Deutsche Post

Wer war Verhandlungsführerin der Deutschen Post DHL?

Jow --- die Dame aus dem Vorstand, wird wohl dementsprechende Vorgaben hinsichtlich des Vorstandes nebst Aufsichtsrat gehabt haben! ;)

Verantwortlich für den Personalbereich, hat W. S. abgelöst, der in den Ruhestand gegangen ist!

 

Ist da jemand?  

 

Für Postanleger, ja klar. Aber für die "Notbankopfer" der Tag zum Schafott !

Bevor ich mit Harrison Ford verglichen werde, und als verbaler Blade Runner für Commerzbankanleger bezeichnet werde, weise ich vorsorglich auf die Walpurgisnacht morgen hin, in der die Hexen auf den Hügelgräbern der Kapitalvernichtung tanzen werden, und den Kurs ab Donnerstag dauerhaft unter die 9,90 Euro drücken werden.

Und natürlich heisst es für alle Räuber am Wegesrand weiterhin : Schön passieren lassen !

Für alle beflissenen Kapitalanleger ist spätestens jetzt klar, warum wir im Euroraum so wenig Inflation haben. Solange derartig viel Geld Tag für Tag durch Commerzbank, Thyssen u.s.w. vernichtet wird, ist für den Erhalt der Geldwertstabilität gesorgt, egal wieviel die EZB druckt oder ausgibt.

Alles Gute

Der Chartlord

 

 

sorry, jetzt mit Text:

Meine bisherigen Annahmen und Analysen zu Entwicklungen der DP sind aus Informationen von einschlägigen Instituten gewonnen worden. Die zeitige Bekanntgabe der Zahlen (zwischen 17. und 19.04 des Jahres) war bisher immer gegeben. In diesem Jahr erscheinen diese Zahlen jedoch erst ab ca. 13. Mai 2013 nahe dem Zeitpunkt vom Zwischenbericht der DP am 14. Mai 2013.

Dennoch war vorab mündl. zu erfahren, dass sich die Zahlen für den Distanzhandel -national- im 1.Quatal 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum erneut verbessert haben. Ohne Differenzierung deckt sich diese Information mit den bereits gemeldeten guten Zahlen von eBay und amazon.

Die Rahmenbedingungen für eine weiter starke Entwicklung der DP sind im Paketgeschäft durch die Entwicklungen im Distanzhandel bzw. Online-Geschäft gegeben. Ich gehe davon aus, dass die DP auch insgesamt erneut Umsatz- und Gewinnzuwächse für das 1.Quartal melden wird.  

sehr positiv gestimmt für die nächsten 4 Wochen bis zur Dividende der Post... Sollte Donnerstag der Leitzins wirklich gesenkt werden wird der Dax nach oben schießen, ich rechne dann diese Woche noch mit 8000 im Dax. Sollten dann die Quartalszahlen noch sehr gut ausfallen, wovon auszugehen ist ( sehr gut schon von meinem Vorredner erläutert) sind Kurse bis 20,- mehr als realistisch bis zur Dividende.. Freue mich auf eure Meinung, gerne auch Kritik..mfg  

falls die leitzinssenkung diese woche nicht kommt, und falls die zins-phantasie nicht weiter traegt, kann es aber auch ganz anders aussehen. wenn der dax 10% abgibt und die stimmung schlechter wird, wird das auch den kurs der post nach unten ziehen. es waere schade, wenn dann gute zahlen und dividende der post weniger wirkung entfalten koennen.

aber abwarten... ich bin optimistisch.

 

glaube ich nicht, dass der Dax nach oben schiessen wird.  Warum?  Weil der "Markt hat schon mit einer Zinssenkung gerechnet".....  Wird es heissen, oder?  

präsentiert uns heute Galadriel, die zu Aragorn genau das sagt, was auch heute für die Commerzbank gilt:

"Namarie" (sinngemäß -lebewohl)

Wie bereits angekündigt, beginnt sich die Substanz der Commerzbankaktie genau so aufzulösen, wie Voldemort im letzten Teil von Harry Potter. Möglicherweise ist das die Befereiung für die andren Aktien, die unter dieser Knechtschaft gelitten haben.

Zur einer anderen Frage gibt uns auch die Elbenfürstin die passende Antwort :

"Selbst der Kleinste vermag den Lauf des Schicksals zu verändern."

