WEr kann kauft halt gleich beim Produzenten. Der Metallhandel ist in seiner Wertschöpfung sicherlich nicht so tief wie der typische Einzelhandel, der über seine Kundenberatung einem Mehrwert generieren kann. Der Käufer von Metallen weiß sicherlich genau , was er will.
Insofern hat albino schon recht, dass das Manko bei Klöchner in der verfehlten Einkaufspolitik liegt, denn da wäre der Profit über das Timing zu machen.
Die Anarbeitung ist zur Zeit nicht mehr als eine Idee, es gibt nichts Konkretes und es wird vielleicht nur ein minimaler Bereich werden.
Klöckner hätte selbst halt echter Stahlerzeuger werden sollen, aber die Zeiten als man für ne symbolische Mark ne Stahlhütte kaufen konnte, wie Jürgen Grossmann der spätere RWE-Chef, und sie innerhalb kurzer Zeit zu einem MRD-Unternehmen entwickeln konnte, sind leider vorbei. |