragsunterzeichner der Abkommen bezüglich der Friedensregeln in Europa ist. Letztere wurden von Russland wiederholt verletzt, genau so wie das Budapester Abkommen. Und diese Verträge verbieten auch nicht dass in einem Staat Faschisten, wie z.B. in Russland, an die Macht kommen und auch kein Staatsstreich wie z.B. der von Jelzin gegen Gorbatschow.

Und das internationale Recht verpflichtet zum Beistand für Staaten die von einem anderen mit einem Angriffskrieg überfallen werden. Insoweit verhält sich der Westen absolut richtig. Und da Russland sich an keine Verträge hält kann man mit ihm auch keine neuen abschließen. Dazu müsste es seine Vertragsverletzungen der letzten Jahrzehnte rückgängig machen und für die Schäden aufkommen.

Es geht in diesem Konflikt auch nicht darum ob die Ukraine in die EU aufgenommen wird. Dazu muss es die Anforderungen erfüllen und alle heutigen Mitglieder müssten einstimmig zustimmen. Da hat weder Russland noch die USA ein Wörtchen mitzureden.  

 

04.01.23 10:21

3408 Postings, 1819 Tage Coronaaja Fill,

nicht alle halten die Henry HUB Preise für das Maß der Dinge, wollen wir hoffen das einige Leute die tatsächlichen Preise richtig ablesen können.  

04.01.23 10:36
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79561 Postings, 9428 Tage KickyDas ständige Friedensabkommen d.EU gibt es nicht

In Artikel 2 des Vertrages über die Europäische Union heißt es dazu:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/...den-in-europa-448742
"Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte einschließlich der Rechte der Personen, die Minderheiten angehören. Diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Nichtdiskriminierung, Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und die Gleichheit von Frauen und Männern auszeichnet."
Außerdem hat sich die EU eine Grundrechtecharta gegeben.....Der Rechtsstaatsdialog basiert auf einem kontinuierlichen Dialog zwischen der Kommission als Hüterin der Verträge und dem betroffenen Mitgliedstaat und umfasst drei Stufen: Nach einer Sachstandsanalyse der Kommission kann diese eine Empfehlung an den Mitgliedstaat aussprechen und, wenn der Mitgliedstaat den Bedenken nicht abhilft, ein Präventivverfahren einleiten.
das gilt natürlich nur für die Mitgliedsländer der EU der EU !

was Malko hier ständig behauptet trifft also nicht zu, denn weder die Ukraine noch Russland sind Mitgliedstaaten der EU
 allenfalls kann er das Völkerrecht zitieren, wobei auch hier Zweifel bestehen, ob es für Russland anwendbar ist, zumindest wohl kaum im Fall der Krim,die jahrhundertelang zu Russland gehörte und dann vön Chruchtschow rechtswidrig verschenkt wurde ohne Beteiligung des Parlaments  

04.01.23 10:49
4

3408 Postings, 1819 Tage Coronaawarum wurde die Krim verschenkt

Über die Motive, warum sein Vater die Krim verschenkt hat, berichtete er verblüffend einfache Gründe. Nach dem Zweiten Weltkrieg sollten in der Ukraine eine Reihe von Wasserkraftwerken gebaut und mit Kanälen verbunden werden. Auf dem Papier erwies sich dies alles recht einfach, aber in der Praxis störte eben die Krim, die nicht ukrainisches Gebiet war, aber in dem ganzen Baugeschehen eine wichtige Rolle spielte. So schlugen die Planer dem Parteichef vor, die Krim ganz einfach der Ukraine zu schenken und damit die Planungsprozesse zu vereinfachen. Gesagt, getan und somit wurde das Territorium der Ukraine um die Krim erweitert.

Wie sich der Sohn erinnert, erzählte ihm sein Vater, dass sich damals niemand darüber aufgeregt habe. Es gab nur eine kleine Diskussion über die richtige Schreibweise: Krym oder Krim.  