Das gilt für Hobbits (Kleinanleger) aber nicht für kleinste Zinsschritte. Ich erwarte keine Zinssenkung der EZB, und zwar aus einem einzigen Grund und der heist DEUTSCHLAND. Bei uns ist die Inflation bereits so niedrig, dass auch dieser Zinsschritt nur die Schere zu den anderen Europäern weiter öffnen würde, als das diese Wettbewerbsimpulse auch gegenüber uns Deutschen gewinnen würden. Das kann man auch an der Nachfrage der Liquiditätstender der EZB ausmachen, die deutlich weniger von den Banken in Anspruch genommen werden. Dazu kommen auch die zusätzlichen Tilgungen der Banken, die natürlich nur bei vorhandener Liquidität geleistet werden. Die Realwirtschaft in den Krisenländern ist bereist so geschädigt, dass für neue Kredite für Investitionen nicht mehr genügend Sicherheiten vorhanden sind. Vergessen wir nicht, dass die überwiegenden Sicherheiten für derartige Kredite aus Immobilien bestehen, deren Wert entweder getürkt oder ihre Substanz bereits beliehen ist, da der Zinssatz dafür deutlich unter dem Zinssatz für kurzfristige Kredite liegt.

Hier müssen zusätzliche Gelder aufgewendet werden um die Nachfrage künstlich anzukurbeln. Kredite für die Wirtschaft wirken sich dagegen nur auf der Angebotsseite aus und genau das würde bei der fehlenden Kaufkraft ins Leere laufen. Da müssen für sehr lange Zeit sehr viel kleine Brötchen gebacken werden.

Alles Gute

Der Chartlord

 

Der Kurs der Commerzbank erinnert mich an die Momentaufnahme in der am Dienstag Madrid das zwei zu null erzielt. Voll von Hoffnung, die sich nicht erfüllen wird. Der jetzige Anstieg ist erstens nur technisch und zweitens aus dem Segment durch die Deutsche Bank begründet. Fundamental wird auch die Commerzbank das Klassenziel nicht erreichen.

Und auch der Kurs von Thyssen ist ohne den Verkauf der Stahlwerke wie ein Spiel Barcelonas ohne Messi, und das zweimal (wie auch zwei Stahlwerke) gegen Bayern.

In einer derartigen Liga wäre die Post unschlagbar, denn mehr als die Hälfte der M-Dax Aktien sind fundamental deutlich stärker als die beiden Versager. Und solche Ertragshengste wie die Post, die obendrein noch weiter expandieren, spielen in einer anderen Liga als die der Commerzbank und die Thyssens. Wenigstens hat sich inzwischen der Abstand zum Aufprall verändert, und zwar Dergestalt, dass die Commerzbank "nur" noch Potential für 25% Abschläge hat, wogegen die Iron Krüppel immernoch 50% in Kauf nehmen werden. Es liegt die unterschwellige Vermutung nahe, dass sich die Prophezeihung nee, nee die Prognose des Chartlords erfülllen äh nee bewahrheiten wird, dass die beiden Werke in der gegenwärtigen Marktlage gar nicht verkaufen lassen.

Wenigstens hat die Post eine kleine "Auszeit", in der unentwegte Zocker auf Anschlussverkäufe hoffen, die jedoch von den "Fundamentalisten" rasch aus dem Handel genommen werden. Wie schon bei den 17 Euro zuvor, so liegt nun der Nachkaufhorizont bei ca.1% unter der jeweils vollen Mark. Was schreibe ich da ? Unter dem vollen Euro. Ist es schon soweit, dass der gute Doktor mich erfasst hat, und mein Unterbewusstsein schon längst die Rückreise zur D-Mark angetreten hat ? Oder sind meine prophetischen Gaben soweit ausgeprägt, dass ich aus diesem Forum ein neues heiliges Buch mache, das den Namen

der Choral

trägt ? Ich würde mich dann auch entsprechend neu betiteln lassen müssen, und würde den Lesern

Alles Gute als

Sultan Chartlord der Wahre

wünschen.

 

Eine Frau hat immer recht (ich sowieso) - der Dax bleibt unbeeindrückt nach Draghis
Zinssenkung....  

Gewinnt Postaktie WKN 555200 Aufwärtsdruck?

