Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg

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neuester Beitrag: 06.07.22 23:13
eröffnet am: 11.07.17 09:26 von: magmarot Anzahl Beiträge: 19403
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29.07.17 18:31

2837 Postings, 3828 Tage Kater MohrleAmimist

"Es gab einen Bericht, in dem recht klar gesagt wurde, dass die Diesel in den USA eher verrotten  müssen, als dass sie ohne sinnvolle(!) Nachrüstung das Land verlassen dürfen."

Typisch Ami. Die wollen uns nix gutes.
Die deutsche Autoindustrie ist denen zu mächtig geworden, das ist alles.

Aber ich meinte unsere Euro5 Diesel hier.
Die sind 100mal besser als die alten Schleudern in Afrika oder Osteuropa ohne DPF.

Dort gibt es so keine Dieselhysterie wie bei uns.
Alles aufgebauscht von den Amis.

Ich bin sehr dafür (ich fordere), dass man bei neuen Zulassungen strenge Abgaswerte unverzüglich vorschreiben muss und diese realen Bedingungen (auf der Straße und nicht im Labor) genügen müssen.
Dann hat die Trickserei ein Ende.  

29.07.17 19:17

421 Postings, 2787 Tage IchdochnichtHallo Kater Mohrle

Wie viele Diesel Fahrzeuge gibt es in den USA?

Ich bin gespannt auf deine Antwort.  

29.07.17 19:17

2837 Postings, 3828 Tage Kater MohrleLösung

"1227 Ich hab die Lösung...
.... einfach Benzin tanken ;)

Dann ist das Problem vom Tisch oder?

Grüße Klaus"

Endgülig!
Dann ist nach 100km Fahrt alles gelöst.
Dann braucht man kein Baumot-System mehr.    

29.07.17 19:19

421 Postings, 2787 Tage IchdochnichtUSA

Waren Sie schon mal da?  

29.07.17 19:22

1216 Postings, 4097 Tage Sky1verschrotten oder eher nachrüsten

@Willi-Marl

Über verschrotten würde ich mich auch nicht freuen (denn das schadet der Umwelt noch mehr), aber darüber, dass sie so zum Nachrüsten "gezwungen" werden, denn das dürfte mindestens bei einem Teil der Fahrzeuge rentabler sein.

@Kater Mohrle
Natürlich freuen sich so manche Amis, dass sie nun auch Deutschland mal "wirtschaftlich in den Hintern treten" können. Aber es alleine daran festzumachen ist auch Unsinn, denn wenn ein US-Unternehmen Mist baut, dann hagelt es auch Klagen. Vielleicht immer "ein wenig" übertrieben, aber dann überlegen so manche Wirtschaftunternehmen eher zweimal, was sie sich mit Menschen erlauben können/dürfen.

by
Sky  

29.07.17 19:24

1216 Postings, 4097 Tage Sky1korrekt

Wirtschaftunternehmen = Wirtschaftsunternehmen (meine Medi`s wirken heute wohl doppelt)

Bevor alle gleich an das kühle Bierchen danken ;-)  

29.07.17 19:26

421 Postings, 2787 Tage IchdochnichtProst

Bier geht immer.  

29.07.17 19:59

1941 Postings, 5325 Tage solala1@1301

.. huch.. ganz neue Töne..
Was ist passiert?  

29.07.17 22:51

421 Postings, 2787 Tage IchdochnichtSchaut euch mal die anderen Schlagzeilen an.

In  vier bis sechs Wochen redet kein Mensch mehr vom Diesel.

Bis die Amis wieder auftrumpfen.

Immer das gleiche!

Und die bekommen Milliarden von den Auto Firmen.
Weil sie schei.. gebaut haben.
Richtig so.

Und wir als kleine Anleger und Verbraucher Sind wie immer angeschi..

 

29.07.17 22:58
1

421 Postings, 2787 Tage IchdochnichtWas ich jetzt mache???

Wie alle anderen.
Jetzt wird nicht mehr gelabert.

Nur Kohle verdient.

Rin und raus.

Und ich habe viel Zeit.

Lass uns die Spiele beginnen.

Mal sehen wer die besten Nerven hat.

Gruß

idn

 

29.07.17 23:21

2837 Postings, 3828 Tage Kater Mohrlein USA

war ich noch nie und will auch nicht hin.
Kann kein V8 gebrabbel vertragen.

Lieber schöner 6er Reihe Benzin mit Turbo.
Muss noch warten, bis die auch Partikelfilter haben, sonst gibts den gleichen Zirkus wie jetzt beim Diesel.  

