Ich will mal echt provokativ was posten, auch auf die Gefahr hin das ich verbal abgewatscht werde:
Den Ostblock unterteile ich virtuell in den Euro-Ostblock (CZ,Polen,Slowakei,Ungarn) sowie den Kern-Ostblock (Baltikum, Ukraine, Bulgarien, Rumänien usw.)
Es hat fast ein Halbes Jahrhundert gedauert, bis sich der jetzige Euro-Ostblock aus dem Schoß Russlands und damit aus dem Kommunismus herausgelöst hat, hin zur Demokratie und dem Kapitalismus. Diese Staaten sind jetzt kurz dabei, stehen oder standen vor einer in absehbarer Zeit stattfindenden Euro-Einführung, was ein absolutes Novum innerhalb dieser Staaten ist. Der Kern-Ostblock ist auch frischen Fußstapfen hin zu dieser Entwicklung, jedoch noch unabsehbar und eigentlich im Moment auch nur mit dem "god will" aus der Not heraus ausgestattet!
Was nun, wenn man sich die Eurostaaten ansieht und deren Verhalten gegenüber den Frischlingen Polen, CZ, Slowakei, Ungarn usw., was nun, wenn die alten Eurostaaten aufgrund der "überwältigenden Probleme selbst innerhalb" einfach nicht in der Lage sind, auch noch den Nachbarn zu helfen! Diese Länder werden nicht ewig Ihr Notleiden ertragen können, sie brauchen Geld, viel Geld um die Organe aufrecht zu erhalten! Was nun, wenn nun die Hilfe aus den Euroländern nicht in vollem Umfange gewährt werden kann, was notwendig ist! Was nun, wenn in der EU sich eine Stimmung breit macht (sehe ich im Moment so), a la : "Das Hemd ist mir näher als der Rock!"
- Was nun, wenn dann auf einmal sich eben diese Staaten auf frühere Zeiten besinnen und dann aus der Not heraus bei Ihrem Ziehvater Väterchen Rußland anklopfen? -
Sind nur meine Gedankenspiele, aus der Sicht eines Notleidenden Ostblockstaates! ----------- "An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !" "An der Börse kann man tausende % Gewinn erzielen, aber nur 100% Verlust!" |