An Herrn Dr Schaefter und Herrn Dr. Wimmers

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neuester Beitrag: 11.10.14 09:57
eröffnet am: 21.09.13 22:42 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 615
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30.07.14 21:49

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Keine Chance für unsere Automotivesparte

http://www.marktundmittelstand.de/nachrichten/...unftsstandort-china/
Automobil-Zulieferer: Zukunftsstandort China
Von Saskia Weber

Der Automobilmarkt in China wächst weiter. Bis 2019 dürften sich die Absatzzahlen in etwa verdoppelt haben. Mittelfristig wird auch der Export steigen, langfristig werden deutsche Zulieferer jedoch vor allem von einem Standort in China profitieren.
Kommentare
Der Automobilmarkt in China wächst weiter. Langfristig werden vor allem Zulieferer mit einem Standort vor Ort profitieren.

bunders/ sxc.hu

Der Automobilmarkt in China wächst weiter. Langfristig werden vor allem Zulieferer mit einem Standort vor Ort profitieren.

Nur 37 von 1000 Chinesen besitzen derzeit ein Auto. Diese Zahl deutet das enorme Wachstumspotential des Automobilmarktes in China an. Bereits 2019 dürfte sich der Absatz von Personenwagen im Vergleich zum vergangenen Jahr nahezu verdoppelt haben. Rund 27,7 Millionen Neuwagen werden dann in China verkauft werden, in diesem Jahr sind es voraussichtlich 18,1 Millionen. Dies geht aus einer im August veröffentlichten Studie von PwC hervor. Die Studie betrachtet auch die Entwicklung des Marktes für deutsche Zulieferer-Unternehmen. Hier sind die Erwartungen ebenfalls positiv, jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. So werden  auch deutsche Zulieferer  verstärkt  vor Ort in China produzieren müssen  und dabei vor allem Innovationen in den Bereichen Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Optimierung der Kraftstoffeffizienz bieten müssen.
Umsatz-Plus für Zulieferer

Die Zahlen lesen sich positiv für deutsche Automobil-Zulieferer: 68,4 Milliarden Euro Umsatz haben deutsche Automobil-Zulieferer 2012 gemacht, rund 7 Milliarden Euro mehr als noch 2010. Im Gegensatz zu den Automobilherstellern verbuchen die deutschen Zulieferer dabei einen Großteil ihrer Umsätze im Inland. Nur rund ein Drittel der Umsätze entfallen auf das Ausland. Dieses Verhältnis wird sich laut der PwC-Studie auch mittelfristig nicht verändern. Sowohl der Vertrieb im Inland als auch im Ausland hat sich tendenziell verbessert: Die Umsätze haben sich im Vergleich zu 1995 jeweils verdoppelt. Einen Großteil ihrer Auslands-Umsätze machen die deutschen Zulieferer dabei in China. „Im vergangenen Jahr wurden Teile und Zubehör im Wert von rund 7,7 Milliarden Euro nach China exportiert“, sagt Benjamin Leipold, Asien- und Pazifik-Experte beim der Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Das seien 30 Prozent mehr als im Vorjahr, betont er. Auch insgesamt bewertet er die Entwicklung positiv und sagt voraus, dass der Export deutscher Automobil-Zulieferer nach China weiter steigen werde.
Standorte in China

Die Studie betont außerdem die Lokalisierung der deutschen Auto-Hersteller vor Ort. In den kommenden Jahren ist zu erwarten, dass  sich diese noch mehr auf ihre Fertigung in Asien konzentrieren. Eine Herausforderung für Zulieferer, die viele allerdings schon erkannt haben. „In den letzten zwei Jahren ist die Anzahl der Standorte deutscher Zulieferer in China um ein Drittel gestiegen. Da ist ein klarer Trend zu erkennen“, erklärt Leipold. Doch auch für in Deutschland ansässige Zulieferer sieht er dies nicht unbedingt negativ: „Zumindest mittelfristig werden die Hersteller  auch teilweise weiter aus Deutschland exportieren. Es gibt einige Produkte die der chinesische Markt nicht bietet.“
Herausforderungen für Zulieferer

Die Studie sieht die größten Herausforderungen für Zulieferer im Drang des Automobilmarktes nach Neuerungen. Wer hier mithalten möchte, muss Innovationen bieten. Vor allem im Bereich Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Optimierung der Kraftstoffeffizienz sieht die Studie hier Potential für Zulieferer-Unternehmen. Der Wettbewerbsdruck werde ebenfalls weiter steigen. Dies bestätigt auch Leipold. Die deutschen Zulieferer sieht er jedoch gut gewappnet:„Die Automobilindustrie in China ist aktuell nicht so stark wie die deutsche.“

Der Markt in China gilt als der größte Automobilmarkt weltweit. 2019 wird er laut Studie in etwa genauso groß sein wie die Absatzmärkte der Vereinigten Staaten und Westeuropas zusammen.

 

30.07.14 22:03

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Letzter Ausweg

Spaetestens, wenn die europaeischen und amerikanischen Mitbewerber der First sensor, aus chinesischen Niederlassungen die weltweite Automobilindustrie beliefern, kann MPD Dresden den Laden dicht machen.

Momentan geben Automobilhersteller fast nur unternehmen die Auftraege, die wie die Automobilindustrie selber, einen weltweiten Fertigungsverbund haben.

Da Automobilherstelelr die letzten jahre die Zulieferanzahl für Ihre Fahrzeuge drastisch zurückgefahren haben, sinken weiter die Chancen für Mittelständler wie die MPD Dresden dramatisch.