04.01.23 10:51
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79561 Postings, 9428 Tage KickyKalte Krieger:innen in Aktion

Geopolitik statt Klimapolitik: Die Grünen, Russland und Nord Stream 2
https://www.heise.de/tp/features/...eger-innen-in-Aktion-6323105.html
Worum geht es hier, könnten sich manche Wahlberechtigten fragen, die den Grünen ihre Stimme gegeben haben, weil sie Annalena Baerbock als "Klimakanzlerin" wollten, und vom Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung schon einigermaßen enttäuscht waren. Jetzt ist Baerbock Außenministerin und droht Russland im Ukraine-Konflikt "schwerwiegende Konsequenzen" an.

Eine dieser Konsequenzen wäre wohl das Aus für die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2. Wer sich für ambitionierten Klimaschutz einsetzt, muss das für sich genommen gar nicht schade finden – aber es ist ein Armutszeugnis deutscher Klimapolitik, wenn ein solches Projekt nicht an seiner schlechten Klimabilanz, sondern am schlechten Verhältnis zu Russland scheitert. Vor allem, wenn überhaupt nicht klar ist, ob der deutsche Energiemix dadurch mittelfristig klimafreundlicher wird – oder ob nur die Chancen für jede Entspannungspolitik sinken und die Rüstungsausgaben steigen. Denn was den Kohleausstieg angeht, hat sich die Ampel-Regierung in ihrem Koalitionsvertrag nicht festgelegt – er soll nur "idealerweise" vorgezogen werden. Und aktuell scheint es für die Koalitionäre wichtigeres zu geben.

Die aktuelle Rhetorik ähnelt der des Kalten Krieges. Russland zieht seine Truppen an der Grenze zur Ukraine zusammen und will verhindern, dass das Land zum Aufmarschgebiet der Nato wird – soviel ist klar. Was darüber hinausgeht, sind zunächst Unterstellungen, die angesichts wiederholter Nato-Manöver in der Nähe russischer Grenzen erst recht der anderen Seite gemacht werden könnten.
Es wird weiterhin Wert auf eine glaubwürdige Drohkulisse gelegt, die Geld und Ressourcen verschlingt und im günstigsten Fall ein Entsorgungsproblem darstellt.
Wohlgemerkt: im günstigsten Fall; und das im Rahmen der nuklearen Teilhabe der Nato auch auf deutschem Boden. Im Fall einer nuklearen Konfrontation sollen US-Atomwaffen vom deutschen Fliegerhorst Büchel in der Eifel an ihr Ziel gebracht werden.Dafür werden nun die US-Tarnkappen-Kampfjet F35 von Lockheed Martin ins Auge gefasst ...."

am ärgerlichsten ist eigentlich die Aussage Waffenlieferungen für den Frieden
s.Stoltenberg für die Nato  
Man fragt sich doc, welche Existenzberechtigung hat diese Nato eigentlich, die nur das Sprachrohr der USA ist und jegliche Friedensbemühungen untergräbt
Es kommt dann die Forderung, den Wehretat der Länder noch zu erhöhen zugunsten der Waffenfabrikanten und der Vollbeschäftigung in Krisenzeiten
wie Roosevelt im 2.Weltkrieg  

04.01.23 10:59
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79561 Postings, 9428 Tage KickyBeschlagnahmte Russ.Vermögen f.d.Wiederaufbau?

https://www.heise.de/tp/features/...russischer-Vermoegen-7447505.html
Wie der Finanzdienst Bloomberg am Dienstag mitteilte, ist die deutsche Bundesregierung offen dafür, eingefrorene russische Vermögenswerte zu diesem Zweck zu verwenden – wenn die rechtlichen Fragen geklärt sind und die Verbündeten dem Beispiel folgen.

Doch die Positionen in der Bundesregierung gehen dem Bericht zufolge deutlich auseinander, von "internen Spannungen" ist die Rede. Der Grund dafür ist: Das Thema ist komplex, und vor allem die Grünen drängen mit besonderem Eifer auf einen harten Umgang mit Russland – offenbar auch, ohne die Folgen groß zu bedenken.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) spielt dabei eine besondere Rolle: Sie tritt in der Frage der Reparationen mit besonders harter Linie auf. Sie bestehe darauf, heißt es bei Bloomberg, dass es eine Option sein müsse, zumindest ein Teil der eingefrorenen Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Auf jeden Fall solle Russland für die Schäden in der Ukraine aufkommen.

