Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Hast du heute schon in den Spiegel gesehn?  

Gratuliere, Moderation unter 10 Tagen. Bingo, sechser im Ariva-Lotto.

Meine Beschwerde gegen die Sperre vor 2 Wochen ist hingegen noch nicht mal bearbeitet.  

Nein, gemeint nicht nicht die AfD-Jugend....  

Die Identitätskrise betrifft Personen, die folgendem Satz zustimmen können:

"Eigentlich könnte das Leben wunderbar sein ohne diese linken und rechten Spinner aus der politischen Mitte."  

ist das Manifest eines lupenreinen Sozialdarwinisten.

Das sind "Ökonomen", die sich im Jahrhundert um zwei Hunderter-Stellen verirrt haben.  

am Ende seines Lebens die Sinnlosigkeit seines Krampfes um "Gerechtigkeit" begriffen. Chapeau dafür.

Auch wenn dieser Krampf zur Zeit medial en vogue ist, ändert das nichts an seiner Kontraproduktivität und Aussichtslosigkeit im Angesicht der Globalisierung. Wo der Seppel mal recht hat, was selten genug ist, hat er recht.

Was anderes wäre es natürlich, wenn es den Nationalstaat wieder gäbe. Aber den wollen "wir" (der grünlinke Mainstream)  ja gerade nicht mehr. Warum nicht mehr, das dürfte klar sein: Weil dann der grünlinke Mainstream und die Elite erheblich zu Gunsten der Schwachen verlieren würden.  

Entrüstung nach Klima-Lied :

„Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad. Das sind tausend Liter Super jeden Monat. Meine Oma ist ‘ne alte Umweltsau“.

Oh wow,
Deutschland hat einen TOTALSCHADEN :-)

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...rchor-beitrag_id_11499595.html  

 

Das kann ja wohl nicht wahr sein, vielleicht solltest du noch einmal ein Geschichtsbuch aufschlagen, lesen was der Mann alles verzapft hat, was er für wahnhafte Allmachtsphantasien hatte und etwas darüber nachdenken. Ich finde das schon sehr verrückt (und schrecklich). Was soll diese Bagatellisierung?  

Linke (gnomon) und rechte (Shlomo) "Spinner" kommen über das sozialdarwinistische Armen-Bashing ("Es liegt in den Genen") auf einen gemeinsamen Nenner.

Chapeau.

Weiter in # 504.  

Es geht hier um “verrückt “ nicht um Tote. Ist ja auch noch nicht fertig.

Ps. Ich empfehle dir:
Anmerkungen zu Hitler (S. Haffner)
Von Bismarck zu HitleR ( S. Haffner)
auch Golo Mann  

lässt sich auch nicht lumpen. Das Posting # 508 ("Hitler war jedenfalls nicht der Aller-AllerVerrückteste") ist zu entlarvend, um es der Nachwelt durch Meldung/Löschung vorzuenthalten.

Zusammen bildet dieser bunter Reigen an Verstiegenen die (aus der jeweiligen Binnenperspektive gefühlte) "Mitte" unserer Gesellschaft.

Wie schlimm muss es dann erst an den Rändern unserer Gesellschaft aussehen? ;-)
 

Wilhelm II.: Die Herrschaft des letzten deutschen Kaisers , von Chr. Clark, wunderbar  

das sein Volk mit perfider Folgerichtung in den kollektiven Untergang führt (wie eben unser Adolf), ist per se nicht "verrückt", sondern ein in Grenzen durchaus planmäßig vorgehendes Monstrum.

Nur unter diesem Aspekt kann ich pat zustimmen, dass Adolf nicht der "Allerverückteste" war, denn mit kompletter Idiotie bekommt man 50 Millionen Kriegstote nicht hin.  