Wir brauchen einen internationalen Experten der Automobilzulieferindustrie als Chef der Automobilsparte der First seensor und zugleich der MPD Dresden.
Nur durch eine schlankere Produktion und besserer Produkte, bekommen sie keine Auftraege mehr, da die Mitbewerber ein weltweites Produktionsnetz haben.
Wie lange ist der letzte Großauftrag der MPD Dresden im Automobilsektor her?
Wir haben einen guten Ingeniur als Chef der MPD Dresden.
Der Herr hat gute Arbeit gemacht.
Jetzt brauchen wir einen international erfahrenen Automobilzulieferer-Manager, der neue Weichen für die Automobilsparte der First sensor und gleichfals der MPD Dresden stellt.
Die Branche ist inzwischen gezwungen, die globale Aufstellung der Hersteller nachzuvollziehen. Ein Werk in Mexiko, wo viele Hersteller neue Fabriken planen? Für einen 300-Mann-Betrieb ein Ding der Unmöglichkeit, für Bosch und Continental selbstverständlich.

Wolf-Henning Scheider, Chef der Kfz-Sparte beim weltweit zweitgrößten Autozulieferer Bosch bestätigt das: Die Plattform- und Gleichteilestrategie der Hersteller sei ein Vorteil. "Unser weltweiter Fertigungsverbund ist hier ein wichtiger Trumpf", sagt er.
Da First Sensor nur aus Deutschland die Automobilindustrie beliefert, bekommt First sensor keine Auftraege mehr ab.

Kleinere Hersteller wie Elring Klinger sorgen sich: "Viele Preise sind angesichts der schon realisierten erheblichen Produktivitätsfortschritte bereits weit ausgereizt", sagt Wolf. Die Zulieferer seien ebenso mit steigenden Löhnen und Energiekosten konfrontiert wie die Hersteller.

Die hohe Standardisierung, die gleichzeitig größere Stückzahlen ermögliche, macht es den Automobilkonzernen leichter, günstigere Preise auszuhandeln. Anders ausgedrückt: Bestellt ein Autohersteller die gleichen Türschlösser oder Rückspiegel für drei Modellreihen, kommt es ihn günstiger. Solche riesige Auftraege bekommen aber nur große Automobilzulieferer.
Als die Stückzahlen noch kleiner waren, hatten Mittelstaendler wie die MPD Dresden noch bessere Chancen.
 

30.07.14 22:14

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Das Haus brennt schon lichterloh

Mit den Beispielen der letzten Stunde möchte ich demonstrieren, das riesige Weichenstellungen für die Automotivesparte der First sensor nötig sind, wenn der ganze Konzern nicht von Ihrer größten sparte in den Abgrund gerissen werden will.

Momentan ist ein ehemaliger Ingeniur der Chef der Automobilsparte der First sensor und der MPD Dresden.
Wenn Ihr Euch meine heutigen Beitraege anschaut, erkennt Ihr, dass solche infrastrukturelle Hausaufgaben nur von einem international erfahrenen Automobilzulieferer-Manager abverlangt werden kann.
Oder unser Vorstand holt sich für Dieses Problem einen soliden Berater an seiner Seite.
Wer sich schon vor längerem die Mitarbeiterberichte der MPD Dresden angeschaut hat, erkennt schon seit längerem, das das Haus schon halb abgebrannt ist.
Siehe:
http://www.kununu.com/de/sn/dresden/el/...ging-dresden/kommentare#nav
 

02.08.14 21:43

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1First Sensor

http://www.pwc.de/de/automobilindustrie/...automobilzulieferern.jhtml
In der Krise sitzen alle in einem Boot

Die Automobilzuliefererindustrie ist weiterhin unter Druck. In den letzten Jahren haben sich fast alle wichtigen Rohstoffe deutlich verteuert und die Anforderungen der Original equipment manufacturer (OEMs) an weitere Effizienzverbesserungen, Preisnachlässe und verbesserte Vorfinanzierung der Entwicklungskosten steigen.

Der Kosten- und Ertragsdruck wird oftmals durch strukturelle Veränderungen in der Automobilzulieferindustrie verstärkt. Traditions- und Familienunternehmen werden an Private-Equity-Investoren und Hedge Fonds verkauft, die eine immer aktivere Rolle spielen. Diese Entwicklung führt zu gesteigerten Erwartungen an die Margen, die vom Management schwer zu erfüllen sind. Die traditionelle Beziehung zur Hausbank schwindet oft. Stattdessen wird eine aggressivere Finanzierungsstruktur implementiert, die den Spielraum und die Toleranz für Fehler verringert.
Single Sourcing, lange Vertragslaufzeiten und wenige Anbieter schaffen Abhängigkeiten

Automobilzulieferer sind in der Regel vollständig in die Supply Chain (Wertschöpfungskette) der OEMs oder vorgelagerter Zulieferer integriert. Dadurch kann sich jede Schieflage eines einzelnen Zulieferers negativ auf die entsprechenden OEMs am Ende der Wertschöpfungskette auswirken.

Durch das zunehmende Single Sourcing der Einkaufsabteilungen, die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten und die Werkzeug- und Rüstkosten werden die Zulieferer immer weniger austauschbar. Die Laufzeiten bei Lieferantenverträgen entsprechen oftmals den Produktlebenszyklen der OEMs von durchschnittlich sechs Jahren oder laufen zumindest bis zur nächsten größeren Modellpflege.

In vielen Sourcing-Segmenten hat sich der Wettbewerb deshalb auf einige wenige Anbieter konzentriert. Dies verringert die Möglichkeit eines schnellen Zuliefererwechsels in Krisensituationen enorm. Selbst wenn der Wechsel technisch und kaufmännisch möglich wäre, kann die Knappheit oder gar der Verlust von Kapazitäten trotzdem zu schwerwiegenden Produktionsunterbrechungen führen. Die Verkleinerung der Lieferantenstämme begrenzt außerdem die Anzahl der Anbieter für zukünftige Produkte und Komponenten und begünstigt somit oligopolistische Strukturen in bestimmten Sourcing-Segmenten.
Wie reagieren die OEMs auf Zulieferer in Krisen?

