die sowohl ihre gesundheitlichen, als auch jene deren Vermögensrechte hier zur unweigerlichen Beschädigung gelangen werden, sollten darüber abstimmen können, wie hier weiter zu verfahren sein sollte. (Stadtmenschen/Dieselfahrer/Mitmenschen) Die Grundidee von Fliese 792 einen offenen Brief zu verfassen, scheint schon ein recht guter Ansatz zu sein, sich hier zur Wehr setzen zu wollen, um begangenes Unrecht nicht anstandslos hinzunehmen bzw. nachfolgend erleiden zu müssen. Eine noch bessere Möglichkeit scheint mir aber, eine Art klassisches Crowdfunding. (Grundsätzliche Erklärung für Crowdfunding, siehe Quelle: https://www.crowdfunding.de/was-ist-crowdfunding/ ) Funktion: Es wird ein Treuhandkonto eröffnet. Auf diesem Treuhandkonto zahlt jeder Unterstützer einen Betrag pro Person von min. als auch max. also exakt 5,00 €uro ein. Bei Familien z.B. auch möglich, unter Bemerkung: Familie XY, Peter, Gerda, Willy, Heinz und Sieglinde XY, jeweils 5 Euro somit 25 Euro als Gesamtbetrag. Grund für diese Exaktheit, man kann nachträglich die Masse (Anzahl) der Verbraucher darstellen. Bei nur schon 5 Mio. Geschädigten hätten wir ein Potential von 25 Mio. Euro, um entsprechend eine Klageschrift verfassen zu können. Zusätzlich würde Niemand seinen unmittelbaren Namen veröffentlicht sehen, da lediglich als Nachweis die unterschiedlichen Kontonummern (nur auf Antrag des Gerichtes, zur Beweisführung einer tatsächlich vorhandenen breiten öffentlichen Befürwortung, somit ein öffentliches Interesse tatsächlich vorhanden ist) offenlegen. Diese Offenlegung würde nicht freiwillig erfolgen wollen, sondern lediglich einen Ansatz finden, wenn ein Gericht dies verfügen würde, was als sehr unwahrscheinlich anzusehen wäre. Sollte eine Beanspruchung des gesammelten Geldes nicht notwendig sein, weil der Gesetzgeber schon vorher eine bestmögliche Lösung (max. zurzeit mögliche technische Reduktion) im Bereich Dieselfahrzeuge zur möglichen, und im Realbetrieb, tatsächlicher und nachweislicher Senkung derer NOx Werte wird treffen wollen, also tatsächliche Hardware- Umrüstungen (u.a. BNOx- Generator plus Garantieübernahmen der Pkw Hersteller) oder aber alternativ Schadensersatz in Form von Zahlungen für den Wertverlust von Bestands- Fahrzeugen z. B. der Stufe Euro 4/5 bis 6, von jeweils der Differenz der z. B. Schwacke- Bewertung (Jahr 2017 zu 2018) zum jeweiligen Zeitwert, im Minimum aber generell von 10.000 €uro pro Fahrzeug, dies jedoch nur wenn der Hersteller einer tatsächlichen Hardware- Nachrüstung nicht zustimmen sollte. Wichtig hierbei, dass eine Verhältnismäßigkeit von Wertverlust zum Schadensersatz mit all seinen Umgänglichkeiten (Aufwandsentschädigungen, evtl. RA- Kosten, Kosten für Ersatzfahrzeuge, Kreditlinien usw.) Berücksichtigung finden muss, also dem realen Lebensumständen, der Durchschnittsverdiener in Deutschland entsprechen muss. Sollten die Gelder tatsächlich nicht gebraucht werden, so würde unter Abzug der Kosten, die nachzuweisen wären, für z. B. Rechtsanwaltsgebühren, Bank und Kontogebühren, Porto etc., kurzum alles was in einem kausalem Zusammenhang mit dieser Angelegenheit stehen sollte, abgezogen werden muss. Eine evtl. Rückforderung der zur Verfügung gestellten Beträge entfällt ersatzlos. Dem Crowdfunding- Bevollmächtigtem wird für die Dauer des effektiven Bestandes des Fundes, ein Betrag von 1,00 Euro pro Tag, für seine gemeinnützige Tätigkeit zugestanden. Der Restbetrag würde dann, als Spende der Crowdfunder, entsprechend eines Verteilungsschlüssels, einem jeweiligen Tierheim in Deutschland überwiesen werden. Beginnend mit Stuttgart, da hier ein beherzter Richter den „Arsch in der Hose hatte“ tatsächlich Rechtskonform geurteilt zu haben, sich anschließend und nachfolgend verteilend auf alle Städte bzw. deren Tierheime, wo Verfahren zum Fahrverbot vorliegen bzw. anhängig sind. Um festzustellen, ob tatsächlich jemand von Euch den Hintern hochkriegen sollte, bzw. Eure Familien, Freunde, Verwandte etc. wertet hier einfach mal mit (ausschließlich) Informativ, sollten wir tatsächlich über 1000 Informativ- Sternchen sammeln können (1000 von min. 5.000.000 Mio. Betroffenen scheint als Quote eher minimalistisch, sollte aber ausreichend sein), scheinen wir tatsächlich einen Weg gefunden zu haben, um uns erfolgreich wehren zu können, sollte dies nicht notwendig sein, dann helfen wir mit jeweils persönlich betrachtet, kleinem Geld, vielen geschundenen Kreaturen die sich in unseren Tierheimen befinden. Ich bin zwar eher skeptisch, aber ich lasse mich gern von meinem eher kritischen Menschenbild vom Gegenteil überzeugen, als Zeitlimit sollten wir den 13.08.2017 (Informativ- Wertung) ins Auge fassen, schaffen wir die erste Hürde, geht es weiter. Erreichen wir mit unserer nachfolgenden Geld- Sammelaktion, nicht ansatzweise im min. 100.000 €uro (entsprächen gerade einmal 20.000 Unterstützer, somit nur schwer ein öffentliches Interesse darstellbar wäre), bis zum 01.10.2017, würde die Aktion abgebrochen, und unter Abzug der vorgenannten Kosten, der Gesamtbetrag dem öffentlichen Stuttgarter Tierheim, siehe Info- Quelle: https://stuttgarter-tierschutz.de/?cat=2&sub=2#Geschichte , gutgeschrieben werden wollen. Viel Mut und Erfolg uns allen. PS: Vielen Dank im vorab an die Mediatoren von ariva.de, dass wir uns hier so voll umfänglich austauschen dürfen, ist scheinbar keine Selbstverständlichkeit heutzutage, sollten wir hier erfolgreich sein, werden wir das öffentlichkeitswirksam zu Schau stellen wollen, als einen wertvollen Bestandteil unserer gelebten Demokratie.
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