Ich bin jedenfalls mit den Autoren dieser 3 Bücher auf der ganzen Linie daccord. Golo Mann ist mir zu literarisch, nicht historisch genug, bin aber auch mit ihm daccord
Kannst ja mal nachlesen ;-)  

Vielleicht meinst du nicht der Dümmste, denn wie AL in #514 feststellt, hätte er als totaler Idiot nicht die ganze Scheiße zustande gebracht. Ein gewisses Maß an praktischer Intelligenz (gepaart mit Psychopathie) muss vorhanden gewesen sein. Verrücktheit und Idiotie sind jedoch zwei paar Schuhe.  

Um lupenrein werden zu können brauchte der die eliminatorische Konsequenz. Wenn ich aber den Autor richtig verstanden habe, sollte das Mitglied der Elite stets nett und höflich sein zu einem Mitglied der inferioren grauen Masse, jedenfalls solange das nicht seinerseits unangenehm auffällt. Den letztlich lästigen Umstand, dass soziale Ungleichheit unter permanenten Rechtfertigungsdruck zu stehen scheint, erklärt er sich mit mangelnder Einsicht in ihre angeblich naturgleiche Bedingtheit.

Antworten will er trotzdem darauf, mit dem wenig überraschenden Hinweis, dass soziales oben und unten die Konstante in allen Gesellschaften seit 9000bc sei, womit seine Naturgleichheit bereits unter Beweis gestellt wäre. Auf Nachfrage kommt dann vielleicht noch die Auskunft, die Gene hätten es so gewollt.

In der Sache handelt es sich dabei um die populäre Verlaufsform des sog naturalistischen Fehlschlusses, der tautologisch von einem sozialen Resultat auf die Fähigkeit resp auf die Unfähigkeit es zu erwerben schliessen und damit in 'Natur' verwandeln will. Populär ist diese Nichterklärung in der Konkurrenzgesellschaft deshalb, weil die meisten, die offiziell für die ruchlosen Eliten nicht viel übrig haben, insgeheim selbst nach einem Platz an der Sonne spicken.

In Russland gab es nach 73 Jahren Sowjetsozialismus und damit in einer Gesellschaft ohne nennenswertes privates Kapital so um die Jahreswende 90/91 Typen, die übernacht zu Milliardären wurden, aus denen dann in der Folge die berüchtigten Oligarchen hervorgingen. Niemand kann ernsthaft behaupten, ihre Milliarden seien die Frucht aussergewöhnlicher genetischer Veranlagung, harter Arbeit und visonärer Geschäftsideen gewesen, denn dafür fehlt es komplett am biographischen Vorfeld. In der Realität haben hingegen jene Kader, die zufällig zum Zeitpunkt des Systemswechsels die Reproduktionsmittel der Gesellschaft kontrollierten, diese - mit wenig zimperlichen Methoden - unter sich aufgeteilt.

Es liegt nicht an den Genen. Es liegt an dem was in der Birne ist und im Pass steht.  

übersehen...merke, von den aktuellen Bagatelisierungen werden wir uns nie mehr erholen, das ist schon mal Fakt!
Es ist ein manipulatives Deutschland geworden und die Deutschen merken es nicht. Diese junge Generation wird nicht nur mit dem Öko-Terror noch viel Spaß haben.

NRW-Vorsitzende des Grundschulverbands: „Wir brauchen kein Aussortieren“

Die Libellen-Grundschule liegt im Dortmunder Norden mit seinem hohen Anteil an Menschen mit Migrationsgeschichte. Schon 14 Jahre ist Christiane Mika dort Schulleiterin. Seit fünf Jahren ist die 57-Jährige zudem NRW-Vorsitzende des Grundschulverbands. Den Thesen von Carsten Linnemann (CDU) zu Sprachdefiziten an Grundschulen kann sie nichts abgewinnen.(klar,ist doch alles im Butter...läuft alles nach Plan)

Frau Mika, wie viele Kinder werden am Donnerstag bei Ihnen eingeschult?

Christiane Mika: 75.

Und wie groß ist der Migrantenanteil?

Mika: An unserer Schule insgesamt liegt er bei 96 Prozent.