Traditionsgemäß zeigen die OEMs in Krisensituationen von Zulieferern ein reaktives Verhalten. In der Regel unternimmt das Management des Zulieferers alle möglichen Anstrengungen, um die Produktion aufrechtzuerhalten, da dies die einzige Cashquelle ist. Produktionsausfälle wirken sich immer negativ auf bestehende und zukünftige Kundenbeziehungen aus.

Lässt sich ein Insolvenzverfahren jedoch nicht vermeiden, verändert sich die Situation, da Insolvenzverwalter anderen Regularien unterliegen als das Unternehmensmanagement. Eine Unterbrechung der Produktion ist im Insolvenzfall sehr viel wahrscheinlicher, da nicht die Verpflichtungen gegenüber den Kunden, sondern gegenüber den Gläubigern im Vordergrund stehen.

Ein Insolvenzverfahren ist mit hohen Kosten verbunden.

Der Umgang mit Insolvenzverwaltern ist zwar ein Standardverfahren für OEMs, jedoch eine kostspielige Lösung im Umgang mit krisengeschüttelten Lieferanten. Die hohen Kosten in Insolvenzfällen entstehen überwiegend aus der Vorfinanzierung zur Sicherung der problemlosen Aufrechterhaltung der Geschäftsprozesse, der Verlustfinanzierung und der hohen Verwaltungskosten während des Insolvenzverfahrens und können leicht einen signifikanten Anteil an den jährlichen Umsätzen des Zulieferers ausmachen. Auch in Fällen, in denen Investoren an einem Buy-Out einer insolventen Firma interessiert sind, werden Zugeständnisse von den Kunden abverlangt, um das Business weiterführen zu können.
Private-Equity-Investoren und Hedge Fonds verändern etablierte Verfahren

Aktuell zeigen sich Änderungen dieser etablierten Verfahrensweise. Die erste Veränderung kam mit dem zunehmenden Interesse von Private-Equity-Investoren und Hedge Fonds an Automobilzulieferern als interessanten Übernahmezielen. Diese neuen Player haben weder eine historische Verbindung zu den Unternehmen noch gemeinsame Wurzeln mit deren Geschäftsfeld und sind somit hinsichtlich ihrer Vorgehensweisen weniger vorhersehbar als traditionelle Banken. Sogar bei lokalen oder regionalen Zulieferern ist es zunehmend wahrscheinlicher, ein globales Finanzierungskonzept mit komplexen Strukturen und unterschiedlichen Ausprägungen und Rängen von Fremdkapitaltiteln vorzufinden, die alles in allem die Chance einer außergerichtlichen Restrukturierung eher erhöhen. Jedoch macht dieser Ansatz die Handhabung solcher Situationen viel komplexer und zeitaufwendiger.

Da sich die neuen Kapitalgeber auf der anderen Seite des Verhandlungstisches formiert haben, müssen die OEMs ihre Verhandlungsmacht zunehmend bündeln, um erfolgreich zu sein und die Zukunft ihrer unter Druck stehenden Zulieferer positiv beeinflussen zu können.
Lösung der Krise oberste Priorität

"In der Krise sitzen alle in einem Boot" ist nicht nur ein Sprichwort: Es stärkt das Bewusstsein, dass nur eine gemeinsame Lösung zum Erfolg führen kann und hilft immens im Umgang mit betroffenen Stakeholdern in außergerichtlichen Restrukturierungsfällen. Trotz des harten Wettbewerbs im Tagesgeschäft sollten OEMs zusammenarbeiten, um Krisensituationen ihrer Zulieferer zu kontrollieren, zu limitieren und möglichst zu verhindern.

Die Kostenverteilung muss auf der Basis von Zahlen erfolgen, die durch eine unparteiische und professionelle Beratung ermittelt werden.

Die Kosten der Krise nehmen äquivalent zum Zeitdruck zu, wenn OEMs nicht rechtzeitig als geschlossene Einheit reagieren. In den meisten Fällen ist es Zeit- und Ressourcenverschwendung, sich über die Verteilung der "bitteren Pillen" abseits von einfachen Kenngrößen wie der Umsatzverteilung zu streiten. Wichtig ist, dass hierfür vorher eine unparteiische, professionelle Beratung für Transparenz und Konsistenz der Zahlen gesorgt hat. Auf der Basis dieser Zahlen können dann die Kosten auf die einzelnen OEMs verteilt werden. In vielen krisengeschüttelten Situationen sind die Informationen über Margen und Produkte der Zulieferer falsch oder unvollständig und eine Kostenverteilung basierend auf diesen Informationen ist oftmals unfair. Das führt somit mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Scheitern der außergerichtlichen Einigung und damit zur Insolvenz. Der Gesamtfokus muss stets auf der Lösung der Krisensituation ungeachtet jeglicher Verteilungsschlüssel liegen, weil bei einer Insolvenz alle Beteiligten erheblich höhere Kosten tragen müssen.
Außergerichtliche Restrukturierungen sind meist die bessere Alternative

Jeder Fall eines in Bedrängnis geratenen Zulieferers ist individuell und in manchen Fällen können Insolvenzen nicht verhindert werden. Außergerichtliche Restrukturierungen sind nach den Erfahrungen der Experten von PwC oftmals die billigere und bessere Alternative für alle betroffenen Anspruchs- und Interessensgruppen (Stakeholder). Die Basis eines nachhaltigen Turnarounds ist stets das Management des Zulieferers. Nur ein Management, dem alle Stakeholder das Vertrauen, die Fähigkeit und die Kompetenz zur Durchführung einer nachhaltigen Restrukturierung aussprechen, kann die Zustimmung aller Betroffenen zur Planung einer außergerichtlichen Restrukturierung finden, bei der die Lasten auf alle Stakeholder fair und verträglich verteilt werden.  

