Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 04.08.25 09:55
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185375
neuester Beitrag: 04.08.25 09:55 von: Kathryn_Rai. Leser gesamt: 71715065
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28.06.20 13:46
4

370 Postings, 6157 Tage RotensteinETFs statt Einzelaktien

Wer sich nicht mit einen einzelnen Unternehmen auseinandersetzen will und stattdessen möglichst ohne Aufwand an der allgemeinen Entwicklung des Kapitalmarktes partizipieren möchte, soll doch besser einen weltweit diversifizierten ETF kaufen als eine Einzelaktie. Ich bin mir sicher, dass eine große Mehrheit derer, die hier schreiben, damit besser bedient wäre.

Ja, wir Aktionäre wurden betrogen, vermutlich von Leuten aus dem Wirecard-Vorstand selbst. Aber: Wir wussten oder hätten wissen können, dass eine Aktie dieses Unternehmens ein großes Risiko darstellte. Wir wussten, dass beständig Vorwürfe der Bilanzfälschung und Intransparenz kamen.

Für mich war die Aktie eine Wette; ich rechnete damit, dass vieles im Argen liegt, dachte aber, dass das meiste eingepreist sei und mit dem neuen Compliance-Vorstand James Freis eine Wende zum besseren stattfinden könnte. Hätte ich aber den KPMG-Bericht tatsächlich gelesen, und nicht nur Medienberichte und Interpretationen von Wirecard darüber, hätte ich nicht investiert. Das war also Dummheit und Faulheit meiner Seite, und sicher auch Gier, schnell Geld zu verdienen, nachdem sich der Gesamtmarkt nach dem Corona-Tief schon sehr gut erholt hatte und es weniger offensichtliche Chancen gab.

Ein Aktionär muss sich aber mit den Unternehmen, in die er investiert, wenigsten ein bisschen auseinandersetzen. Man hat es ja einfacher als Strafverfolgungsbehörden, denn man muss nicht alles stichhaltig beweisen. Nein, man kann einfach sagen, dass es genügend Hinweise darauf gibt, dass etwas nicht mit dem Unternehmen stimmt. Irrt man sich, verpasst man eben eine Chance; das ist aber langfristig sich besser, als wiederholt  in intransparente Unternehmen mit zweifelhaften Bilanzen zu investieren.

Wer all diese Sorgen nicht haben möchte oder sich damit überfordert fühlt, der soll doch bitte einen ETF kaufen. Ich möchte mich da selbst gar nicht ausnehmen, denn ich mache das selbst auch für den Hauptteil meines Depots. So bleibt der Aktienanteil überschaubar und ich kann mir genau anschauen, in welche Unternehmen ich investiere. Künftig werde ich sicher mehr auf gute Unternehmensführung und Transparenz achten.  

28.06.20 13:46

291 Postings, 3192 Tage 7seas@ Gedankenlos

an Dumpfbackingkeit kannst du es glatt mit dem BrokerSteve aufnehmen. Sach mal, kommst du auch auch aus Schwedt?  

28.06.20 13:52
2

53977 Postings, 7071 Tage minicooperGedankenkraft

Das ist keine rechtsberatung.
Das sind fakten.
Wo soll denn deiner meinung nach bei einer inso das geld für entschädigung der aktionäre herkommen.
Der insloverwalter wird von der insomasse alle bedienen, angestellte, sonstige gläubiger, banken etc.,zuletzt wenn noch masse da ist die aktionäre. Nmm.
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Schlauer durch Aua

28.06.20 13:55
2

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpa@Gedankenkraft

1)
Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen - doch, es wusste eigentlich JEDER (auch sie), das bei Wirecard einiges nicht stimmt und diese Aktie mit HÖCHSTEN Risiken behaftet ist. Diese Risiken kann man auch eingehen mit einem kleinen Teil seines Portfolios.

Aber es ist absurd sich dann nachher hinzustellen, als hätte man nicht um das spezielle sehr hohe Risiko (aber auch hohen Gewinnchancen) gewusst ... und überall nach Schuldigen zu suchen, anstatt bei sich selbst.

Und ja, Wirecard ist Schuld daran betrogen zu haben. Ganz klar. EY Schuld daran nicht gut genug geprüft zu haben. Ganz klar. Und jeder der dieser Aktie trotz dieser bekannten enormen Risiken gekauft (und noch gehalten!) hat, ist daran aber nur SELBST Schuld. Auch haben einige aus Gier wirecard nur Sicherheit höher als 5% im Portfolio - ebenfalls nur ganz allein man selbst Schuld daran.

