Mal wieder hoch interessant.
1.Durch die Tokenisierung ist die Kunst handelbar, wie Aktien. Der große Vorteil ist aber, dass man als Kaufkunden nicht nur Sammler von Kunst, Galerien oder Kunstinvestoren anspricht, sondern das breite Publikum das bisher Wertpapiere kauft, also den reinen Wertpapierkäufer oder auch Tokenkäufer.
Heißt vom Ergebnis her, der Finanzmarkt kann nun Kunst in Form von Tokens wie Aktien kaufen. Die potentielle Käuferschicht verfielfacht sich also. Meine Meinung dazu ist, dass der Finanzmarkt diese Möglichkeit auch in Anspruch nimmt, wenn er die Wertsteigerungspotentiale erkennt, zumal er sich ja keine Gedanken über die Lagerung der Kunst machen muss.
2. Das Ganze macht nur Sinn, wenn es eine Plattform gibt, wo diese Tokens habdelbar sind. Dies ist der unglaubliche Punkt. Wenn hier die Weng Fine Art AG als First Mover schnell ist, dann ist diese Plattform die erste Plattform oder zukünftig gar einzige Plattform wo diese neue Art von Kunsttokens gehandelt werden. Als Plattformaktie hätte die Weng Fine Art Aktie quasi unbegrenztes Kurspotential. Kurse von 300€ wären da keine Utopie, wenn man das umgesetzt bekommt.
3. Die Aussage von CEO Weng scheint schlüssig wenn er sagt, dass die Aktie Weng Fine Art AG sich am All Time High befindet, aber so günstig ist wie noch!!!!!!!!!!
Klar wenn der breite Finanzmarkt nun Kunst über Tokens kauft wie Aktien, dann ist dies ein eine neue Dimension und Weng Fine Art als First Mover bekommt unglaublich große Aufmerksamkeit und wird gleichhzeitig als Plattformaktie gesehen. Erfahrungsgemäß kann man dies der Markt über reine Ertragskennzahlen nicht mehr fassen. Da gibt es dann schnell viel Kurs auf Grundlage von Potential und Fantasie. Insoweit ist auch ein Tenbagger auf Grundlage des aktuellen Kurses von 27€ nicht aus der Welt.
4. Auch der Aktiensplit von 1:1, also die Ausgabe von Gratisaktien ist da folgerichtig. Interessant ist dann auch die angeklungene Fusion von Weng Fine Art mit der Artnet und auch der neue Name Weng Fine Artnet AG ist simpel oder fast genial.
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