02.08.14 21:56

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1..............

Seit Jahren hat die Automobilsparte der First sensor keinen Großauftrag mehr bejkommen.
Das die Automobilhersteller nur unternehmen die Auftraege geben welche,  wie die Automobilindustrie selber, einen weltweiten Fertigungsverbund haben, dürfte nur ein Grund sein, weshalb die Automobilsparte keine Auftraege mehr bekommt.
Das die Preise der Automobilsparte zu hoch ist, Wetbewerber haben Standorte in China) dürfte nur ein weiteres Problem von vielen sein.
Da die Automobilhersteller, die Zuliefereranzahl in den letzten Jahren masiv gekappt hat, wird ein Mittelstaendler wie die MPD Dresden (Automobilsparte der First Sensor) keine Chance bei Automobilzuliefererauftraege mehr haben.
Nur durch groeßere Stückzahlen wird die Automobilsparte der First Sensor für andere intressant, aber niemand faengt damit an.
Momentan ist ein guter Ingeniur Chef der Automobilsparte der First Sensor.
Wir brauchen aber einen weltweit erfahrenen Automobilzulieferermanager für die Automobilsparte der die gesamte Aufstellung veraendert.
Die Automobilsparte braucht Übernahmen in Asien und den USA, welche die gleichen Produkte herstellen wie die Automobilsparte in Dresden.
So kommt First Sensor auf große Serienzahlen in Einzelsegementen und niedrigere Entwicklungskosten.  

02.08.14 22:09

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Chance

Die Automobilsparte braucht Übernahmen in Asien und den USA, welche die gleichen Produkte herstellen wie die Automobilsparte in Dresden.
So kommt First Sensor auf große Serienzahlen in Einzelsegementen und niedrigere Entwicklungskosten.

Bis jetzt hat First sensor nur Unternehmen übernommen, welche Produktpaletten sich so gut wie nicht mit der eigenen überschneiden. Um in die Zulieferliste der Automobilindustrie zu kommen wird das Gegenteil erwartet.

Um zukünftig Auftraege in der Automobilsparte zu bekommen, muessen Unternehmen in den USA und China übernommen werden, welche die selben Produkte wie die automobilsparte der First sensor herstellen.
First Sensor kann dann für die weltweite Automobilindustrie, Produkte anbieten, welche für jeden Hersteller leicht abgeaendert sind.
So kommen wir auf hohe Stückzahlen und zu guten preisen für alle Seiten.
Ein Bremsenhersteller aus Europa, kann Bremsenhersteller aus den USA und aus China übernehmen, um der weltweiten Automobilindustrie, leicht abgeaenderte Produkte anbieten zu koennen, was hohe Stückzahlen bedeutet. Kleinere Entwicklungskosten und Vertriebskosten wären die Folgen für Diesem hersteller.
Die Automobilsparte der First sensor muss sich klar sein auf welche Produktsegmente im Automobil sich der Konzern fokusieren will.
Mitbewerber aus Asien und den USA in Diesem Segment koennten übernommen werden.
In Diesem Segment, waere First Sensor dann der Experte in einem Produktsegment, der auch in den fremden Markten Produktionsflaechen hat.
 

02.08.14 22:18

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Chancen

Gehen wir davon aus, die Automobilsparte der First Sensor bietet Sensoren fürs Motorenmanagement im Automobil an.
Würde First sensor, in Disem Segment, Unternehmen in Asien und den USA übernehmen, haette First Sensor für Dieses Produktsegment mehrere Abnehmer.
First Sensor koennte die Entwicklungskosten druecken, da leicht abgeaenderte Produkte in Diesem Segment für alle Hersteller angebote werden koennen.
Durch hoehere Stückzahlen, koennten die Einkaufskosten gedrückt werden.
First sensor muesste weniger in den Vertrieb investieren, da die Automobilhersteller für Dieses Segment auf First Sensor zukommen wurden.
Als Mittelstaendler hat die Automotivesparte der First Sensor keine Chancen im Zuliefersektor der Automobilindustrie.
Deswegen müsste ein international erfahrener Manager der Automobilzuliefererindustrie das Ruder der Automotivesparte übernehmen.
 

06.08.14 19:32

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Großauftrag?

http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.

Ich blicke nicht durch.

Hat First sensor einen Großauftrag über 19.9 Mio Euro bekommen?

Warum kann der Auftragseingang nur um 18.8% wachsen, wenn der Auftragsbestand um 27% steigt?

 

06.08.14 19:39

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Das fehlt noch

Damit First sensor sich komplett aufs Kerngeschaeft fokusieren kann gehoert noch der Verkauf von Klay Instruments und Lewicki.
Lewicki bietet für die Bereiche Medizintechnik, Automotive und Industrial nichts an, was Elbau und MPD Dresden nicht anbieten.

 

07.08.14 12:59

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Großauftrag ueber 19 Mio Euro?

http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio.
EUR verzeichnet
werden.

Ich blicke nicht durch.

Hat First sensor einen Großauftrag über 19.9 Mio Euro bekommen?

Warum kann der Auftragseingang nur um 18.8% wachsen, wenn der Auftragsbestand um 27% steigt?

 

07.08.14 13:18

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Großauftrag über 19Mio euro?