30.07.17 05:10

1900 Postings, 3408 Tage calligulaDie vermutliche Wahrheit.

Hypothese: Der Mensch lässt Dinge schnell wieder in Vergessenheit geraten, das ist teilweise auch ganz gut so, aber manchmal erschreckt es einen schon, wie unsere „Denker und Lenker“, gerade diese menschliche Eigenschaft, rigoros und ohne jegliche Rücksicht für sich ausnutzen, und dies ausschließlich zu Lasten der Allgemeinheit. Nachfolgend ergibt die ganze Sache nunmehr einen erschreckenden Sinn, als auch einen abscheulichen Verdacht, warum unser oberstes Gericht einen Beschluss zum Verbot der Auswertung von Beweismaterial in Bezug auf den VW- Skandal, gegenüber der Staatsanwaltschaft München II, wohl hat ausgesprochen. Der Verdacht legt nahe, dass der Machtkampf aus dem Jahr, April 2015, zwischen Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender VW) und Ferdinand Piëch (Vorstand des VW Aufsichtsrates) darin begründet zu sein scheinen könnte, das die VW Führungsspitzen hier schon bereits, von den „Manipulationen“ tatsächliche Kenntnis hatten. (Siehe Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...rise-bei-VW-aus-article14875321.html ) als auch nachfolgend, (Siehe Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-winterkorn-schwer-1.3362640 ) Kernsatz hierbei, Zitat: .... Piëch soll allerdings keine Kopie davon bekommen haben…..Zitat Ende. Der Schluss liegt nahe, dass genau dieses Papier, aus den beschlagnahmten Unterlagen hervorgehen könnte. Es wird also vermutlich, durch unsere höchsten Richter, ein evtl. Schutzprogramm zur Sicherung von Eliten, in diesem Zusammenhang gefahren, um gleichzeitig die daraus entstehenden Rechtsansprüche von Aktionären und Kunden zu sanktionieren, was für eine vermeintliche Glanzleistung. Logische Schlussfolgerung daraus, wenn ein Konzernchef (VW) von den „Mogeleien“ Kenntnis hatte, dann liegt der vermutliche Schluss nahe, dass alle anderen (DB, BMW, Audi, Porsche, Bosch, Conti usw.) dies auch wussten. Wir sehen hier evtl. erst einmal nur die Spitze des vermeintlichen Eisberges, der durch den höchstrichterlichen Beschluss, Beweismaterial „unter Verschluss“ halten zu müssen, bzw. nicht auswerten zu dürfen, durch die Sanktionierung der Aufklärungsmöglichkeiten, erst recht mit Spekulationen befeuert hat. Hierdurch wird der Staat sich selbst zum Feind, da er scheinbar suggeriert, nicht alle sind eben vor dem Gesetz gleich. Nachfolgend wird die Geschichte wie immer, die tatsächliche Wahrheit ans Licht spülen wollen, und dann werden sich die Verantwortlichen erklären müssen, warum man es sehenden Auges zulassen wollte, sein eigenes Volk zu vergiften, die Initiatoren der Schande hatte laufen lassen, und tatsächliche Lösungsanwendungen (u.a. Baumot-Group) hatte verwerfen lassen wollen. Die Wahrheit ist meist eine „armselige Kämpferin“, sie ist fast immer schwach an Unterstützung und gebrechlich, zusätzlich ohne jegliche Freude, aber sie ist auch eines ganz gewiss, gnadenlos.    

30.07.17 09:34
3

2341 Postings, 4350 Tage Andrew6466Zitat Wirtschaftswoche:

Der SPD-Politiker Kahrs betonte daher, es dürfe bei dem Gipfel „keine Formelkompromisse“ geben. „Ein Softwareupdate für alte Diesel reicht nicht, es muss eine Hardware-Lösung geben“, sagte er. Ziel müsse sein, das Vertrauen der Bürger in den Wiederverkaufswert ihrer Fahrzeuge zu erhalten. „Sie dürfen keinen Wertverlust erleiden, das müssen die Hersteller zu 100 Prozent ohne Steuergeld regeln“, so Kahrs. „Alles andere würde den Autostandort nachhaltig beschädigen und Arbeitsplätze gefährden“, fügte er hinzu. Es gehe darum, das Vertrauen der Verbraucher in die Autoindustrie insgesamt zu stabilisieren, damit sie auch künftig deutsche Autos kaufen.

Zum vollständigen Artikel: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...m-handeln-auf/20124314.html  

30.07.17 13:09
2

2341 Postings, 4350 Tage Andrew6466NEWS:

Selbst Barbara Hendricks fordert inzwischen schon vor dem Dieselgipfel Vorschläge der Automobilindustrie ein, die sowohl Soft- wie auch Hardwarelösungen betreffen, man rechnet aber am 02.August noch nicht mit endgültigen Entscheidungen. Der öffentliche Nachverkehr wie z.B. Busse etc. soll auch umgerüstet werden, das könnte für BAUMOT sehr lukrativ werden.


Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Mein Fazit: Der Dieselgipfel wird interessant, man sollte aber noch nicht zu viel erwarten.
 

30.07.17 13:10
1

729 Postings, 6893 Tage kai100Schön,

Die Fraktion der "wir brauchen eine Hardware Lösung,weil die Software nicht ausreichend ist" wird größer.

Hätte man gleich darauf eingelenkt, dann hätte man sich viele Strafzahlungen und Imageschaden ersparen können. Das wäre langfristig mit Sicherheit günstiger gekommen. Auch wenn es schwer ist einen Imageschaden zu berechnen, aber ich denke das dieser sehr groß ist.
Und natürlich dem Tesla in die Karten spielt.

Ich würde mich freuen, wenn man sich letztendlich für das vernünftigste entscheidet und nicht eine Frickellösung, die einem paar Jahre später wieder auf die Füße fällt (Motorschaden, Rückruf oder taugt nichts).

Das Wort zum Sonntag;-)  

30.07.17 17:34

6355 Postings, 4434 Tage derbestezockerAchtung VOX anschauen Abgas

30.07.17 17:52

6355 Postings, 4434 Tage derbestezockerSendung war

sehr interessant, was sagt die Versicherung bei einem Unfall der betroffenen Fahrzeuge Ihr Fahrzeug ist nicht versichert, da es nach den Versicherunglinien gar nicht fahren darf da das Fahrzeug gar keine amtliche Zulassung haben dürfte und dies wird von den Versicherungen nun in Frage gestellt. An was man alles denken muss als Betroffener.  

30.07.17 19:24

1900 Postings, 3408 Tage calligula@ moh1979: zu #1318

Liest sich gut und lässt sich auch als unausweichlich darstellen. Das Bosch mit im Boot sitzen sollte, auch relativ klar, denn diese entwickeln für unsere „Großen 5“ die Soft- als auch Hardware im Bereich, Steuergerätebau. Einzig die Strategie von BMW scheint hier absolut fehlzuschlagen, weil sie evtl. zu spät bemerkt haben, dass alle anderen sich schon via Selbstanzeige in „Schutz“ gebracht haben. Spannend bleibt hingegen abzuwarten, ob tatsächlich auch Conti von Anfang an, ebenfalls mit verwickelt war, sollte dem so sein, wovon ich persönlich fast überzeugt bin (Einschätzung nicht Behauptung), dann ist das für Baumot/ Faurecia/ HJS u.a. der absolute Wahnsinn, denn dadurch könnte man sich sogar via Schadensersatzklagen an den „Fresstöpfen“ der Großen beteiligen wollen, sollte man abermals, trotz hervorragender Lösungsmöglichkeiten, wieder wissentlich übergangen werden.  

30.07.17 19:47
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47 Postings, 2704 Tage moh1979@calligula

ja ich finde es auch gerade richtig Spannend. Jetzt zum Abend hin kommen noch einige neue Nachrichten/Artikel auf den einschlägigen Nachrichten und Börsenseiten. Witzig finde ich, dass je lauter die Stimmen werden, desto mehr Politiker schlagen sich auf die Seite der Hardware Umrüstung. Vor einigen Wochen war es noch das genaue Gegenteil. Hier wäre Problemlos noch das Software Update propagiert worden. Da merkt man genau drei Dinge. Erstens der Skandal ist mittlerweile viel zu groß. Zweitens es stehen bald Wahlen an und drittens wie immer, Politiker sind wie ein Fähnchen im Wind.

Auf die Baumot Aktie bezogen, denke ich das uns das alles in die Hände spielt. Trotzdem muss man nächste Woche mal genau auf manche Aussagen achten. Wie heisst es oft so schön, Hunde die bellen beissen nicht. Mal sehen mit welchen Ergebnissen wir aus dem Diesel Gipfel rausgehen.

Jetzt noch schnell was lustiges ;-) Calligula, scheinbar hasst du ja einen direkten Draht zur Politik

https://twitter.com/hubertus_heil/status/891556056119357441

 

30.07.17 20:21

1636 Postings, 4123 Tage Joker9966Läuft besser für uns als erwartet :-)))

30.07.17 20:26
1

47 Postings, 2704 Tage moh1979.

Naja das sehen wir erst wenn der Kurs steigt :-)  

30.07.17 20:33
2

47 Postings, 2704 Tage moh1979.

Schaut euch mal das Vox Automobil Video von heute an.  

http://www.vox.de/cms/sendungen/auto-mobil/auto-mobil-videos.html

Fünfte Reihe, dass dritte Video von links.

