Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 15.08.25 11:28
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 78416
neuester Beitrag: 15.08.25 11:28 von: Hubsi_123 Leser gesamt: 26567714
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27.09.19 19:11
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27774 Postings, 4916 Tage Otternase@SchöneZukunft Wenn ein ...

... Verbrenner Polizeiwagen wegen Spritmangel liegenbleibt, interessiert sich kein Oink Oink darum - oder wenn dessen Batterie kaputt ist, oder eines der vielen Teile, die ein Verbrenner hat, und ein BEV nicht.

Ist halt zoll Klicks zu generieren. Zeigt aber auch, dass das Interesse an Tesla enorm ist - sonst würde auch darüber sich kein Oink Oink interessieren.

Nun weiß man: sogar die Polizei setzt Teslas ein - und die muss ja wissen, dass ein Tesla zuverlässig ist. Na, dann sollte das auch für einen Privatmenschen interessant sein ...  

27.09.19 19:16

27774 Postings, 4916 Tage Otternase@ubsb55 Schön, dass es Dich freut ...

.. ich bin aber recht zuversichtlich, dass zumindest Du das liest. Und die 'Schreibarbeit' ist keine 'Arbeit'. Zumindest nicht für mich. ;-)  

27.09.19 19:49

12569 Postings, 3626 Tage ubsb55Bin sehr gespannt,


ob sich gewisse Leute auch so aufregen, wenn das folgende nicht stimmen sollte, wäre ja Manipulation.

... (automatisch gekürzt) ...


Moderation
Zeitpunkt: 03.10.19 18:38
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

 

 

27.09.19 19:54

27774 Postings, 4916 Tage Otternase@ubsb55 Muss mich korrigieren ...

... hättest Du meine Kommentare, wenn auch nur die mit eingefügten Links gelesen, dann wüsstest Du, dass diese Meldung bereits gestern von mir reingestellt wurde. Manchmal bildet lesen.

PS: Du hast die Quelle vergessen. ;-)  

27.09.19 20:01
1

5911 Postings, 2706 Tage Streuenfränki1 #25424

Unsinn schreibst ja wohl du. Also mit einem billigen fossilen Kleinwagen und zwei Fahrern, die sich abwechseln, die Kilometer fressen. Der Beifahrer kann ja in die Flasche pinkeln, ist ja kein Problem. Nur damit man in 20h nicht auch mal eine Pause machen muss? Das ist ja lächerlich, ich verzichte.

Da fahre ich lieber entspannt in einer komfortablen Limousine und mache unterwegs ein paar gepflegte Päuschen. Lieber ausgeruht und entspannt ankommen als völlig fertig ein paar Minuten früher.

Und auch mit einem Leopard wirst du nicht schneller oder entspannter ankommen. Ganz egal wie viel und wie schnell du da Brennstoff rein schüttest. Hast du noch andere abstruse Beispiele? Flugzeuge? Raketen? Schiffe?

Du hast offensichtlich nicht verstanden um was es geht. Es geht darum dass die Ladepausen heute schon keine nennenswerte Einschränkung auf den Langstrecken darstellen. Dass dafür teilweise noch die Infrastruktur fehlt ist auch kein dolles Argument. Die wird zur Zeit ja schon hoch gezogen und ist oft genug schon ausreichend.  

27.09.19 20:07

12569 Postings, 3626 Tage ubsb55Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.10.19 18:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

27.09.19 21:28
2

1362 Postings, 8869 Tage fraglesunser ubsb55

Gestern postest Du hier Vorträge vom EIKE e.V. Pressesprecher Klaus-Eckart Puls ( https://lobbypedia.de/wiki/...hes_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie ) und erzählst uns etwas von Wissenschaft. Dabei hast Du mir nur bewiesen, dass (ich sage mal vorsichtig) Du kein Physiker bist, aber tust so als ob Du uns die physikalischen Zusammenhänge erklären könntest warum wir nicht auf eine Klimakatastrophe zusteuern.

Und heute streust Du wieder mal Manipulationsgerüchte gegen Musk. Glaubst Du eigentlich selber was Du schreibst?  

27.09.19 21:49
1

12569 Postings, 3626 Tage ubsb55Fragles

Ich habe den link nicht mit meiner eigenen Meinung kommentiert.

