habe es nur Pi-Mal-Daumen aus der Ad-hoc abgeleitet.
"65 % des Kaufpreises für die Kaufanteile ist fest vereinbart und beträgt ca. EUR 48,6 Mio. abzüglich 65 % der Nettofinanzverbindlichkeiten zum Stichtag 31.12.2021. Hieraus resultiert ein Festkaufpreis von ca. EUR 38 Mio., wobei die Auszahlung eines Teilbetrags von vorläufig ca. EUR 11 Mio. für einen Zeitraum von 36 Monaten gestundet wird ("Vendor Loan"). Die übrigen 35 % des Kaufpreises für die Kaufanteile werden abhängig von der Erreichung eines Ziel-EBITDA-Werts innerhalb eines 12-monatigen Referenzzeitraums (H2/2021 und H1/2022) ("Referenzperiode") ermittelt ("Earn-Out") abzüglich 35 % der Nettofinanzverbindlichkeiten zum Stichtag 31.12.2021. Vorbehaltlich Anpassungen der Nettofinanzverbindlichkeiten beträgt der Earn-Out zwischen EUR 0 und maximal ca. EUR 21 Mio. Die Auszahlung eines Teilbetrags des variablen Kaufpreises von ca. 29 % wird nach den Regelungen des Vendor Loans gestundet."
Herleitung: Butler Business war intakt und EBIDTA positiv, also entsprechende Annahme 65% des Kaufpreises auch 65% fiktive MarketCap = 48,6 Mio. Dann Dreisatz mit Umsatz 2021e von 95 Mio gem. heutiger Meldung. Nettofinanzverbindlichkeiten habe ich vernachlässigt, da ja kein EV von mir berechnet wurde.
Ja, will man es genau nehmen, müsste man nun auch noch den variablen Teil mit den 18 EUR Aktien von Home24 mit berechnen und wahrscheinlich bis 2026 diskontieren und evtl. Risikoprämie, darauf hatte ich aber keine Lust.
Hältst du die grobe Rechnung für plausibel? |