Sich das einzugestehen ist der einzige Weg, die eigenen Skills zu verbessern in Zukunft.

2)

Ich war auch schon vorher unter anderem Namen angemeldet. Würde aber aufgrund meiner Warnungen vor Insolvenz der Wirecard von Byblos gesperrt. Soviel dazu.
 

28.06.20 14:00
1

147 Postings, 2722 Tage ScharesKEIN Geld für Aktionäre von Wirecard ...

Vielleicht solltet Ihr einmal trennen zwischen zwei Ansätzen, dann wird es vielleicht leichter zu diskutieren:

1. es wird KEIN Geld geben für Aktionäre aus dem Unternehmen Wirecard - unabhängig davon, ob teilweise verkauft, gleich in die Insolvenz, Fortführung auf sehr niedrigem Niveau ==> wie schon mehrfach dargestellt, sind hier sehr viele Gläubiger vorher an der Futterquelle

ABER

2. der zweite Aspekt ist die Möglichkeit, "Schuldige" zu verklagen, da es aufgrund des aktuellen Wissensstandes definitiv Betrug war und aus diesem Titel Schadensersatzanprüche abzuleiten. Und aus diesem Topf kann es - wenngleich aufgrund der Gesamthöhe des Schadens wohl eher im überschaubarem Umfang - zu finanziellen Rückflüssen auch an Aktionäre kommen, die Verluste erlitten haben.

Schönen Sonntag  

28.06.20 14:05
1

3040 Postings, 5425 Tage GoldenStockBeginnt Montag das große Zocken ?

Montag ist wohl erst der Anfang - hier kann - je nach EIN-  und AUSSTIEG  - immerwieder mal 50 / 100 % verdient werden je Tag.
Könnte Montag aber jetzt mal sogar einen größeren Sprung machen - wenn plötzlich den ansteigenden Kursen hinterherschauen - und "verbilligen" oder "mitzocken" wollen.
Es kann alles passieren  - von 1,50 Euro auf  7 Euro  - um bei 2 Euro Abends zu schließen.
Alles ist hier möglich - oder wir gehen Dienstag sogar wieder auf 12 Euro ?
Keiner weiß es.
Nur Spielgeld einsetzen und SL setzen wenn ihr hier mitmacht ab Montag.......!  

28.06.20 14:06

53977 Postings, 7071 Tage minicooperSehe ich genau so schares

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Schlauer durch Aua

28.06.20 14:06

105 Postings, 1871 Tage wirekarteGanz schöne Versager

Als Konsequenz aus dem Skandal um den zusammengebrochenen Zahlungsdienstleister Wirecard beendet die Bundesregierung einem Zeitungsbericht zufolge den Vertrag mit der sogenannten Bilanzpolizei. Am Montag werde die Zusammenarbeit mit der "Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung" (DPR) gekündigt, berichtet die "Bild am Sonntag". Der privatrechtlich organisierte Verein prüft im Auftrag der Regierung seit 2005 Bilanzen. Die Bundesanstalt für Finanzaufsicht (Bafin), die dem Finanzministerium unterstellt ist, beauftragt gewöhnlich die DPR mit Sonderprüfungen bei Verdachtsfällen. Trotz eines Hinweises der Bafin und wiederholten Presseberichten zu Ungereimtheiten bei Wirecard förderte die DPR aber keine Erkenntnisse zu Tage. Das Finanzministerium wollte sich zu dem Bericht der "Bild am Sonntag" nicht äußern.

  Auch die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtet, dass die deutschen Finanzaufsehern trotz zahlreicher Hinweise auf möglichen Bilanzbetrug nur mit minimalem Aufwand geprüft hätten. Obwohl die Aufseher bereits seit Anfang 2019 einen konkreten Verdacht auf Bilanzmanipulation bei dem Dax-Unternehmen hatten, sei mit der komple­xen Prüfung der Betrugsvor­wür­fe in den vergan­ge­nen 16 Mona­ten im Wesentli­chen nur ein einzel­ner Mitarbei­ter betraut gewesen. Die Bafin habe zwar im Febru­ar 2019 im Rahmen der Wert­pa­pier­über­wa­chung Anlass gesehen, den bereits damals schwerwie­gen­den Vorwür­fen bei Wirecard nachzugehen. Mit der Unter­su­chung beauftragte sie die "Bilanz­po­li­zei". Laut "FAS" war dort aber im Wesentlichen nur ein einzelner Mitarbeiter mit der umfangreichen Wirecard-Sonderprüfung befasst. Externe Hilfe habe die Prüfstelle nicht hinzugezogen, schreibt die Zeitung weiter. Ein Ergebnis der Sonderprüfung durch die DPR liegt der Bafin bis heute nicht vor.