Die Sachen mit der Rekordproduktion, wir werden sehen, wie es ausgeht. Sind mir ziemlich viele Zufälle. Außerdem wäre es ja nicht die erste Märchenstunde von Elon. Gerüchte sind doch eher die Elektrec Sachen.  

28.09.19 09:02
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19240 Postings, 6813 Tage RPM1974VW vielleicht OT aber

Da oben als Vergleichswert angeben nimm ich das in den Tesla Tread auf, hat massiv betrogen. Stimmt schon. Als VW Fahrer weiß ich das. Sie haben mir eine Betrugssoftware eingebaut, die sie nie aktiviert hatten. Sie haben mir eine neue Software darum aufgespielt,  die die Performance meines Autos erhöht hat. Statt 4,3 Liter auf dem Teststand, braucht mein Auto im Sommer vollbeladen 4,5 Liter. Allein aufgrund von Windwiderstand ging man von +10% Verbrauch Rollstand zu Straße aus. Winter aufgrund Anfahrkälte und Winterreifen 5,5 Liter.  Die Schweine haben mich sowas von betrogen,  dass ich ihnen wohl noch 2000 Euro Schaden (überperfomance) zurückzahlen müsste. Mein EA189 Betrugdiesel. Das Preis / Leistung beste Auto das ich je hatte.
Meine Meinung  

28.09.19 10:37

5911 Postings, 2706 Tage StreuenDer Perfekte Sturm

Zapfsäulen abzubauen um Platz für „Hurtiglader“ zu schaffen ergibt natürlich Sinn. Wobei Tankstellen nicht unbedingt zu den Orten gehören zu denen es mich hin zieht.

Norwegen ist und halt ein paar Jahre voraus. Schöne Sache.

https://www.electrive.net/2019/09/25/...apfsaeulen-durch-ladesaeulen/

Auch ein schönes Zitat:
"„Energy-Stops”, wie Circle K seine Tankstellen neuerdings nennt"  

28.09.19 10:46
2

5911 Postings, 2706 Tage StreuenStammtischparolen

Weil die hier ja gerade wieder verbreitet werden mal eine Antwort des Spiegel.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...r-leugner-a-1286437.html

Die Klimakatastrophe droht. Das ist ein wissenschaftlicher Fakt. Punkt! Da gibt es kein relativieren oder drum herum Labern mehr. Jeder der etwas anderes behauptet ist entweder Lügnern auf den Leim gegangen oder er lügt selbst. So einfach ist das.

Die Energiewende muss kommen und sie wird kommen und Tesla wird in mehreren Bereichen dabei sein und davon profitieren. Jeder der langfristig gegen Tesla wetten hat schon verloren. Auch wenn er es vielleicht noch nicht weiß. Big Oil weiß das sicherlich.  

28.09.19 11:30
1

203 Postings, 5158 Tage MacGyver73Faszinierend...

ist es, wenn Nichtwissenschaftler hier von Klimakatastrophe schreiben.
Den Ausdruck "Katastrophe" verwenden Medienschaffende, denn kein Wissenschaftler weiß, wie sich der Klimawandel tatsächlich verhält. Seriöse Wssenschaftler beschreiben lediglich ein mögliches Szenario, leider wird viel zu selten über die Modell spezifischen Unsicherheiten wenig geschrieben.
Vielleicht sollten jene Schreiber, die hier im Forum die Wahrheit für sich gepachtet glauben, den Link lesen.
 

28.09.19 11:48
2

12559 Postings, 4523 Tage WernerGg@mkid: Generationen, Begabungen

"...3-4 Generationen voraus. Ok, da war ich eher auf der englischen Begriffseite. Die Kernfrage bleibt ob Du jemals TESLA gefahren bist? Das S-Model gibt es seit 2012. Und Volkswagen hat ein wirkliches E-Fahrzeug erst in 2020 auf dem Markt, ja E-Tron/EQC in 2019. 7/8 Jahre. Taycan (2020) spielt in einer anderen Liga und ist ganz sicher nicht für den Massenmarkt bestimmt, im Gegensatz zum Model 3, dass ein Weltmodell darstellt. Also wir haben hier ca. 7 Jahre Differenz."

