das Erreichen des Spitzenwertes bei Benzin in China dieses Jahr. Sinopec als größer Lieferant von fossilen Kraftstoffen hat diesen Zeitpunkt in seinen Prognosen um 2 Jahre vorgezogen.
Bei Diesel wird dieser Zeitpunkt noch etwas länger brauchen, aber auch da ist ein Wandel im zunehmenden Absatz von LKW's absehbar. Das BYD Anfang des Jahres ein 20 Mrd. US$ für Forschung, Produktentwicklung und Ausbau von Produktionskapazitäten bereitgestellt hat, ist ja kein Zufall.
Bei reinen EV's, PHEV's und Bussen ist BYD schon eine relevante "Nr." weltweit, bei LKW's (wo alles noch ziemlich am Anfang ist) wird man es noch werden...
Schlaue Goldmänner mit logischem Schluß - höhere Investitionen, da bleibt denn ja umso weniger für die Dividende über, da muß das Kursziel natürlich runter
...weil nach durchwachsenenen Wirtschaftsdaten der HK$ zum € auf 8,58 kräftig abwertet. Das ist zwar derselbe Kurs wie vor einer Woche aber man muss das auf dem Schirm haben. Aufwärtsbewegung schwächt sich ab sollte aber noch Gap Close bei 254 schaffen. Shortquote wieder rauf auf 35%.
"Goldman raised its profit forecast on BYD for 2023 by 9% in response to gross margin improvements in 2Q, but lowered that for 2024-25 by 4% due to the predicted capex increase due to the company's capacity expansion. The broker also reduced its target price from $337 to $321 and maintained its Buy rating."
Neben dem Kampf gegen die Klimaerwämung ist und bleibt der Kampf gegen die Luftverschmutzung ein wesentlicher Treiber für die grünen Umbauten in diversen Bereichen wie Verkehr, Industrie usw.
Die apokalyptischen Bilder, die es noch vor 10 Jahren aus China zu sehen hab, gibt es praktisch nicht mehr. Auch in China gibt es noch viel zu tun, aber das gilt für viele Regionen der Welt. Es wird gerade für BYD noch lange Gelegenheit geben an der Lösung dieser Probleme mitzuarbeiten. Mag sein, das man es sich in Deutschland/Europa leisten kann auf die "Bremse zu treten" für viele andere Teile der Welt gilt das nicht...
Quelle: Deutsche Welle, https://www.youtube.com/@dwdeutsch
BYD's Seal-Limousine: Chinas Antwort auf Tesla und deutsche Autobauer BYD betritt die IAA-Bühne in München: Mit diesen Modellen will der chinesische Gigant Tesla und deutsche Autobauer herausfordern. BYD präsentiert auf der IAA in München sechs verschiedene Elektroauto-Modelle. Die Limousine Seal soll Konkurrenz für Tesla und deutsche Autobauer sein. Der Vertrieb der BYD-Fahrzeuge in Deutschland steht kurz bevor. Das Seal-Modell punktet mit ansprechendem Design und gemütlichem Innenraum. Der chinesische Fahrzeugproduzent BYD, der nach eigenen Angaben mit 1,86 Millionen verkauften Elektroautos dieses Jahr die globale Marktführerschaft beansprucht, stellt sich erstmals auf der IAA in München vor. Unter dem Leitspruch ''Wir bauen den grünen Mobilitätstraum gemeinsam'' präsentiert das Unternehmen sechs verschiedene Modelle von Limousinen und SUVs, die bereits auf der Automesse in Shanghai gezeigt wurden.
