in den USA 26 Händler
240 DBX bei cars.com = 9,2 pro dealer
in D 8 Händler
bei mobile 15, bei Autoscout 11 = 1,5 - 2 pro dealer
jetzt kann man argumentien, dass in den USA deutlich mehr verkauft werden als in D, aber auf 192(September) in D verkaufte kommen lediglich 5,5 - 6,5% Händlerbestand. In die USA dürften in diesem Zeitraum mind. 750 geliefert worden sein, dann sind das gut 30%. Es stimmt also weder im Verhältnis neue Fahrzeuge im Bestand pro Händler, noch Verkauf in den USA/Händlerbestand Noch interessanter wird es, wenn man die Zualssungen auf die Händler runterbricht:
In D haben 8 Händler 192 Fahrzeuge bis September verkauft, somit im Mix ca. 24 pro Händler und haben jeweils max. 2 Bestandsfahrzeuge
In US haben 26 Händler ca. 500 Fahrzeuge verkauft, also 19 pro Händler und haben jeweils ca. 9,2 Bestandsfahrzeuge.
Na da sind wohl unsere Deutschen Händler wesentlich effektiver.
Auch wenn es Unschärfen bei dieser Betrachtung gibt, wie: hat jeder Händler seinen kompletten Bestand inseriert?oder wieviele DBX sind exakt in die USA geliefert worden? Es ist auf jeden Fall eine Indikation, dass AML den Absatz nicht unerheblich aufbläht. Zu Zeiten von Moers war man sehr bestrebt im dealer de-stocking, das sieht wohl jetzt anders aus. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das noch weiter aufblähen läßt. |