Auch im Englischen ist eine Generation nichts anderes als im Deutschen.

Wieso ist es eine Kernfrage, oder auch nur eine Frage am Rande, ob ich einen Tesla gefahren bin? Das ist doch bzgl. deiner Aussagen völlig wurscht.

Wenn ich deine Zahlen zugrunde lege, dann war in gewissem Sinn Tesla im Jahr 2012 VW 8 Jahre voraus. Du behauptest aber, dass Tesla HEUTE drei bis vier Generationen voraus sei. Und zwar nicht nur gegenüber VW, Daimler, BMW, etc., sondern gegenüber der gesamten Konkurrenz einschl. BYD, etc. Und das ist natürlich Quatsch. Meinetwegen kann man von ein, zwei oder drei Jahren sprechen, mehr aber nicht.

"Wie verdammt nochmal kann es passieren, dass es ein Tesla Model S seit 2012 gibt, und weder Daimler noch BMW (als Oberklasse-Firmen) auch nur ansatzweise nichts, aber auch gar nichts zustande gebracht haben, was dagegen zu tun."

Daimler, BMW etc. haben natürlich nicht sieben Jahre lang erfolglos versucht, einen BEV zu bauen, sondern sie haben sich mit dem Thema bis vor kurzem so gut wie gar nicht beschäftigt. Was ziemlich dumm und vor allem ein großer Fehler war.

"Wenn wir jetzt über major SW-Versionen reden würden, kann man sehr, sehr vieles in 2 Jahren aufholen. Hier aber haben wir die extrem test- und zeitaufwändige Batterie/Motor-Kombination. Ladezyklen. Das ist die Innovations- und Testseite enorm schwer aufzuholen zumal TESLA das Knowhow Inhouse hat. Ich sehe nicht, wie die Deutschen da mal eben ran kommen. Noch heftiger ist die gesamte digitale Plattform. Die Deutschen denken nicht in SW (bin selbst Informatiker und AI-Spezialist), sie haben bis heute in grossen Teilen nicht verstanden, welche enorme Gefahr durch die grossen US-Plattformen ausgeht bzw. extremen Effizienzvorteile sich bei guten Infrastrukturen kaum kopieren lassen. (Online-SW Updates etc.). TESLA denkt in allen Bereichen auch als Informatik Firma und nicht als "Engineering". Das ist m.E. ein ganz schwerwiegender Punkt und gar nicht in Generationen auszudrücken."

Ich kann nicht beurteilen, wie schwierig das Zusammenspiel Batterie/Motor ist und wie lange es braucht, das zu lernen. Die IT-Ecke kann ich aber sehr wohl beurteilen. Was die SW-Plattform angeht, wäre ich sehr vorsichtig. Remote Upgrades sind eine jahrzehntealte Standardtechnologie, die jeder kann, der sich traut, die Risiken zu vernachlässigen. Die sagenhafte Datenbasis von Tesla bezweifle ich. Von ihr ist wenigstens seit 2016 die Rede, wozu sie aber gut sein soll, ist bis heute nicht sichtbar. Tesla ist bzgl. AI und autonomem Fahren kein bisschen voraus, sondern eher hinterher. Auf diesem Gebiet musst du zur Konkurrenz nicht nur die klassischen Autobauer zählen, sondern auch Alphabet, Microsoft, IBM.

Richtig ist, dass deutsche Maschinenbauingenieure nicht die hellsten Informatiker sind, und ihre Bosse gleich zweimal nicht. Das würde ich aber nicht auf die Informatikfähigkeiten "der Deutschen" verallgemeinern. Schließlich haben sie mal den Computer erfunden. Mir scheint das größte Problem in deutschen, bzw. allen klassischen Autos das irre SW-Sammelsurium, also eine völlig unzureichende SW-Architektur zu sein. Tesla hat da, ähnlich wie Apple, einen riesigen technischen Vorteil durch integrierte proprietäre SW. Allerdings gleichzeitig auch einen wirtschaftlichen Nachteil und zu wenige Ressourcen.

