eines VDA Präsidenten, namentlich bekannt als Matthias Wissmann, tritt nunmehr, da er unter erheblichen Druck steht, scheinbar vollends zum Vorschein. Laut TV- Sender n-tv, Zitat: " Die Manipulationen bei Abgaswerten seien möglich gewesen, weil die EU-Regulierungen zu große Spielräume eröffnet hätten, sagte Wissmann. Zitat Ende…..Bleibt festzustellen, Manipulationen, also ein verfälschen der Ursprünglichkeit, ist generell weder wünschenswert noch erlaubt, und stellt somit, wenn es zum wissentlichen Nachteil eines Dritten gereicht, auf einen strafrechtlichen Tatbestand ab (StGB § 263 Betrug), egal wer vormals nicht eindeutige Vorgaben hat erlassen wollen, der Zweck heiligt eben nicht immer die angewandten Mittel, das scheint dem VDA- Präsidenten gelegentlich entfallen zu wollen. Denn nicht die gesetzlichen Vorgaben haben die „Schummel Software“ geschrieben, sondern es waren schuldfähige Menschen, in dem Fall Softwareprogrammierer, die wissentlich und somit vorsätzlich handelten. Noch bedenklicher stimmt seine Aussage, Zitat: Wissmann zufolge will die Autoindustrie der Bundesregierung und den Bundesländern beim "Diesel-Gipfel" in der kommenden Woche anbieten, Autos der Schadstoffklassen Euro 5 und Euro 6 mit neuer Software für die Motoren nachzubessern. "Im Ergebnis soll das die Schadstoffe in der Luft mindestens so stark reduzieren wie Fahrverbote", kündigte Wissmann an. Eine Nachrüstung mit neuen technischen Bauteilen sei "technisch und wirtschaftlich nicht machbar", weil die Fahrzeuge schon zu alt seien. Zitat Ende…..Hier scheint nun vollends das Denkvermögen eines Dreijährigen, latent, permanent durchschlagen zu wollen. Egal wie man nun die „reine und ausschließliche Software- Modifikation“ (ausschließliches Software- Update), in Bezug auf seine Wirksamkeit werten möchte, eine ausschließliche, softwarebasierte Reduktion der Dieselfahrzeuge der Stufen 5 und 6 im tatsächlichen Fahrbetrieb, im Verhältnis gleichsetzen zu wollen, dem eines Fahrverbotes, also NULL Emissionen durch diese Fahrzeuge im Stadtgebiet, weil sie ja dann eben ausgesperrt bleiben, ist schon im Vorfeld als illusorisch zu betrachten, und zeigt abermals auf, wie falsch ein „Typ- Wissmann“ in einer leitenden Position, protegiert und ins Amt geführt, durch ebenfalls geistig tickende Zeitbomben, hier als augenscheinlich völlige Fehlbesetzung,, ehemals motiviert aus rein Lobby- basierten Gründen, einer vormaligen Nähe zur Politik geschuldet, aberwitziger Weise als VDA Präsident installiert zu haben. Als z.B. Fahrzeuge die bis Mitte des Jahres 2015 produziert wurden, als unwürdig einer tatsächlichen Umrüstung durch zusätzliche Hardware qualifizieren zu wollen, weil zu alt, und den Bürger somit „kalt zu enteignen“ spricht wahre Bände, eines Entscheidungsträgers, der finanzziel selbst bestens ausgestattet, die Sorgen der Durchschnittsbürger, nicht einmal ansatzweise wird verifizieren können. Die Gesetzeslage ist hier zum Glück ziemlich eindeutig, entspricht ein Produkt nicht den Herstellerangaben, Abweichungen von max. 10% möglich (z.B. Spritverbrauch, ergo auch Schadstoffausstoß), und ist nach zweimaligen, gescheiterten Reparaturversuch des Hersteller oder seines Erfüllungsgehilfen nicht in den Zustand der Herstellerangaben zu versetzen, (Schadenminderungsverpflichtung des Käufers), so ist dieses als wandelbar (Rückgaberecht) zu betrachten, Nachteil dabei, in Deutschland haben unsere „Volksvertreter“ es bisher immer noch erfolgreich geschafft, Sammelklagen wie in z. B. den USA, ihrem eigenen Volk zu verwehren, was für eine Leistung, als Ersatz dient hierbei vermutlich die Ehe für Alle, na super. Siehe Quellenangabe für Zitate: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...zisere-Vorgaben-article19959561.html Ich persönlich hoffe immer noch, auf eine praxisnahe, dem Wohle des Landes geschuldeter Regulierung, die da lauten sollte, es sind alle nur erdenklichen Maßnahmen in Ansatz zu bringen, die unsere Umwelt nachhaltig wird schützen können, als auch das Eigentum der Bürger wird bewahren können (Werterhalt der Fahrzeuge durch Hardware- Nachrüstungen) bezahlt aus den reichlich vorhandenen Gewinnrücklagen der Initiatoren und tatsächlichen Verursachern des aktuell skandalösen Sachverhaltes, egal wie sie nun alle heißen mögen. Ein Fahrverbot sollte schon aus Eigennutz der Industrie, nach Möglichkeit nur als letzte Instanz angewandt und verstanden werden, von daher sollte die letzte Chance zur sowohl Soft- als auch Hardware- Nachrüstung nunmehr endgültig beschlossen als auch allgemeingültig, per sofort genutzt und umgesetzt werden. |