  Wirecard hatte am Donnerstag Insolvenz angemeldet, weil 1,9 Milliarden Euro in der Bilanz fehlen und die Überschuldung droht. Es ist eine der größten Pleiten der Bundesrepublik, die das Vertrauen in den Finanzplatz Deutschland erschüttert. Zu den geschädigten zählt auch die staatseigene Förderbank KfW. Deren Tochter Ipex-Bank habe Wirecard im September 2018 eine 100 Millionen Euro schwere Kreditlinie eingeräumt, bestätigte ein KfW-Sprecher am Samstag einen Bericht der "Börsen-Zeitung". Dem Zeitungsbericht zufolge wurde die Linie in vollem Umfang gezogen. Auch seien keine Absicherungsgeschäfte getätigt worden, daher drohe ein Totalverlust.

  Unterdessen geht der Wirecard-Vorstand davon aus, dass in Kürze ein vorläufiger Insolvenzverwalter für das bankrotte Unternehmen ernannt wird. Trotz des Insolvenzantrags werde der Geschäftsbetrieb fortgeführt, teilte Wirecard am Samstag mit. Dies sei im besten Interesse der Gläubiger. Die Wirecard Bank sei derzeit nicht Teil des Insolvenzverfahrens und elektronische Überweisungen der Wirecard Bank nicht betroffen.  

28.06.20 14:13

1610 Postings, 4343 Tage fritz123Wo steht der Kurs in 1 Woche?

28.06.20 14:18

7869 Postings, 3283 Tage derdendemannFritz

Auf dem Kopf  

28.06.20 14:27

481 Postings, 2249 Tage regneig89@fritz

Je nachdem wo du schaust .  

28.06.20 14:28

1772 Postings, 2194 Tage GedankenkraftNapalmOpa

@ Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen - doch, es wusste eigentlich JEDER (auch sie), das bei Wirecard einiges nicht stimmt und diese Aktie mit HÖCHSTEN Risiken behaftet ist. Diese Risiken kann man auch eingehen mit einem kleinen Teil seines Portfolios

wenn es so wäre, dann hätte die Bank vor Kauf darauf hinweisen müssen. Kaufe ich ein Penny Stocks, die ja sehr risikobehaftet sind, erscheint immer ein Text der Warnung. Sie können nicht davon ausgehen, dass jeder genau die selbe Wahrnehmung hat wie Sie sie vermutlich haben. Mir und vielen 1000 Anlegern, sowie den Kreditgebenden Banken und Fondsgesellschaften, scheint diese Wahrnehmung zu fehlen, mit der Sie sich hier aufspielen. Da sie ja neu im Forum sind, gehe ich davon aus dass sie erst gar nicht in die Verlegenheit kamen zu überlegen ob die Aktie für Sie etwas ist oder nicht. Im Nachhinein klug reden, ist keine Kunst. Vorher waren Sie hier nie aktiv .  

28.06.20 14:31

7869 Postings, 3283 Tage derdendemannWer von euch

Hatte sich bei einem der Anwälte für die sammelklage angemeldet?
Meine Frage - was ist wenn keine Rechtsschutzversicherung besteht die Kapitalanlage abdeckt?
Weiß das jemand.
Gibt es da Kanzleien die nur Honorar im Erfolgsfall verlangen ?  

28.06.20 14:35

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpafritz

mit hoher Wahrscheinlichkeit DEUTLICH unter 1 Euro. aber trotzdem noch länger mit hohen prozentualen Schwankungen. bei 0,60 - 0,90 € sind ja Mal eben 50% gewinn oder aber Verlust möglich.

letztlich egal. reine Zockeraktie noch auf Volatilität. keinerlei Chance mehr auf langfristige Erholung.  

