Letztlich klebe "der Finanzminister an der Vorstellung, die Banken, die wir haben, so zu lassen, wie sie sind", schreibt der ehemalige Hedge-Fonds-Manager Andy Kessler in einem Gastkommentar für das Blatt. "Aber wir brauchen keine Zombie-Banken, die voll sind mit schwachen Krediten - fragen Sie die Japaner", fährt er fort. Die Idee der Regierung, mit öffentlichen und privaten Mitteln den Banken ihre toxischen Wertpapiere abzukaufen, sei zum Scheitern verurteilt. Geithner habe noch immer nicht das Problem gelöst, dass Banken ihren Giftmüll nicht zu den gegenwärtigen Preisen verkaufen wollten. Außerdem wolle doch niemand die Papiere haben. |