Lewicki bietet für die Raumfahrt und die Luftfahrt, Produkte an, auf welche Elbau und MPD Dresden nicht spezialisiert sind.
Die  Produkte ( ua.Dickschichtschaltungen), welche Lewicki für die Bereiche Medical Industrial, sowie automotive anbieten, decken auch auch die Packagingtöchter MPD Dresden und Elbau ab.

Die Bilanz der First Sensor koennte weiter gesund geschrumpft werden, sollten die Gesellschaften, welche nicht zum Kerngeschaeft gehoeren(Lewicki, Klay instruments), abgestoßen werden.
Dadurch koennte First sensor hoehere Ebitmargen erzielen.
Stattdessen, koennten Auslandsmaerkte erschlossen werden. Lewicki ist eine Packagingtochter für Kleinserien.
Mit MPD Dresden Elbau und Lewicki hat die First sensor 3 Packagingtöchter.
Die Produktionsdienstleistungen, welche Lewicki für die Bereiche Automotive Industrial und Medical abdeckt, koennten MPD Dresden und Elbau, zukünftig gemeinsam abdecken.
Das Angebot der Lewicki, für die Bereiche Automotive, Industrial und Medical, muesste vom First Sensor Konzern nicht aufgegeben werden, sollte Lewicki verkauft werden.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.


Ich blicke nicht durch.

Hat First sensor einen Großauftrag über 19.9 Mio Euro bekommen?

Warum kann der Auftragseingang nur um 18.8% wachsen, wenn der Auftragsbestand um 27% steigt?

 

07.08.14 13:40

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Anhebung der Umsatzprognosen fürs Jahr 2014

Zum 31.03.2014 stand der Auftragsbestand laut Quartalsbericht zum 1. Quartal noch bei 74.522 Mio euro.
Laut des gestern bekanntgegebenen Auftragsbestandes sind es aktuell 93.5 Mio Euro Auftragsbestand.

Während der Auftragsbestand aktuelle Kundenaufträge beschreibt, ist der Auftragseingang ein Maß für künftige Auftragsvolumen.
Das bedeutet, das First sensor gestern mit der Erhoehung des auftragsbestandes um 27%, die Umsatzerwartungen für das Jahr 2014 kraeftig nach oben geschraubt hat.  

07.08.14 18:59

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Chancen für First sensor

Letztes Jahr hatte First Sensor bei einem umsatz von 112 mio Euro Umsatz, eine Bilanzsumme von 147,566 Mio Euro.
Nach dem der Auftragsbestand um 27% gesteigert worden ist, koennte der Konzern Klay und Lewicki verkaufen und gleichzeitig den Umsatz und den Gewinn deutlich steigern.
Die Bilanzsumme koennte durch Verkauf von Klay und Lewicki deutlich gesenkt werden.
Zur Automobilsparte
Die Branche ist inzwischen gezwungen, die globale Aufstellung der Hersteller nachzuvollziehen. Ein Werk in Mexiko, wo viele Hersteller neue Fabriken planen? Für einen 300-Mann-Betrieb wie der Automotivesparte von First Sensor, ein Ding der Unmöglichkeit, für Bosch und Continental selbstverständlich.
Da Automobilherstelelr die letzten jahre die Zulieferanzahl für Ihre Fahrzeuge drastisch zurückgefahren haben, sinken weiter die Chancen für Mittelständler wie die MPD Dresden dramatisch.
Mit Verkauf von Klay und Lewicki, waere Kapital da, damit First Sensor mit Ihrer Automotivesparte, die globale Aufstellung der Hersteller durch Übernahmen im Ausland, nachzuvollziehen kann um auch zukünftig, Großauftraege der globalen Automobilindustrie zu bekommen.
 

08.08.14 10:20

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Vorlaufige Zahlen (Großauftrag von 19,9 Mio Euro?

Die First Sensor AG verbesserte auf Halbjahressicht den Umsatz um elf Prozent auf rund 59,3 Mio.
Da das Ganzjahresziel bei 112-115 Mio euro Umsatz liegt, müsste First Sensor den Umsatz fürs 2.Halbjahr 2014 deftig senken um in die geplante Umsatzspanne von 112-115Mio Euro zu gelangen
. Obwohl die letzten 2.Quartale im Jahr immer die besten bei First Sensor waren.
Da der Auftragsbestand vom 1.Quartal zum 2.Quartal 2014 um 27% gesteigert worden ist (von 74.522 Mio euro auf 93,5 Mio), also um 19.9 Mio euro, ist eher zu erwarten, dass der Umsatz fürs Gesamtjahr über 130 mio Euro sein wird.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt

  - Umsatzsteigerung um 11,0 % auf 59,3 Mio. EUR

  - Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,8 Mio. EUR (+ 9,8 %)

  - Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
    Kaufpreisallokationen 3,8 Mio. EUR (+ 22,6 %)

  - Verdopplung Periodenüberschuss auf 1,1 Mio. EUR

Berlin, 6. August 2014 - Die First Sensor AG, ISIN DE0007201907, gibt heute
die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Das Unternehmen
konnte seinen Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich
um 11,0 % auf rund 59,3 Mio. EUR steigern (H1 2013: 53,4 Mio. EUR). Das
operative Ergebnis (EBITDA) lag mit nahezu 6,8 Mio. EUR um rund 9,8 % über
dem Vergleichswert des Vorjahres (H1 2013: 6,2 Mio. EUR). Das um
Abschreibungen auf Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um
rund 22,6 % auf rund 3,8 Mio. EUR (H1 2013: 3,1 Mio. EUR) gesteigert
werden. Der Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe verdoppelte
sich gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 1,1 Mio. EUR.

Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.