Haben Sie jetzt schon Erkenntnisse zum Sprachstand der Erstklässler?

Mika: Die meisten Kinder erfassen wir, weil dies Teil der Schulanmeldung ist. Außerdem lernen wir die Kinder zwischen Anmeldung und Einschulung in einem regelmäßigen Mathematikprojekt kennen. Diese verschiedenen Beobachtungen tauschen wir mit den Kolleginnen der Kindergärten aus. Aber in den vergangenen 14 Tagen habe ich auch noch sechs Kinder aufgenommen, die gerade erst zugewandert sind und noch keinerlei Deutschkenntnisse haben. Bei den Kindern, die im Kindergarten waren, können wir Grundlagen des Sprachverständnisses voraussetzen. Aber bei der überwiegenden Zahl der Kinder ist die deutsche Sprachbildung eine große Aufgabe und ein notwendiger Schwerpunkt.
...
Sind für Sie Sprachprobleme das größte Problem im Schulalltag?

Mika: Es ist zurzeit eine unserer größten Herausforderungen und wir versuchen dabei weniger in Problemen als in Lösungen zu denken....blablablabla..Dazu braucht man natürlich Sozialarbeiter, Räume und Mittel, die Sprachbegleiter auszubilden.
...
Wir brauchen, wenn wir Inklusion ernst nehmen und wollen, einen gesamtgesellschaftlichen Aufbruch, in dem das Bildungssystem im Zentrum steht. ...vorhandene Programme und Konzepte so finanziell und personell auszustatten, dass sie auch umgesetzt werden können."
Ergo selber schuld  das aus den 80` zugewanderten Libanesen ....

Unglaublich diese Bagatellisierung!!

https://www.wz.de/nrw/...-wir-brauchen-kein-aussortieren_aid-45402661

Was wohl in den zukünftigen Geschichtbücher über die Verharmolsung dieser Probleme  stehen wird?  

In Zeiten, in denen jeder SUV-Fahrer oder Klima- und Migrationskritiker mit SS-Totenkopf-Personal ("Alle voll Nazi") in einen Topf geworfen werden, ist der Spruch

"Der Herr Hitler war jedenfalls nicht der Aller-AllerVerrückteste"

absolut gerechtfertigt. Die, durch unangebrachte Vergleiche, NS-Verharmloser sitzen im Grünen/Linken/SPD-Vorstand und hier im Forum.  

Verrücktheit und Idiotie sind jedoch zwei paar Schuhe. "

Man merkt, du bist noch neu in diesem Thread.  

 

war ganz gut.  

Ich weiss nicht wozu du diesen Spruch mit Hitler bringst? Du willst doch nicht etwa behaupten, dass sich der heutige Zustand in irgend einer Weise vergleichen liese? Dein Beitrag ist reine Hysterie mit unheimlicher Schlussfolgerung. Zudem du selber ein Migrant bist, der dort vielleicht auch als Schänder gesehen werden könnte, da du ja mit einer Philipinin dort lebst. Ich denke du solltest dich schon entscheiden, was deine Haltung anbelangt. (Hitler hätte deine Frau vergasen lassen, dich ev. auch gerade mit)
Du lebst den Globalismus und zündelst im net mit hysterischen Vorstellungen. Aus dem weit entfernten Ausland, wie ich mich erinnere. ??
Das kann ich in keiner Weise ernst nehmen als politische Haltung, landet also bei mir in der Kategorie persönliche Probleme. Nur als Info.
 

Man muss das nicht überbewerten. Leute, die in einem geschlossenen apokalyptischen Wahnsystem leben, werfen schon um ihren Wahn erhalten zu können mit allem, was sie gerade in die Hand bekommen, auf jene die ihre 'Realität' leugnen. Da tut es der Adolf genausogut wie Pol Pot. Das anarchische daran spiegelt ihre innere Notlage, für die sie ja defintionsgemäss keinen Begriff haben.