Richtig ist, dass Tesla - for good or bad - viel mehr in Software denkt als die Klassiker. Dafür verstehen letztere aber viel mehr von Autos in ihrer ganzen Breite (Produktion, Qualität, Service, Marketing, Sekundärmarkt). Die Frage was wichtiger ist, ist unklar und vielleicht altersabhängig. Ich jedenfalls brauche ein iPhone auf Rädern zu rein gar nichts. Allerdings braucht und will meine 21-jährige Tochter sowas auch nicht. Sie liebt ihren gebrauchten Opel Astra heiß und innig, weil er ihr Freiheit in Form von Mobilität verschafft. Kein bisschen anders als ich vor 50 Jahren, wo ich meinen ersten Fiat Jagst 770 und dann Mini Cooper S geliebt habe.

"Die deutschen sind m.E. hochgradig "visuell" veranlagt. Was Sie sehen begreifen Sie wunderbar, die Leistungen der Vergangenheit haben aber wenig mit überragender Intelligenz zu tun, sondern mit Skaleneffekten als zentrales "etwas grösseres" Land in Europa."

Ich will dich natürlich nicht auf das Wort "genetisch" festnageln, aber ich bezweifle entschieden deine Aussage. Bis Anfang vorigen Jahrhunderts waren die Deutschen führend bei wenigstens Mathematik, Physik und Medizin, Außerdem ungewöhnlich begabt für Literatur, Philosophie, Musik. Durch die Nazis haben wir einen schrecklichen Braindrain erlebt als unsere jüdischen Denker emigrieren mussten oder gar umgebracht wurden. Davon haben wir uns bis heute nicht erholt, und die USA haben u. a. durch sie nach WK2 einen enormen Aufschwung an Geistesgröße erlebt.

Später haben sich die Deutschen, leider auch durch die Kriegswirtschaft der Nazis getrieben, mehr auf Ingenieurskunst eingelassen und dabei großartiges geleistet: Eisenbahnen, Autos, Flugzeuge, Raketen. Und natürlich immer Chemie und Pharmazie.

Richtig ist, dass wir uns seit, sagen wir 40 Jahren, zunehmend bequem in gewohnten Wegen eingerichtet haben, und sich das heute als großes Problem erweist. Wobei ich weniger an die Silicon Valley Jungs als an Chinesen und Inder denke. 

Ich halte also einen genetisch bedingten Nachteil der Deutschen für glatt falsch. Die Frage wird sein, ob wir wieder den Arsch hochkriegen. Auf der Politikseite (Stichwort GroKo und glatte Berufspolitiker mit Lenkungswahn) sieht das in der Tat schlecht aus. Hoffnung gibt die junge Generation, die sich plötzlich wegen des Klimawandels enorm politisch engagiert, und offenbar einen echten Willen zu Veränderungen aufbringt.

 

28.09.19 11:54

12559 Postings, 4523 Tage WernerGg@mkid: Falscher Thread

Sorry, ich habe im falschen Thread geantwortet. Mein letzter Beitrag war für nebenan gedacht.  

28.09.19 12:14
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14689 Postings, 3307 Tage SchöneZukunftDrohende Klimakatastrophe

ist ein absolut korrekter Begriff der auch von den Wissenschaftlern verwendet wird.

Es ist kein Widerspruch dass niemand genau weiß wie es sich entwickeln wird. Und es ist auch kein Widerspruch dass die Erde selbst das reichlich wenig tangiert, so wie das Klima der letzten paar Millionen Jahre.

Aber für die Menschen droht eben eine Katastrophe. Ganz wissenschaftlich gesehen und gut mit Fakten belegt. Jedes Leugnen dieser Tatsache ist eben genau das. Leugnen von Tatsachen.

Und auch für die Natur kann man den Begriff Katastrophe verwenden. Es droht ein Artensterben von noch nie dagewesenem Ausmaß.

Jeder der mit dummen Sprüchen versucht von diesen Tatsachen abzulenken handelt nicht nur fahrlässig, sondern in meinen Augen kriminell. Jeder der jetzt nicht handelt und jeder der die die handeln wollen bremst verschuldet den zukünftigen Tod sehr vieler Menschen und das Aussterben sehr vieler Arten.

Elektroautos sind ein sehr wichtiger Baustein um eine rasche Verminderung des menschlichen CO2 Ausstoßes zu ermöglichen. Ich schließe mich eindeutig an. Danke Tesla!  