 

15.08.14 11:43

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Konjunkturabschwung

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/japan-konjunktur-101.html
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...rie-auftragseingang/
http://www.nachrichten.de/panorama/...en-aid_4804625078015221402.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article131186435/...eut-an-Schwung.html
Soll man verkaufen, oder reagiert unser Vorstand rechtzeitig auf den Konjunkturabsturz?
In der Vergangenheit wurde bei First sensor viel zu spät reagiert.
Siehe Absturz der Aktie von 22 Euro auf 3,5 euro im Jahre ende 2007 bis zum Jahre 2009.
Momentan sehen der Auftragseingang und der Auftragsbestand bei first sensor noch hervorragend aus.
Von der Vergangenheit wissen wir noch, wie schnell sich Aufträge stornieren lassen.
Ist unser Vorstand in der Lage um rechtzeitig zu reagieren?
Oder wartet er wie unser alter Vorstand einfach ab und hofft mal, das es schon gehen wird, um dann kurzzeitig reagieren zu müssen, Stellenabbau, kurzfristige Einsparprogramme etc  

15.08.14 22:52

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung1

Wer sich Titel der Optoelektronikbranche anschaut, erkennt, dass manche Investoren letzte Zeit, Nerven gezeigt haben.
http://www.ariva.de/suess_microtec-aktie
http://www.ariva.de/...amp;weitere_ergebnisse=ZER109_TUR192_AG1_OS123
http://www.ariva.de/plan_optik-aktie
Da der Handelsumsätze der First Sensor sehr gering sind, könnten kleine Verkaufsorder, die First sensor Aktie noch schneller nach unten katapultieren, als Süss microtec.
2008/2209 haben viele investoren sehr große Verluste gemacht.
Im Jahr 2014 sind wir so weit, dass alle bei kleinen Anzeichen, schon Panik bekommen und verkaufen. Beim Halbjahresfinanzbericht der First Sensor, werden wir rauslesen können, ob unser Vorstand, die Gefahren erkennt und bereit und fähig ist, zu handeln.  

15.08.14 23:03

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung2

http://www.ariva.de/suess_microtec-aktie
So was wie bei Süss Microtec kann nur bei Aktien geschehen, die wenig gehandelt werden.
First sensor Aktien werden leider noch viel weniger gehandelt, weshalb unser Vorstand reagieren muss, bevor die ersten Aktionäre verkaufen wollen und der kurssturz beginnt.
Alle wollen durch eine dünne Röhre und der Kurs stürtz in kurze Zeit grenzenlos nach unten.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Schaut Euch das aktuelle Handelsvolumen der First Sensor an, sowie das aktuelle Kauf-Verkaufsverhältnis.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Heute wurden Aktien im Wert von 100 000 Euro gehandelt.
An anderen Tagen sind es teilweise weniger als 2000 aktien.
Wenn da Panik ausbricht, siehts aus, wie bei Süss, vor wenigen Tagen.  

16.08.14 08:40

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung3

http://www.ariva.de/first_sensor-aktie
Wer sich den Chart von First Sensor anschaut, erkennt, dass der Chart seit Mai seitwaerts geht. Im Mai dachte ich noch dass jemand den Kurs unten hält um nachzukaufen. Mitlerweile kommt mir vor, dass jemand Kursstütze betreibt.
http://www.ariva.de/first_sensor-aktie

http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Zum Thema Xetra-Orderbuch FIRST SENSOR Aktie
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Momentan haben wir Kauforder von 6.485Aktien und eine Verkaufsorder von 11.676 Aktien.
Die letzten 10 Kauforder die im Orderbuch stehen, sind aktuell von 10.70 Euro bis 11 Euro.
Bei schlechten Tagen sehe ich aber auch schnell, dass die oberste der 10 sichtbaren Kauforder deutlich über 1 Euro von der letzten abweicht.
Da Herr Hopp und DPE Deutsche Private Equity B.V. über 50% der Anteile an First Sensor halten, also Aktien im Werte von über 55 Mio Euro, hoffe ich persöhnlich, dass sie für uns schauen, dass der Kurs nicht 30% am Tag einbrechen kann.
Wer das Orderbuch der First Sensor kennt, weiss, dass ein einstelliger Tausenderbetrag im Monat dafür ausreicht. um Kurspflege zu betreiben, also einen konstanten Aktienkurs.
Natürlich nur bei so einem geringen Handelsumsatz wie bei den First Sensor Aktien.
Der verdoppelung des Periodengewinns im Vergleich zum Vorjah, was uns die Halbjahreszahlen zeigen ist nichts dagegen, wenn der Anstieg des Auftragsbestandes von 27% sich auf den Umsatz auswirkt.
Bei schlechter Konjunktur werden Stornierungen den Umsatzanstieg sehr stark bremsen, sodass sogarb Verluste wieder möglich sind.
Das wichtigste bei der Aktie ist, ob First sensor Aktionäre so schnell die Reißleine ziehen und Nerven zeigen, wie bei den anderen Aktien die ich genannt habe.
Die DPE und Herr Hopp wollen jederzeit Ihre Anteile für einen hohen Aktienkurs verkaufen können.
Gerade die DPE. Bei den Unternehmen wo die DPE beteiligt ist koennte die Konjunktur sehr schnell Spuren hinterlassen, weshal die DPE dann geldmäßig einspringen muss und kurzfristig Kapital benötigt.
Mit einer Kursstütze bei First Sensor können sie sich rückversichern.
Deshalb glaube ich, ist der Kurs die letzten 2 Wochen auch nicht wie die anderen Aktien eingestützt.