Für Reparationen tritt Baerbock allerdings nur im Falle Russlands entschieden auf – im Falle von Reparationsforderungen aus dem Zweiten Weltkrieg möchte sie eher weniger, dass der Verursacher zur Kasse gebeten wird. Die polnische Regierung fordert etwa von Deutschland rund 1,4 Billionen US-Dollar an Reparationen.

Baerbocks Ministerium hat Polens Ansinnen erneut abgelehnt, hieß es am Dienstag aus dem Außenministerium in Warschau. Das Thema sei abgeschlossen, so die Kernaussage des deutschen Schreibens. Das ist es nicht – besonders dann nicht, wenn mit der willkürlichen Beschlagnahme russischen Eigentums ein völkerrechtlicher Präzedenzfall geschaffen würde. Es wäre denkbar, dass dann auch deutsches Eigentum in Polen beschlagnahmt und zum Ausgleich von Kriegsschäden herangezogen werden könnte.

Nicht ohne Grund warnte der deutsche Finanzminister, Christian Lindner, vor einem solchen Schritt. Er sei besorgt, heißt es bei Bloomberg, dass die Beschlagnahmung von Guthaben der russischen Zentralbank "einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen und die europäischen Staaten und ihre Verbündeten in einen rechtlichen Sumpf führen könnte"......  

04.01.23 11:02
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3408 Postings, 1819 Tage Coronaaübrigens ist mir jetzt bewusst

geworden warum die deutsche Staatsbürgerschaft mehr oder weniger verschenkt werden soll.
Die Angreifer zu Silvester sind dann keine Migranten mehr sondern Deutsche. Das passt dann wieder
zum Narrativ der freiwilligen Selbstzerstümmelung.  

04.01.23 11:19
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79561 Postings, 9428 Tage KickyAusgaben für Waffen an Ukraine- Fass ohne Boden

Rund 2,2 Milliarden Euro kosteten die Waffen, die Deutschland im vergangenen Jahr der Ukraine für deren Schlachten gegen Russland zur Verfügung stellte. Andere Staaten lieferten noch mehr; Großbritannien etwa machte allein bis Mitte November gut 4,1 Milliarden Euro für Waffenexporte nach Kiew locker, die USA gar 22,9 Milliarden Euro – und das Ende der Fahnenstange ist damit noch längst nicht erreicht. Das Kriegsgerät muss nun in den westlichen Beständen ersetzt werden. Und weil oft altes, billigeres Material in die Ukraine verschoben wurde, liegt die Summe, die für die nötigen Neuanschaffungen fällig wird, nicht selten erheblich über den erwähnten Milliardenbeträgen: Der Ukraine-Krieg ist teuer; und dabei ist die Aufrüstung der NATO-Staaten selbst, die ja auch forciert wird, noch gar nicht eingepreist.
Was tun? Einige NATO-Mitglieder, darunter wohl vor allem Polen, die baltischen Staaten, Großbritannien und die USA, machen Druck: Das bisherige Bündnisziel, die Militärbudgets der Mitgliedstaaten auf zwei Prozent der jeweiligen Wirtschaftsleistung zu steigern, genügt ihnen nicht mehr. Sie seien »entschieden« dafür, die zwei Prozent als »Mindestwert« zu etablieren, teilte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag mit. Allein der Bedarf an Munition, den die Ukraine melde, sei enorm. Es stimmt: Berichten zufolge verfeuern ukrainische Soldaten pro Woche bis zu dreimal so viele Artilleriegeschosse aus westlichem Bestand, wie die USA zuletzt monatlich produzierten. Man müsse »mehr investieren«, ließ sich Stoltenberg zitieren.
https://www.boersen-zeitung.de/ticker/...-b7d3-45d8-b333-d3e50ce331c0  

04.01.23 11:26
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79561 Postings, 9428 Tage KickySilvester Berlin 18 verschiedene Nationalitäten

https://www.berliner-zeitung.de/news/...der-auf-freiem-fuss-li.303354
....Es seien insgesamt 18 verschiedene Nationalitäten erfasst worden. 45 der Verdächtigen hätten die deutsche Staatsangehörigkeit, 27 hätten die afghanische Nationalität und 21 seien Syrer. Ursprünglich war die Zahl der Festgenommenen mit 159 angegeben worden. Es habe Doppelzählungen gegeben, sagte der Polizeisprecher. Die Zahlen seien auch immer noch als vorläufig anzusehen.