28.09.19 12:26
1

14689 Postings, 3307 Tage SchöneZukunft@WernerGg: Remote Updates

Remote Upgrades sind eine jahrzehntealte Standardtechnologie, die jeder kann, der sich traut, die Risiken zu vernachlässigen.
Das ist in mehrfacher Hinsicht Quatsch und das solltest du wissen. Die tatsächlichen Risiken sind weit kleiner als die Chancen.

Die fossilen Hersteller machen es nicht weil es ihnen zu riskant ist, sondern weil sie es schlicht nicht können. Denn sie haben nicht die umfassende Kontrolle über ihre Software. Jeder Rückspiegel (vergleiche den Bericht von Munroe) hat seine eigene Software die von dem jeweiligen Hersteller kommt. Zwar meistens nach den Spezifikationen der Dinos aber eben nicht unter ihrer Kontrolle.

Und so geht das weiter über jedes Bauteil dass auch nur irgend etwas mit Software zu tun hat. Von der Bremssteuerung über das Getriebe bis zur elektrischen Kofferaumklappe.

Tesla hingegen hat die gesamte Kontrolle über die gesamte Software und kann so jederzeit das Zusammenspiel der Komponenten verbessern. Die Dinos können das allenfalls für einzelne Komponenten.

Die sagenhafte Datenbasis von Tesla bezweifle ich. Von ihr ist wenigstens seit 2016 die Rede, wozu sie aber gut sein soll, ist bis heute nicht sichtbar. Tesla ist bzgl. AI und autonomem Fahren kein bisschen voraus, sondern eher hinterher. Auf diesem Gebiet musst du zur Konkurrenz nicht nur die klassischen Autobauer zählen, sondern auch Alphabet, Microsoft, IBM.
Nur verfügt eben niemand von denen auch nur annähernd über die Datenbasis von Tesla.

Deine Argumentation dass du davon nichts siehst ist etwa auf dem Niveau der Impfgegner die noch nie ein Masernvirus gesehen haben.

Wenn du genaueres wissen willst wie es da weitergeht empfehle ich dir die Aufzeichnung des Tesla-Investorentages zu dem Thema. Das Zusammenspiel von Soft- Und Hardware, in Verbindung von hunderttausenden Datenlieferanten auf den Straßen ist der Konkurrenz weit überlegen.

Ich beobachte jetzt schon 1,5 Jahre im Alltag wie sich die Software mit jedem Update weiter entwickelt. Es sind kleine Schritte aber deutlich spürbar. Und ich habe noch die alte Hardware vor der FSD-Hardware.

Die Umrüstung der Flotte auf FSD-Hardware hat jetzt übrigens auch schon begonnen. Tesla hält eben was Tesla ankündigt.  

28.09.19 12:47

14689 Postings, 3307 Tage SchöneZukunftThread-Schau: Witzig

um seine Glücksmobile auch im Osten (Polen etc.) in den Markt drücken zu können, will Musk den Capex weiter zurückfahren, angeblich um 50%.  

Der eine erfindet also eine falsche Aussage die er Musk unterschiebt und er andere schreibt
Die Weniger-Capex-Story hatten wir doch schon mal Mitte letzten Jahres. Dem EM fällt auch nix Neues mehr ein.


beschwert sich also über die erfundene Aussage. Das ist genau das Schema mit dem seit Jahren gegen Tesla vorgegangen wird. Bisher haben diese Spielchen ja gut funktioniert, aber alles nutzt sich mal ab. Inzwischen verstehen mehr und mehr Menschen dass Tesla eine erfolgreiche Firma ist die enorm viel bewegt hat und noch bewegt.





 

28.09.19 12:57

14689 Postings, 3307 Tage SchöneZukunft@mkid555: Energiewende

Energieerzeugung:
PV, PV, PV, PV, .... BatterieStorage in und andere Speicher und.... (leider) Nuclear Power im Quadrat

Bis zum leider liegst du ja richtig. Du hast aber einen bei uns ganz wesentlichen Baustein vergessen: die Windkraft. Off- und Onshore ist sie inzwischen auch billig geworden.