Hier wird Baumot nochmal komplett vorgestellt.  

30.07.17 21:25
1

1900 Postings, 3408 Tage calligulaDas Problem liegt viel tiefer,

als sich so mancher zurzeit eingestehen wird wollen. Unabhängig von der eh schon recht verqueren Gesamtsituation, (Lug und Betrug am Kunden, zu kleine AdBlue Tanks, Softwaremanipulationen usw.) Hat sowohl die Politik als auch die Automobilindustrie, und zwar ALLE HERSTELLER, nicht nur die DEUTSCHEN, folgendes Hauptproblem. Sie haben sich in eine schier ausweglose Situation begeben, und zwar in der Form, das ALLE KUNDEN, ihre Fahrzeuge werden zurückgeben können. Warum ist das vermutlich so? Ein Fahrzeugkauf, erfolgt fast ausnahmslos, der Betrachtung aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten, als da wären, Kraftstoffverbrauch, Haltungskosten, Versicherungskosten, KFZ-Steuer usw. Kosten die im Verkaufsprospekt eines Herstellers hinterlegt sind, sind verbindlich, in der Form, dass sie ca. 10%tige Abweichungen nicht überschreiten dürfen. Wenn nunmehr als realistischer Verbrauchswert für AdBlue mit ca. 4Ltr. auf 1000 Kilometer als tatsächlich existent angesehen werden muss, allein schon resultierend aus einem schließen des „Temperaturfensters“ via „Softwareupdate“ dann ergibt sich daraus ein Anstieg im durchschnittlichen Minimum, um nicht etwa max. der zulässigen 10%, sondern eher durchschnittlich um im min. ca. 50%. Daraus resultiert nun wieder ein unmittelbares Wandlungsrecht, da die Hersteller diesen erhöhten Verbrauch nicht „wegzaubern“ können. Von daher sind sie auf das ausschließliche „Wohlwollen“ ihrer Kundschaft geradezu angewiesen, nicht die Hersteller und unsere Politik halten nunmehr die ausschließliche Macht des aktiven Handelns in ihren Händen, sondern die ehemaligen Käufer. Der Erwerber kann von daher entscheiden, Wandlung des Vertrages oder Instandsetzung (tatsächliche Nachrüstung via Soft- als auch Hardware), und zwar zu ausschließlicher Last des jeweiligen Herstellers. Das Produktionsgewerbe des Kfz- Handwerks, entspringt wie das Wort schon sagt, dem Handwerksrecht. Daraus wiederum leitet sich das o.g. Wandlungsrecht (Rückgabe des Fahrzeugs)  vom Kaufvertrag ab, siehe Quelle: http://www.abc-recht.de/ratgeber/haus/tipps/handwerkerleistungen.php Auch der Verweis eines zur Ablehnung reichenden Grundes (Härtefallklausel) für die Hersteller, aus unverhältnismäßigen Kosten für die Automobilproduzenten scheidet aus, da ja vormals in Bezug auf den Verbrauch (gerade bei AdBlue) wissentlich „geschummelt“ wurde. Nunmehr wird klar, warum international solch eine ungewöhnliche Stille herrscht, den weltweit werden die Dieselfahrzeughersteller erahnen können, welche Welle der Konsumentenwut, ihnen wird entgegenschlagen wollen, wenn diese erst einmal begriffen haben, dass sie diesmal eben nicht nur Bittsteller sind, sondern tatsächlich nach derzeit gültiger Rechtslage, wenn nicht nachträglich am Recht „herumgebogen“ wird, sie als vermeintliche Gewinner das „Konsumenten- Schlachtfeld“ werden verlassen können, entweder in der Form, dass ihr Fahrzeug den aktuell neusten technischen Möglichkeiten nachgerüstet werden muss, und zwar ohne Selbstbeteiligung“ oder eben eine Wandlung des Kaufes, auch bei Gebrauchtwagen, dann aber eben zum Zeitwert, also mit „Selbstbeteiligung“ wird stattfinden müssen. Für uns als Baumot- Aktionäre ein ganz hervorragendes Szenario, da sich viele der Gebrauchtwagenfahrer für eine solche Lösung begeistern werden. Siehe hierzu Info zu AdBlue Verbräuchen, Quelle:  http://www.autobild.de/bilder/...-auf-einen-blick-10685997.html#bild1 Man beachte dabei die teilweise minimalistischen Behältergrößen und Verbrauchsangaben von zum Teil 0,8 Ltr. auf 1000 KM.    

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