Gotham ist raus, die "versprochene" zweite Expertise wird nächste Woche wohl nicht kommen, warum den auch Gotham hat gut verdient an Aurelius, da überlegt man sich sich schon die nächsten "Ziele". Vielleicht kommt von Aurelius nächste Woche noch eine detaillierte Gegendarstellung, der Form halber wäre das gut und wichtig. Am Unternehmen selbst hat sich durch die letzen turbulenten Tage nichts geändert (Genau wie bei Wirecard und Stroer). Es wird sich auch nichts ändern, warum auch, eine Anklage gibt es nicht, eine Untersuchung steht nicht an. Möglicherweise wird gegen Gotham geklagt, das ist aber sekundär und hilft weder Aurelius noch den Aktionären wirklich. Vielleicht ist das auch nur eine "Briefkastenfirma", Namen und Kontaktdaten der "Researcher" sind unbekannt, es gibt ein Webformular für die Kontaktaufnahme. Der Aktienkurs ist von 67€ in der Spitze auf nun ca. 44 € +/- gefallen. Hier könnte ein Einpendeln stattfinden. Jedoch ist die "psychologische Situation" so fragil, dass jeder "Furz" der verbreitet wird (und dabei ist es sekundär ob Wahrheit oder Lüge) zu einem "abnormalen" Ausschlagen des Kurspendels führen kann. Für Kleinaktionäre, die aufgrund nicht mehr vorhandener Sparzinsen von den Medien und Politik immer wieder zum Aktieninvest animiert (verführt) werden ist das keine sinnvolle Situation. Die Bewertungsübelegungen der Aktie reichen nun von ca. 8 € (Gotham) bis 82 € (Commerzbank). Das arithmetische Mittel davon liegt bei ca. 45 €. |