Steinhoff hat m. W. n. nirgends von einem guten Deal für die Aktionäre gesprochen, sondern 'einem guten Geschäft für die Group' (LdP).
Zu einem 'guten Deal' für Aktionäre gehört sicherlich nicht selbige durch einen unfertigen Vorschlag in Panik zu versetzen, dadurch hunderte Millionen an Kapital zu schreddern, sich danach seit mehr als einen Monat über die Details auszuschweigen, um die Aktionäre dann 'reich zu beschenken'.
Wenn es ein guter Deal für uns wäre, hätte man den Vorschlag erst nach abgeschlossener Zustimmung der Gläubiger und zusammen mit der Longversion veröffentlicht.
Wenn es ein guter Deal wäre, dann wäre der Kurs vielleicht sogar mit der Longversion gestiegen oder bei 10 Cent bis zur HV verharrt, in Erwartung der Abstimmung.
Nein, wer so wie geschehen vorgeht, hat offensichtlich keine für uns nützlichen Absichten. Vielleicht, nur meine Hoffnung, dient der Split der Informationen auch nur dazu die Schmerzgrenze auszutesten und nur wenn wir dokumentieren uns das nicht gefallen zu lassen, wird in einer Longversion nachgebessert. |