 

Die Postaktie WKN 555200 konnte mit einem Aufwärtsdruck, der vermutlich aus der Senkung des Leitzinses durch Europäische Zentralbank resultierte, die seit einer Woche bestehende Barriere von 18 Euro überwinden. Betrachtet der Anleger das Monats-   und Dreimonatschart, können durchaus positive Tendenzen ausgemacht werden.  Die Rahmenbedingungen könnten jetzt einen nachhaltigen Aufwärtstrend in Gang setzten.

 

Denn das Kursziel der letzten drei Monates liegt bei 22 Euro für das Aktienpapier  und ist eine Alternative für sicherheitsorientierte Anleger, durch die Leitzinssenkung auf 0,5 %. Betrachtet der Anleger den fünfjährigen Verlauf der Aktienentwicklung, ergeben sich vielversprechende Perspektiven. Ein weiterer Vorteil ist der neue Tarifvertrag der Belegschaft, mit dem die Führung der Gesellschaft gut in die Zukunft für die kommenden 2 Jahre planen kann.  Planen kann die Post AG mit ihren „Umsatzbinger: Deutsche Post DHL im Verbund.

 

Durch das weiteranziehende Internetgeschäft und den damit verbundenen Transport von Waren wird weiter Wachstum in diesem Segment erwartet, so lauten Unternehmensberichte.

 

Es scheint, dass die Aktie durchaus bei dem Kurs von 18,10 Euro Stand 2.Mai 2013  interessant ist und noch ausreichend Potential bietet. Das schreib die Gesellschaft über den Ausblick:

 

http://www.dp-dhl.com/de/presse/...tsjahr_2012_deutsche_post_dhl.html

Zitat aus dem Artikel (Pressemitteilung), Absatz Ausblick:

   

„Für das laufende Jahr rechnet der Konzern mit einem moderaten, im Jahresverlauf an Dynamik zunehmenden Wachstum der Weltwirtschaft und - besonders in den DHL-Bereichen - mit einem entsprechenden Anstieg und Verlauf der Umsätze. Für das Konzern-EBIT prognostiziert das Unternehmen einen weiteren Anstieg auf 2,7 Milliarden Euro bis 2,95 Milliarden Euro. Während der erwartete Beitrag des BRIEF-Bereichs zwischen 1,1 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro liegt, soll der operative Gewinn von DHL einen Wert zwischen 2,0 Milliarden Euro und 2,15 Milliarden Euro erreichen“.

Gruß, das BrokerHerz

PS: Im Übrigen schließe ich mich meinem "Vorredner" an, der die Meinung vertritt: dass Frauen immer recht haben, vielleicht sind sie deshalb so erfolgreich bei Finanzgeschäften...

 

 

 LOS!!!

Macht euch bereit liebe Posträuber zur Erklimmung der nächsten Zwischen-Etappe.

Kommende Woche wirds für die die noch abwarten wollen ("Zocker") mit hoher Wahrscheinlichkeit zur letzten Möglichkeit kommen, für Kurse unter 19€ in die Bande der Posträuber mit hin zu zu stoßen!

Globalisierung = Logistik

Wir sind defintiv erst am Anfang der Globalisierung.

 

Viele Grüße

 

Der Zinsschritt ist für die Realwirtschaft fast bedeutungslos. Für die Kapitalwirtschaft jedoch Öl ins Feuer der Deutschen Anlagen und Aktien. Für die Kreditaufnahme wird der Fiskus noch weniger bezahlen oder besser sogar noch mehr bekommen als bisher. Der Realzins wird für noch grössere Beträge ins tiefere Minus gedrückt. Aktien werden noch mehr als Kapitalanlage und zwar im proportionalem Übergewicht zur direkten Aktienanlage und nicht über indirekte Fonds angenommen. Obwohl dies zur Unzeit geschieht, weil der Dax ohnehin sehr hoch steht, bedeutet der zusätzliche Kapitalschub auch einen deutlichen Anstieg. Normalerweise hätte der Dax noch eimal etwas nachgeben müssen bevor er wieder in Richtung Jahreshoch geht.