Die First Sensor AG verbesserte auf Halbjahressicht den Umsatz um elf Prozent auf rund 59,3 Mio.
Da das Ganzjahresziel bei 112-115 Mio euro Umsatz liegt, müsste First Sensor den Umsatz fürs 2.Halbjahr 2014 deftig senken um in die geplante Umsatzspanne von 112-115Mio Euro zu gelangen. Obwohl die letzten 2.Quartale im Jahr immer die besten bei First Sensor waren.
Da der Auftragsbestand vom 1.Quartal zum 2.Quartal 2014 um 27% gesteigert worden ist (von 74.522 Mio euro auf 93,5 Mio), also um 19.9 Mio euro, ist eher zu erwarten, dass der Umsatz fürs Gesamtjahr über 130 mio Euro sein wird.
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5125013
First Sensor gibt vorläufige Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt -
Erfolgreiche Geschäftsentwicklung fortgesetzt

 - Umsatzsteigerung um 11,0 % auf 59,3 Mio. EUR

 - Operatives Ergebnis (EBITDA) 6,8 Mio. EUR (+ 9,8 %)

 - Betriebsergebnis (EBIT) bereinigt um Abschreibungen auf
   Kaufpreisallokationen 3,8 Mio. EUR (+ 22,6 %)

 - Verdopplung Periodenüberschuss auf 1,1 Mio. EUR

Berlin, 6. August 2014 - Die First Sensor AG, ISIN DE0007201907, gibt heute
die vorläufigen Zahlen für das erste Halbjahr 2014 bekannt. Das Unternehmen
konnte seinen Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich
um 11,0 % auf rund 59,3 Mio. EUR steigern (H1 2013: 53,4 Mio. EUR). Das
operative Ergebnis (EBITDA) lag mit nahezu 6,8 Mio. EUR um rund 9,8 % über
dem Vergleichswert des Vorjahres (H1 2013: 6,2 Mio. EUR). Das um
Abschreibungen auf Kaufpreisallokationen bereinigte EBIT konnte deutlich um
rund 22,6 % auf rund 3,8 Mio. EUR (H1 2013: 3,1 Mio. EUR) gesteigert
werden. Der Konzern-Periodenüberschuss der First Sensor-Gruppe verdoppelte
sich gegenüber der Vorjahresperiode auf rund 1,1 Mio. EUR.

Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 % auf 78,8 Mio.
EUR (H1 2013: 66,3 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 27,0 % durch den Zuwachs um 19,9 Mio. EUR auf 93,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
 

16.08.14 08:53

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung4 /Rückversicherung

Unternehmen die in Länder exportieren, wos andere Währungen hat, tun Ihren dortigen Umsatz rückversichern.
Damit Wechselkursschwankungen nicht Ihren Gewinn in Verluste verwandeln.
Da der Handel von First Sensor Aktien so gering ist, glaube ich dass sich die Großaktionäre, welche im Besitz von über 50% der First Aktien sind, also im Wert von über 55 Mio Euro sich  rückversichern, was gut ist, da die Bilanzzahlen der First Sensor für die nächsten Monaten laut Auftragsbestand und Auftragseingang gut sein werden.
Sollten schlechte Börsenzeiten folgen, sind nur wenig Tausend Euro dafür nötig.
Nur die Nerven der Anleger können den Kurs schaden, wie bei süss etc.
Deshalb auch die mögliche Rückversicherung von den Großaktionären.
 

17.08.14 18:08

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung5

Es kann aber auch sein, dass Investoren, Kurse unter 11 Euro nutzen um einsteigen zu können.
Stützungskäufe unserer Großaktionäre ist nur eine weitetre Möglichkeit, weshalb der Kur sich seit Monaten nicht bewegt.
Da unser Großaktionär vor kurzem, die 30% Hürde überschritten hat und unsere Vorstände vor kurzem sich mit ca 800 000 Euro am Unternehmen beteiligt haben, gibt es mehrere Möglichkeiten, weshalb der Kurs nicht unter 11 Euro fällt
Das sich der Auftragsbestand zum Vorquartal um 27% erhöht hat und das Periodenergebnis sich zum Vorjahr verdoppelt hat, könnte ein weiterer Grund sein.
Siehe:
http://www.ariva.de/news/...Ziel-der-europaweiten-Verbreitung-5128843
http://www.it-times.de/news/first-sensor-kann-umsatz-steigern-106145/
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=82266

 

18.08.14 15:59

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung6

http://www.it-times.de/news/silicon-sensor-kapitalerhohung-521/
2007 ist ein Investor bei einem Kurs von 17.50 Euro bei First sensor groß eingestiegen.
Als der Kurs einstellig wurde musste er damals komplett verkaufen und hat den Kurs auf 3.50 Euro pro Aktie gedrückt.

Laut XETRA-Buch wird momentan über 11 Euro, Aktien der First sensor verkauft und unter 11 euro wiederum gekauft.
Unsere Großaktionäre die mit über 55 Mio euro drinnen sind, scheinen sich meiner Meinung nach abzusichern.
Da ist es nur recht, dass sie Gewinne durch die Absicherung machen, auch wenn sie prozentual klein sind.
Die Aktie von Süss, zeigt, wo die Nerven vieler Aktionäre sind.
In dem unter 11 Euro Aktien wieder aufgekauft werden, bildet sich schon keine Abwärtssirale, wo jeder Aktionär, ohne Gründe verkaufen muss.
Ein konstanter Kurs um die 11 Euro, wie in den letzten Monaten bringt sogar Sicherheit und strapaziert nicht die Nerven der Aktionäre.
Wir alle wissen, das First sensor durch den um 27%tigem Auftragsbestand für die Krise gut gewappnet ist.
Durch die Handlung die zu beobachten ist, werden also nur die Nerven der Aktionäre geschont, damit sie nicht panisch verkaufen.
Wenn Aktionäre verkaufen, kauft der Großaktionär Diese Aktien, damit der gebildete Boden des Charts der first Sensor hält.
Wenn der Chartverlauf der Aktie nach unten durchbrochen würde, würde die Aktie der First sensor an Vertrauen der potentiellen Investoren verloren, die sich dann nicht mehr trauen zu kaufen, da der chart nach unten zeigt und niemand in ein fallendes Messer investieren will. Der Großaktionär würde so sogar höhere Kurse für die Zukunft verhindern, sollte Vertrauen in den Aktienkurs verloren gehen, siehe wie beim Großaktionär von 2007, der sich nicht abgesichert hat und den Großteil seines Einsatzes verloren hat.
 