Die Windkraft ergänzt sich mit der PV bei uns nämlich hervorragend. Dazu kommt die bereits heute genutzte Biomasse (im Moment dank EEG in der Grundlast, was eine Idiotie), Wasserkraft und ein paar andere kleine Bausteine. Und es gibt noch viel mehr Bausteine wie z.B.  PowerToX (H2, Methan, Wärme usw.) Blockheizkraftwerke usw.

Die Umstellung der Kfz auf Batteriebetriebene Fahrzeuge im Verbund mit intelligentem Bidirektionalen Laden (hatte Tesla schon mal im Roadster und kommt sicherlich bald zurück) spielt bei der Erreichung von 100% EE weltweit auch eine große Rolle.

Atomkraft braucht man aber sicherlich nicht. Träge, teure und schlecht regelbare Atomkraftwerke braucht kein Land für seine zukünftige Energieversorgung. Zumal Uran auch nur noch sehr begrenzt vorhanden ist, die Bevölkerung das Risiko nicht mehr mittragen will und die Endlagerung ungeklärt ist. Und nicht zuletzt ist das Risiko der Proliferation viel zu groß.  

28.09.19 13:35
1

386 Postings, 3951 Tage mkid555@WernerGG ... @SZ

@WernerGG ..ich kann mit deinen Statements gut leben, da liegen wir gar nicht wirklich so weit auseinander. Was den Batterie-Vorsprung angeht, lassen wir mal die Zeit laufen.



 

28.09.19 13:42
1

5911 Postings, 2706 Tage StreuenEnergiewende

In Zukunft werden nicht mehr benötigt:
- Kohle
- Öl
- Erdgas
- Atomkraft

Macht zusammen eine seit Jahrzehnten aktiv in Lobbyarbeit investierenden Block der tägliche viele Milliarden Dollar Umsatz macht.

Wer glaubt die würden auf ihre täglichen Milliarden kampflos verzichten der ist ziemlich naiv. Wie oben geschrieben wurde sind sich praktisch alle Wissenschaftler einig dass wir auf fossile Energielieferanten möglichst schnell verzichten müssen. Eben mit der Ausnahme derjenigen die auf anderen Gehaltslisten stehen.

So wie beim Zucker Wissenschaftler gekauft und mundtot gemacht wurden um die Schuld auf das Fett zu schieben, so wird jetzt versucht die von Tesla angestoßene Disruption im Verkehr auf zu halten.

Und dabei scheut man vor keinem Mittel zurück und macht sich auch Wutbürger zu Nutze die gegen Windräder in den Kampf geschickt werden mit den teilweise dümmst möglichen Argumenten.

Aber die verbreiteten Lügen konnten Tesla nur verlangsamen, nicht aufhalten. Wer glaubt er könnte langfristig erfolgreich gegen Tesla wetten, der hat den Schuss nicht gehört.  

28.09.19 13:47
1

5911 Postings, 2706 Tage StreuenAufhalten

Das heißt nicht dass der FUD und die Lobby nicht erfolgreich wären. Deutschland ist in den letzten fünf Jahren bei der Energiewende massiv zurück gefallen. Vor allem bei der Windkraft sieht es ganz schlecht aus.

Aber auch beim Speicher. Netzdienlicher Speicher wurde durch idiotische Regellungen massiv behindert.

Damit hat die Lobby massive Schuld auf sich geladen, keine Frage. Zukünftige Katastrophen gehen mit auf deren Konto. Ich hoffe die einschlägigen Herren und Damen werden von Albträumen geplagt.

Privatleute können heute schon helfen indem man PV aufs Dach und einen Speicher in den Keller stellt. Einen Tesla (oder Kona oder Zoe oder ...) vor die Tür und man bewirkt schon wirklich viel.  

28.09.19 14:45
1

386 Postings, 3951 Tage mkid555@Streuen...

..genau so sieht es aus. Die Lobbys der "Alten" sind hartnäckig, sehr kapitalkräftig, politisch korrupt (Tillich!), und natürlich auch smart. Um Ehrlichkeit geht es da nie.  

Und dann haben wir eine unerträglich dumme Politik, die jeder Presseströmung hinterherläuft und es schafft noch weniger als in Quartalsberichten zu denken. Und natürlich fachlich, also von Wirtschaft überhaupt kein Ahnung hat. Woher auch.  Das Gedächtnis der Masse bezogen auf die Versprechungen Politik strebt gegen Null ...unerträglich.