Wolfgang Egger, der ehemalige Design-Chef von Alfa Romeo und Audi, führte die BYD-Limousine Seal ein, die als Konkurrenz für das Tesla Model 3 sowie für deutsche Marken wie Audi, BMW und Mercedes-Benz positioniert ist. Der Vertrieb der BYD-Fahrzeuge in Deutschland steht kurz bevor, sie sind noch nicht im Handel erhältlich. Das kostengünstigste Modell, der Kleinwagen Dolphin, wird für 29.000 Euro angeboten. Zudem plant der Autovermietungsdienst Sixt, in den kommenden fünf Jahren 100.000 BYD-Fahrzeuge in seine Flotte aufzunehmen. Laut T-Mobile soll das Seal-Modell mit seinem ansprechenden Design und einem Innenraum, der sowohl intelligent als auch gemütlich gestaltet ist, auf dem europäischen Markt punkten. Das Allradmodell BYD Seal Excellence AWD tritt mit einer Gesamtleistung von 530 PS und einer Reichweite von 520 km pro Batterieladung als ernstzunehmender Konkurrent zu BMW und Tesla auf dem Elektroautomarkt auf. Im Gegensatz zu diesen Marken, die Höchstgeschwindigkeiten über 200 km/h zulassen, ist der Seal auf 180 km/h begrenzt. Seine Ladeleistung von 150 kW ist im Vergleich zu den Konkurrenten nur durchschnittlich.
...mein Mindestziel ist erreicht, keine Aufwärtsdynamik nach Gapclose, Shortquote 43%. Ja, es kann nach Test von HK$236 weiter aufwärts gehen, ist ne starke Unterstützung. Aber im Chart sieht man am RSI und am Volumen wie wenig Schwung der Wert hat. Alibaba ist gerade interessanter, Shortquote auf Mehrjahrestief, anscheinend stehen da News zur Aufspaltung bevor.
Mir gefallen ehrlich gesagt auch die Einführungspreise in Deutschland nicht, €29k und €41.5k scheinen mir zu hoch gegriffen.
Frank Sieren da bzgl. des Technologiekrieges gegen China sagt, hat Huawei vor ein paar Tagen das Smartphone Huawei Mate 60 (Pro) auf den Markt gebracht. Es war innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.
Der Technologiekrieg begann mit Huawei. Die Verwendung von westlichen Chips mit 5G und des Betriebsystems Android wurden Huawei unmöglich gemacht. Nun Huawei nahm die Herausforderung an und steht heute gestärkt da. So dürfte es auch bei den anderen Herausforderungen für China (bspw. CPU Chips 5nm & 3nm) laufen, wenn auch etwas länger dauern. Bei diesen von den USA uns aufgenötigten Technologiekrieg wird gerade Deutschland zu den bereits vorhandenen Problemen erheblich beschädigt.
Im Oktober 2018 wurde noch von der alten Regierung die Realisierung des "Deutschlandtakts" verkündet. Die bundesweite Umsetzung des Taktfahrplans (inkl. Fahrgastverdoppelung) wurde für 2030 angekündigt.
Quelle: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/
Die aktuelle Regierung hat die Realisierung mal eben auf 2070 verschoben.
Quelle: Tagesschau, https://www.tagesschau.de
Erst 2070 umgesetzt, warum eigentlich nicht gleich 2700? Womöglich machen sich 20-Jährige sonst noch die Illusion, sie könnten das noch erleben?
Offensichtlich ist bei der Deutschen Bahn anderes wichtiger als die Realisierung ambitionierter Ziele im Sinne der Fahrgäste:
Vielleicht erklärt das auch die eher zögerliche Bestellung von BYD-Bussen in Deutschland. Man befürchtet womöglich weitere Massnahmen aus den USA und muss die Fahrzeuge dann gegen "sichere" austauschen.
Den Stand des neuen chinesischen E-Autoherstellers und Marktführers BYD ließ der Bundeskanzler hingegen links liegen. Das überraschte Beobachter auch deshalb, weil die Chinesen auf der diesjährigen IAA groß auftrumpfen. So hat BYD in der Münchener Innenstadt eine größere Fläche in Beschlag genommen als der Konkurrent Volkswagen – und zwar direkt gegenüber von VW. Während Scholz’ Rede saß sogar BYD-Chef Wang Chuanfu in der ersten Reihe. Zu einem Gespräch kam es aber offenbar nicht.
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Eigentlich müsste man annehmen das dem "Piraten" zumindest die zukünftigen Arbeitslosen des Ford-Werkes in Saarlouis nicht völlig egal sind. Oder das man zumindest an Investitionen an einem anderen Standort in Deutschland, trotz aller Widrigkeiten interessiert sein müsste. Dem scheint aber nicht so zu sein.
Mir scheint es so, das der "Pirat" inzwischen den Kurs zur "Deindustriealisierung" Deutschland's völlig verinnerlicht hat.