Gegen die Verdächtigen wird überwiegend wegen Brandstiftungsdelikten, Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz, Landfriedensbruchs sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.
...Wegen der Krawalle in Berlin seien insgesamt 355 Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden, so die Polizei.
Um solche Angriffe in Zukunft zu verhindern, brauche es rasch einen Runden Tisch mit Politikern und Praktikern sowie neue Ansätze in der Integrationspolitik, forderte am Dienstag die Gewerkschaft der Polizei (GdP)."
 Giffey will einen Runden Tisch einberufen  
die Afghane und Syrer sind ja nun bestimmt nicht 2.oder 3.Generation von Migrantennachfahren  

04.01.23 11:34
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79561 Postings, 9428 Tage KickyNeuköllner Hotspot High- Deck -Siedlung

"Die Neuköllner High-Deck-Siedlung, in den Siebzigerjahren mit 2551 Wohnungen gebaut, war einer der Hotpots der Silvester-Nacht. Direkt hier an der Sonnenallee ging ein Reisebus in Flammen auf, nur einer der Schäden. Auf dem Marktplatz des Sonnencenters warfen Jugendliche die Fenster eines Ladengeschäfts ein und setzten es mit Raketen in Brand. Auch Wohnungen brannten. Jugendliche hatten Feuerwerkskörper auf die Balkone geworfen, sagt ein junger Mann. Er fand es „cool“, habe aber auch einem Kumpel helfen müssen, die Möbel von seinem brennenden Balkon zu räumen, erzählt er. Und auch an anderen Orten in der Umgebung kam es zu heftigen Ausschreitungen. Nur ein paar Straßen weiter lockte eine größere Gruppe einen Feuerwehrwagen mit brennenden Barrikaden in einen Hinterhalt und attackierte die Rettungskräfte mit Pflastersteinen und Feuerwerkskörpern."
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/...brannte-li.303528

Ein B.Z.-Report aus dem Kiez, in dem die Silvester-Chaoten besonders heftig randalierten.
https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/...n-sollten-ins-gefaengnis
Auch ein Laden in der 70er-Jahre-Siedlung mit 2400 Wohnungen aus weißen Waschbeton ist halb ausgebrannt. Der Chef der Bäckerei gegenüber berichtet: „Ich habe ab 0.20 Uhr mit meinem Bruder hier aufgepasst. Da drüben haben alle Böller reingeworfen. Die Polizei hat sich erst um ein Uhr in die Siedlung reingetraut.“ Dann sagt er: „Das waren Jugendliche, aber viele nicht von hier, sondern von der Fuldastraße beim Hermannplatz.“
Auf einem Bolzplatz zünden, zwei Tage nach Silvester, ein paar Kinder übrig gebliebene Böller an. Sie sagen, der Fahrer des Reisebusses sei noch im Fahrzeug gewesen, als der Silvester-Horror losging. „Der hatte gerade Pause. So 15-, 16-Jährige haben mit Schreckschuss und Polenböllern auf den Bus geschossen, dann ist er weggerannt. Kurz danach brannte alles“, sagt Turan (11)."  

04.01.23 11:35
1

10997 Postings, 5743 Tage SufdlPhantastisch

Wenn man zu jedem Preis produzieren kann und das Produkt jeweils ein geringes MHD hat.

Trifft auf Panzer im Krieg zu, Masken die einem schnell die Luft versauern und Impfplörre die niemand will.

Jetzt dieses ganze LNG Gedöns, das ja auch bald wieder obsolet sein soll.

Wahnsinn.  

04.01.23 11:40
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79561 Postings, 9428 Tage KickyKlima-Kleber mit Presslufthammer

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