Das zentrale Problem liege aber laut Marcel Fratzscher, Professor für Makroökonomie an der Humboldt-Universität und Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, woanders. Auf Twitter schreibt er: „40 Prozent der Menschen haben heute fast keine Ersparnisse, also nichts, um sich gegen die hohe Inflation abzusichern.“ Die Masse ist Inflation und Teuerungen also schutzlos ausgeliefert und hat für schwere Zeiten nichts auf der hohen Kante. Das Einkommen wird ebenso schnell wieder aufgezehrt, wie es reinkommt. ---- Fratzscher ist ein lustiger Ökonom. " also nichts, um sich gegen die hohe Inflation abzusichern" ? Sollen die Menschen ihre Ersparnisse, wenn sie noch welche haben, wie Perlen vor die Säue werfen? Mit Ersparnissen kann man sich gegen diese explodierende Inflation nicht mehr "absichern". Was soll denn Absicherung überhaupt bedeuten? Die Ersparnisse sind nach kurzer Zeit aufgebraucht, zudem verlieren sie jeden Tag an Wert.
Das zentrale Problem ist die EZB mit ihren Minizinsen, die die Inflation antrieben und jetzt noch weiter wie ein Turbo antreiben.
Madames Politik heißt: Minizinsen weiter mit noch mehr Inflationssteigerung Starke Währungsverluste durch geringe Renditen gegenüber anderen Währungen
|