Das ist aber alles nur möglich, weil wir hier eine 3. Nachkriegsgeneration in D haben, die in weiten Teilen noch meint, dass Geld käme aus dem Automaten und mehr minder sozialistisch denkt. Als hätte es die DDR nie gegeben. Da wird es noch ein Übles aufwachen geben.

Aber mal konkreter zur Energiewende.  Was kann der Einzelne machen OHNE Komfortverlust ? Denn wer wird nicht akzeptiert.
Ok, PV aufs Dach, BEV vor die Tür. Bei mir abgehakt. Aber: uch habe eine Ölheizung, im Haus Baujahr 68. Da stehe ich momentan vor einem Rätsel und komme nicht weiter. GAS ist eine schlechte Option aber keine Lösung.  Und da sehe ich nur eine Lösung mit grundlastfähiger Stromversorgung (im Winter!)-> AKWs.  Oder PowerToGas. Aber das so wie die Wasserstoffwirtschaft muss aufgebaut werden: ich suche weltweit nach grösseren Firmen die das machen, auch als Aktieninvest. Fehlanzeige.....

Viel irrer ist ja noch, daß wir ca. 40 Mrd EURO jedes Jahr fürs Öl bezahlen (Import). Wir müssten nur den vermögenden privaten Sektor mit Investitionsmöglichkeiten anlocken (SNG, PowerToGas, PV in Spanien, HSÜ ..) um das durch "clean-Energy" zu ersetzen. Aber PV Und Wind alleine ohne Storagemedium (wie GAS, H,...) geht nicht.

YM5C



 

28.09.19 16:09

27774 Postings, 4916 Tage Otternase@SchöneZukunft WernerGg ist bezüglich ...

... remote Upgrades unbelehrbar. Ich hab ihm das schon mehrfach erklärt - und anhand dem Beispiel Apple / Tesla nachgewiesen, dass wenn man es richtig macht, das überwiegend Vorteile bietet. Enorme Vorteile.*

Und man kann es falsch machen, und das ist dann ein Problem. Dass die Klassiker wenig Ahnung bezüglich Software haben, und nur schnell etwas zusammenschustern, was am Ende unsicher ist, das ist meine Sorge. Siehe solche banalen Dinge wie Schließsysteme, die sie 15 Jahre lang unsicher gelassen haben, obwohl es ein Leichtes gewesen wäre das abzusichern.**

Apple, auch Google, und Tesla haben gezeigt, dass das gefahrloa möglich ist - wenn man weiß, wie es geht und es auch sicher umsetzen will.

Die grundsätzliche Ablehnung seitens WernerGg ist also unnötig - und falsch. Aber er hat sich so sehr darauf festgelegt, dass er das nie wieder korrigieren wird. So isser eben. ;-)

___
* Ich betonte auch, dass mir das Thema Datenschutz Sorgen macht.

** Wozu auch, die Versicherungen bezahlen gestohlene Autos, und die Autobuden verkaufen dann eben jedem zahlungskräftigen Kunden nach dem Diebstahl erneut ein Auto - zu Lasten der anderen Versicherten.  

28.09.19 17:37
3

12559 Postings, 4523 Tage WernerGg@ON: Remote Upgrades

"Apple, auch Google, und Tesla haben gezeigt, dass das gefahrloa möglich ist - wenn man weiß, wie es geht und es auch sicher umsetzen will.
"

Sorry, aber Remote Upgrades (ob das über Kabel oder drahtlos (OTA) geht spielt keinerlei Rolle) haben weder Apple noch Google noch Tesla erfunden und zur Reife gebracht, sondern Microsoft für Windows.

Inwiefern bin ich da unbelehrbar? Und was hast du mir "bewiesen"? Bei PCs, Smartphones traue ich dem Mechanismus längst. Er ist ja durchgängig implementiert, steht jedermann zur Verfügung und funktioniert fast immer problemlos. Das Restrisiko, dass das auch mal schief gehen kann, ist nicht besonders tragisch bei Computern. Bei Autos habe ich aber gelegentlich darauf hingewiesen, weil da ganz andere Folgen drohen. Das ist alles. Und ich weiß natürlich andererseits über die Vorteile bzgl. Wartung und Service.