18.08.14 16:08

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung7

Deshalb kann man meiner Meinung nach nur davon profitieren, wenn man in Mittelstandsaktien sein Geld investiert, wo Großaktionäre, 55 Mio Euro zu verlieren haben, die wiederum Ihr Investment mit kleine Aktienkäufe und Verkäufe rückversichern.
Da der Handel an First sensor Aktien niedrig ist, funktioniert es sogar.
Der Handel an First Sensor Aktien würde nur explodieren, wenn der Kurs stürtzt und Panik aufkommt. Da die Zahlen für die nächste Zeit durch den anstieg des Auftragsbestandes super sein werden, wird nur vermieden, dass die Kleinsktionäre durch Panik eine Abwärtssirale auslösen.
In dem unsere Großaktionäre Ihr Investment rückversichern, wird eine bessere Marktstimmung an der deutsche Börse, zwangsläufig den Kurs der First sensor beflügeln.
Weitere Ergebnisverbesserungen ebenso.
Schon alleine deshalb bin ich bulisch gestimmt.  

18.08.14 16:19

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Ergänzung8

Die geplante Umsatzspanne 2014 bei Umsatz ist momentan bei 112-114 mio Euro.
Da aber im ersten Halbjahr bereits ein Umsatz von 59,3 Mio Euro erwirtschaftet wurde und gleichzeitig sich der auftragsbestand um 27% erhöht hat, rechne ich mit einer Prognoseerhöhung zum Halbjahresbericht 2014.
Zudem ist das letzte Halbjahr immer das umsatzstärkere bei First Sensor.  

22.08.14 10:05

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Pressearbeit bei First Sensor

AMS und Paragon  laden ab und zu, die Presse ein.
First Sensor scheinbar überhaupt nicht.
Für alle First Sensor Aktionäre wäre es vorteilhaft, koennten unsere Vorstände besser mit der Presse zusammenarbeiten.
Bald kommen die Halbjahreszahlen raus.
Zu Diesem Anlass, hätte unser Vorstand die großen der Wirtschaftspresse einladen können sowie Blätter die sich auf Prime Standard unternehmen spezialisiert haben.
Schaut man sich an, wie wenige über First Sensor berichten, wundert man sich nicht, weshalb das Intresse an First Sensor Aktien zu gering.
ist. Paragon halte ich persöhnlich, als kein gutes Unternehmen, wobei Paragon viel weniger an der Börse wert ist. Über Paragon wird in der Presse trotzdem von viel mehr verschiedener Blätter bewertet.
Seit das neue Vorstandsduo bei First Sensor an der Macht ist, hört man auch keine Interviews mehr in der Presse.
Das gehört aber dazu, dass die Presse auch weiterhin über das Unternehmen schreiben und es vortlaufend neue potenzielle Investoren gibt.
Die Bilanzpressekonferenz, koennte z.B über webcast, den potenziellen Investoren und der gesamten Presse zugänglich gemacht werden, wobei Pressevertreter direkt in die Bilanzpressekonferenz geladen werden koennten um anschließend fragen an den Vorstand zu stellen.
Die Blätter hätten was intressantes zu berichten, wobei alle profitieren, da ja alles bei first sensor momentan bergauf geht.
 

22.08.14 10:22

8596 Postings, 5546 Tage Dicki1Chance verpasst

Wie wir wissen, ist MPD Dresden hauptsächlich, im Packagingbereich in den Bereichen Automotive sowie Industrial drinnen.
Leider verpacken sie fast nur Sensorprodukte der Druck (auch MEMS) und Optosensorik.
MPD Dresden kann es egal sein, ob sie nur Opto und Drucksensoren zu Modulen und Systemen für Branchen wie die Automobilindustie weiterverarbeiten, oder der Automobilindustrie auch Sensoriksysteme aus Hall, Temperatur, Infrarot etc. anbieten.
Sie verpacken Sensorbauteile zu Module und Systeme.
MPD Dresden hat das Personal und die Maschinen, um Sensorikbauteile, in Module und Systeme weiterzuverarbeiten.
Da der Mutterkonzern nur Sensorikbauteile der Sensorikarten MEMS, Druck, sowie Optosensorik anbietet, verarbeitet MPD Dresden leider nur Diese Sensorikarten  weiter zu Modulen und Systemen.
Um von der Automobilindustrie als großer Zulieferer akzeptiert zu werden, sollte MPD dresden auch andere Sensorikarten zu Modulen und Systemen weiterverarbeiten und Diese Produkte der Automobilindustrie anbieten.
Kurzfristig müsste MPD Dresden, die Sensorikbauteilen dieser Sensorikart selber zukaufen, um sie weiterverarbeiten zu können.
Sollte aber der Durchbruch bei der Automobilindustrie mit Sensirksystemen anderer Sensorikarten gelingen, hätte unser Vorstand immer noch die Option, Sensorikbauteilhersteller Dieser Sensorikart zu übernehmen.
Das personal sowie die Maschinen, welche im Packagingbereich genutzt werden könnten viel besser ausgelastet werden, sollten auch andere Sensorikarten zu Modulen und Systemen weiterverarbeitet werden und der Automobilindustrie angebiten werden.
 

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