Zeitlich könnten gerade wir Postanleger davon doppelt profitieren. Einschliesslich heute sind es noch 6 Handelstage bis zur Bekanntgaben der nächsten Zahlen der Post. Innerhalb dieser Zeitspanne werden die deuschen Aktien ansteigen. Erreicht der Dax das Allzeithoch, so wird entgegen der Meinung etlicher Analysten kein Widerstand erreicht, sondern ein Kaufsignal ausgegeben. Fallen die Zahlen der Post in diese Zeitspanne, so wird der Kurs sehr kräftig ansteigen. Bei den letzten Zahlen ging der Anstieg von ca. 17,03 auf 18,84 das sind 10%. Die Zahlen werden gut genug sein um das gleiche in entsprechend höherer Region zu wiederholen. Allerdings mit einem von mir erwarteten Unterschied, dass der Rücksetzer nicht nocheinmal 9% betragen wird. Hier wird der veränderte Anlagerahmen für schnellere Nachkäufer sorgen.

Ich bin gespannt für welchen Kurs ich meine Dividende in Postaktien anlegen kann. Der Abschlag wird am 30.5. ausgezahlt. Bis dahin kann der Anstieg und der Abschlag die Kurse immernoch über 19 Euro ausmachen. Es kann gut sein, dass wir heute schon die 8000 wiedersehen. Und nach einem kurzen Luftholen am Anfang der nächsten Woche das Allzeithoch erreichen werden. Technisch hat der Videoanalyst schon darauf hingewiesen, dass jetzt Platz bis ca. 8450 ist. Sollte der Wert erreicht werden, so liegt die Post über 20 Euro.

Alles Gute

Der Chartlord

 

Am Donnerstag drehte die Europäische Zentralbank (EZB) erstmals seit zehn Monaten wieder an der Zinsschraube und senkte den Leitzins auf 0,5 Prozent – so tief wie noch nie seit der Einführung des Euros. Die rekordtiefen Zinsen haben auch für Anleger Folgen.

"Aktien werden gegenüber anderen Anlageklassen nun noch attraktiver", sagt Joachim Klement im cash-Börsen-Talk. Das führe bei Aktien zu einer schon fast perversen Situation. Der Anlagenotstand dränge die Anleger richtiggehend in die Aktien hinein, was diese seit inzwischen über neun Monaten beflügle, so der Chefstratege der Beratungsfirma Wellershoff & Partners.

Gleichzeitig würden aber viele Leute wahrnehmen, dass parallel zu den steigenden Aktienkursen die Konjunktur schwächer wird. "Dieser Widerspruch kann eine gewisse Zeit gut gehen", sagt Klement. Die Frage sei aber, wie lange noch. Für die nächsten drei Monate sieht er noch kein Warnsignal. Dennoch sagt er: "Das Ende des Bullenmarkts ist deutlich näher, als die Anleger sich bewusst sind. Es ist deshalb möglich, dass der nächste Bärenmarkt noch dieses Jahr gestartet wird."

Für mich werden die Renditen (Dividende) immer wichtiger.  

sind heute viele Kleinanleger dabei. Die Grossen werden erst später nachkaufen, wenn die Post die Zahlen präsentiert hat. Aber bis dahin wird die Post schon deutlich teurer sein.

Bemerkenswert war auch die Nachricht, dass der Otto-Versand viele Stellen streichen will, was man natürlich direkt auf das weitere Expandieren von Zalando zurückführen kann. Damit werden aber die Zahlen der Post über den Erwartungen liegen. Hier wird die Post Marktanteile in Europa von Hermes dazugewinnen.

Der Chartlord

 

 man könnte das Gefühl habe, dass derzeit jede Menge Kurzfrist-Zocker in der Aktie sind, denn  heute ist mal wieder, wie schon öfters ziemlich volatil. Hoch auf 18,25, runter auf 18,1, hoch auf 18,5 und wieder runter auf 18,3. Überhaupt hab ich das Gefühl, dass gerade vor Bekanntgabe der Zahlen die Anleger doch ziemlich nervös sind und nicht recht Vertrauen hgaben. Das war schon in der Vergangenheit so. Aber wie schon beim letzten Mal. Übertriebene Skepsis vor den Zahlen ist allemal besser als ein zu starkes Vorpreschen des Kurses und anschliessend starke Gewinnmitnahmen. Nach "Sell on goog news" sieht es derzeit nicht aus, was uns am 14. Mai erwartet, dafür ist die Kursentwicklung zu vorsichtig.....

 

Nun bin ich wieder online und die DP-Aktie ist mittlerweile in die Hohe geschnellt.  