Beiläufig bin ich ziemlich sicher, dass das noch ein dickes Problem bei den Primitivgeräten des IoT wird. Ich mache jede Wette, dass das dort nicht nur häufig schief gehen wird, sondern absichtlich missbraucht werden wird. Mir würde jedenfalls niemals einfallen, mein Türschloss oder auch bloß meine Waschmaschine so zu exponieren - und die dann womöglich auch noch durch eine strohdumme Alexa-Spionin zu bedienen. Übrigens würde ich mir auch nie ein Auto zulegen, für dessen Bedienung ich ein SmartPhone brauche. Wozu denn?

 

28.09.19 20:59
1

27774 Postings, 4916 Tage Otternase@WernerGg ja, klar ...

... das kommt aber auch nicht von Windows oder Microsoft, sondern von Unix Systemen, die einen Remote Zugriff bereits auf Betriebssystemebene beinhaltet haben. Microsoft haben wir es zu verdanken, dass Leute wie Du glauben, dass solche Dinge schlecht sein müssen - weil Microsoft das sehr schlecht umgesetzt hat.

OTA ist aber exakt der Unterschied, und den haben die ganzen anderen Autobauer noch nicht, und sie werden noch Jahre brauchen, um das gut umzusetzen - ausser, sie grützen das schnell hin, unsicher, quick, dirty.

Ich denke: die wissen noch immer nicht, wozu das gut sein soll, weil die gesamten Führungskräfte von Internet, OTA, und Software gar nix verstehen.

Apple, Google, Tesla haben gezeigt, dass man das als ein narrensicheres, und insgesamt sehr sicheres Konzept umsetzen kann. Und sie haben gezeigt wie wichtig es ist, wenn Hardware UND Software aus einer Hand kommen, weil man damit den maximalen Nutzen aus den Produkten ziehen kann.*

Die deutschen Autobauer haben das noch immer nicht kapiert. Die träumen weiterhin davon, dass sie die Technik bei Bosch billig einkaufen können, und bei anderen Zulieferern, und dass sie das dann nur irgendwie softwareseitig zusammenklicken müssen, um es zu verkaufen.

Ich vergleiche (passt nie zu 100%) mal: iOS/Apple und Android/hunderte Android-Hersteller, die quick and Dirty Billigramsch produzierten. Nur eines von beiden war sehr sicher - und Andeoid war es nicht.

Praktisch 75% der Androiden sind vom Verkauf weg veralteter, unsicherer Schrott. Und dennoch sieht man, dass es auch anders geht - wenn man will.

Googles Pixel Geräte, Samsung tut was, aber das war's auch fast schon - billig setzt sich durch. Und wenn die deutschen Autobauer dieser Versuchung verfallen (quick and dirty, aber unsicher), dann sind sie bald Geschichte.

Ich fürchte, dass sie den Stellenwert des 'Hard- und Software aus einer Hand' noch nicht kapiert haben. Und nicht kapieren qerden, weil die guten Leute in den Konzernen fehlen.

Zu Deinen Aussagen:
"Und was hast du mir "bewiesen"? Bei PCs, Smartphones traue ich dem Mechanismus längst."

Das war noch vor zwei, drei Jahren anders.

Nein ...

"Bei Autos habe ich aber gelegentlich darauf hingewiesen, weil da ganz andere Folgen drohen. Das ist alles."

... das hast Du vehement als Sicherheitsrisiko und Showstopper aufgebauscht, aber schön, dass Du nun bei uns bist und ...

"Und ich weiß natürlich andererseits über die Vorteile bzgl. Wartung und Service."

... das war aber auch schon mal anders, grad mal zwei Jahre liegt das zurück.

Den Rest verstehe ich mal als Ablenkungsmanöver, ich wüsste nicht, dass IoT das Thema bei BEVs wäre.

___
*Das gab es früher schon, bei DEC und Konsorten, aber durch das unsägliche Microsoft Windows ist man zu Quick, Dirty, unsicher und tausend Hände, die nix miteinander zu tun haben wollen, übergegangen. Mit all den Folgen und Problemen.  

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