Wenn Du nach Charttechnik zocken kannst machts eventuell Sinn. Ansonsten: Die Zinserhöhungen wurden schon vor Monaten eingepreist. Was jetzt folgt über Zeit ist die Einpreisung der Inflation, was in dem Falle der Immounternehmen steigende Mieten über dem gewohnten Maß über Jahre hinweg bedeutet. Irgendwann in der Zukunft, wenn die Inflation "besiegt" ist werden dann noch Zinssenkungen eingepreist, ob das jetzt 2024 der Fall ist oder erst 2030 ka. Der Weg dahin wird volatil, aber am Ende sehr lukrativ, denn wenn die Menschen nominal 20, 30, 40 oder gar noch mehr mehr % verdienen wird auch ein begrenztes Gut wie Land + Wohnungen mit im Preis/Wert gestiegen sein. Dazwischen wirds immer wieder Zinsungewissheit geben aufgrund von neuen Inflationsdaten, aber solang die Länder weiter mehr Geld ausgeben als sie einnehmen, was sie schon aufgrund der Finanzierung des Krieges müssen, solang würd ich keinen begrenzten und vor allem benötigten Sachwert zu diesen Preisen verkaufen. Kurzfristig keine Ahnung, kann jederzeit allein schon mit dem Gesamtmarkt crashen falls die Russen was dummes machen, oder die Medien wieder Meinung machen, langfristig für 3+Jahre in der Inflationsungewissheit... ich würd kein Stück hergeben bevor die Zinsen nicht wieder unten sind die Immos dann neue Höchstkurse machen. |