Montag zu 18,- € noch ein paar abgeräubert. Wie steht's eigentlich mit "sell in may" in Sachen Post? Was kann man über die Sommermonate erwarten?  

in September"

What's behind all that?  The English aristocrats and upper classes want to spend their time in summer at the horse races (the Derby at Epsom, the races at Ascot.  The Queen is there and the Duke of Edinburgh.)    So they sell their investments and forget about the stock markets.  

Wir haben heute kurz unter dem Allzeithoch geschlossen. Mit dem Erreichen wird ein Kaufsignal ausgegeben. Danach kann der Markt zwar zurückkommen, aber entsprechend zur Zinslage wird das nicht sehr viel sein. Platz ist bis 8450 von da aus kann eine Korrektur durchaus 5-6% ausmachen, aber der Markt wird sich auf längerfristige Kurse über 8000 und ab Herbst bis 9000 einstellen müssen. Für die Post besteht die einzige Chance Gewinne mitneh,men zu können und wieder einzusteigen erst nach der Dividendenzahlung am 30,5, Der Abschlag von 70 Cent wird als Handelsspielraum ausgenutzt werden. Alles andere ist aus zeitlicher Schiene zwar möglich, aber wenn nur zufällig und sehr kurzfristig gestrickt. Vergessen wir nicht, dass der Anstieg der Post bei den letzten Zahlen über 10% betrug. Da kann es sein, dass das jetzt sogar noch höher ausfällt, wenn der Vorstand seine Prognose wiedermal nach oben korrigiert. (besser korrigieren muss)

Dann möchte ich nicht unter denen sein, die die Lage zu vorsichtig beurteilen. Für mich sind halt schon die letzten Zahlen nicht korrekt, weil die Nachzahlung vom EBIT abgezogen worden ist, ohne dass dise Summe als Ertrag berücksichtigt worden ist. Damit ist die Aussicht von 2950 Mio. um den Betrag der vom EBIT abgezogen worden ist nach oben zu berichtigen, was dann über 3100 Mio. ausmacht. Das ist auch der Mindestbetrag, den ich als neuen Wert vom Vorstand erwarte. Rechnet man von diesem Wert weiter, so lägen die jetzigen 70 Cent Dividende deutlich unterhalb, der vom Vorstand ausgegebenen Range von 40-60%.

Aber bei diesem Wert, wird der Markt nicht tatenlos zusehen sondern kaufen.

Gute Nacht

Der Chartlord

 

Wo siehst du die Dividende dann?  

Ich hab mir heute morgen auch mal wieder ein paar DP's gegönnt, weil der Kurs hat meiner Meinung doch noch Nachholbedarf. Mal schauen, wohin mich das führt.

GLTA  

Für je 240 Mio. Euro steigt proportional die Dividende um 10 Cent. Bei 2950 Mio. entspäche das 80 Cent. bei 3070 Mio. 85 Cent und bei 3190 Mio. schon 90 Cent. 2950 waren bereits 2012 erreicht nur duch den negativen Effekt der Nachzahlung jedoch vermindert. Da liegt der Hase im Pfeffer, weil das der eigentlich richtige Wert für 2012 ist, von dem man die Steigerung aus berechnen muss. Realistisch erscheinen mir 3070 alle Male zu sein und 85 Cent eine zurückhaltende Entwicklung. Dabei ist noch die vorab an die Bundesregierung überwiesene Summe von 198 Mio. , die noch unter der Rückforderung im Klageverfahren anhängig ist, nicht einbezogen.

Beim Dax stehen die "schwarz-weiss Tage" an. Das sind die Tage in denen der Indexverlauf auf besondere Weise an einigen Aktien (heute E.on) eigentlich korrigiert, aber diesen Abverkauf auf einige Werte beschränkt. Danach kommen noch Thyssen und die Commerzbank, sobald dort die Kapitalerweiterung im Markt ist. Damit wird aus der Sicht des gesamten Index Platz für weitere Anstiege geschaffen. Zeitlich läuft es immer aussichtsreicher für die Post, da die Zahlen schon in der nächsten Woche herausgegeben werden. Dann könnte der Ausbruch des Dax über das bisherige Allzeithoch und der Anstieg der Post nach den Zahlen zeitgleich und damit besonders stark zusammenfallen. Voraussetzung bei der Post ist jedoch, dass davor der Anstieg nicht die Zahlen bereits vorwegnimm, was aber bisher nicht der Fall ist.

Alles Gute

Der Chartlord