Dr.Deal: Ich denke dabei nur an voestalpine. Dieser Vorstand "kam auch in ungünstigen Zeiten zu Potte". Einige User, die schon lange nicht mehr hier geschrieben haben, waren da noch drastischer, als ich. Die meinten gar, Vorstand Rühl sollte gehen. Immerhin akzeptiere ich den Gang in die USA, nach Brasilien, in die Schweiz - und die Aufkäufe von Firmen hier im Inland. Was aber nicht ging, ist, das Kostenprogramm voll durchlaufen zu lassen. Erst jetzt die Änderung bei den Ostaktivitäten und die Übertragung der Aufgaben auf Partnerfirmen. Bliebe noch Asien, aber da hat man ja hoffentlich nicht auf Partner gesetzt, so wie dies der DAIMLER-Konzern das tat (.. der hat's auch revidiert). Da sollte man allenfalls selbst zu Werke gehen, wie der Vorstand das seinerzeit ausführte und nicht über chines. Partner den Verkauf organisieren. KlöCo - die Aktie: Das Papier ist effektiv zu billig, aber, was nützt das, wenn kein durchgängiges und möglichst erfolgreiches Konzept existiert, jedenfalls war dies 2011 und 2012 so der Fall. Wenn's nun besser würde, man könnte es begrüßen. Bei einem Rückläufer (auf 8,75 oder weniger) sähe ich persönlich nochmals Handlungsbedarf, also interemistische Käufe mit so genannter "Überflutungswirkung", damit die KE- Verluste einstweilen getilgt sind. Mag sich vll. komisch anhören, ist aber die Wahrheit, denn wer will sein Investment in einem so ungünstigem Licht sehen? Ach, so, was ich nicht gesagt habe, ich habe eine ganze Menge von diesen Papieren! |