28.06.20 14:39

3600 Postings, 2665 Tage BrilantbillDie Aktie ist wertlos

Man kann hoffen einen Dummkopf zu finden, der mehr dafür zahlt.

Den letzten beißen die Hunde.  

28.06.20 14:41

257 Postings, 5005 Tage markus1212In

Deutschland gibt es keine Sammelklagen  

28.06.20 14:42

2347 Postings, 2799 Tage SeckedebojoDie Aktie ist noch lange nicht wertlos..

Und wenn hier Alle schon ganz geil sind zu zocken , freue ich mich schon ,
das ich mit 800 Stück zu 1,40 Euro schon am Freitag rein bin.

Zoctz mal schön hoch das Ding.

10.- Euro reichen mir...

Auf gehts Leute..

NMM  

28.06.20 14:47

1772 Postings, 2194 Tage Gedankenkraftderdendemann

mein Anteil an Sammelklage beträgt ca 3600 Euro ! Beginn nicht vor Juni 2021 laut Anwalt.  

28.06.20 14:47
7

230 Postings, 2365 Tage PalmerstonNochmal an alle Schadenfrohe

Es wurde die Softbank getäuscht, Wirtschaftsprüfer, das Finanzamt sämtliche Kontrollorgane in unserem Staat und nicht zuletzt die Banken die 2 Milliarden Kredit gaben, an eine Firma die das nie zurückzahlen kann, die alle wurden belogen und betrogen. Ich dachte immer so doof können die nicht sein, sind die aber.
Als ich am Anfang meines Ladens mit noch mit Fremdkapital arbeiteten musste, saß ein Banker immer bei der Bilanzbesprechung am Tisch.Trotz super Absicherung Grundschuld etc und es ging "nur" um ein paar hundert tausend Bilanzverschiebung undenkbar, Steuerberater hat auch direkten Zugang auf sämtliche Daten der Geschäftskonten. Das die Banken und alle anderen die professionell mit Finanzen zu tun haben sich so verarschen lassen lag außerhalb meiner Vorstellung  

28.06.20 14:48
1

2347 Postings, 2799 Tage Seckedebojo@NapalmOpa....da wäre ich mir nicht so sicher...

Die Insolvenzankündigung ist schon länger bekannt
ABER NOCH NICHT AKTIV !

Damit ist MMN aktuell ALLES eingereist  !!!!

Zudem meldet man den Wunsch , die Geschäfte oder einige Teile , weiter laufen zu lasen.

Desweiteren werden kaufinteressenten GEMELDET  !!

Also ggf. Übernahme. ??!!

Damit kann eine Insolvenz ggf. sogar abgewendet werden.

Und dann ??

Ja....dann knallt es richtig gen nordeen.

NMM  

28.06.20 14:50

2347 Postings, 2799 Tage SeckedebojoEingepreist / Norden...sorry

28.06.20 14:54
2

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpa@Gedankenkraft 14:28

Dann will ich ihnen mal glauben, dass sie als einer der sehr wenigen nicht erkannt haben, dass all die gesamtumstände, Fakten, Verschiebungen, Firmenschließungen, Leerverkäufe, Bafin-Ermittlungen, KPMG etc. auf höchste Risiken hingewiesen haben.

In diesem Fall aber gibt es nur noch eines zu empfehlen: Lassen sie bloß die Finger von Aktien. Das ist dann ganz und garnicht ihre Welt und übersteigt ihre Fähigkeiten enorm. Ich empfehle dann ETFs - sent günstig zu haben, rund 7% mittlere Performance pro Jahr und gut diversifizierbar.

Das sollte dann gut klappen und auch zu ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten passen.
 

28.06.20 14:59
1

2620 Postings, 4163 Tage kohlelangErst wenn es ein Geständnis gibt,

glaube ich auch den Rest des aktuellen Narrativs.

Mit der gleiche Inbrunst, mit der WCI in den Himmel gehoben wurde, wird jetzt die schlechteste Variante voreilig als Tatsache betoniert.  

28.06.20 15:03
1

1772 Postings, 2194 Tage GedankenkraftNapalmOpa

ich glaube darüber müssen wir uns nicht unterhalten, ich bin seit über 20 Jahren an der Börse und bis jetzt noch nie  pleite gewesen!Ihnen scheinen die Argumente auszugehen?  Wie kann man so arrogant sein und sich über alle stellen wollen? Lesen Sie Zeitung? Dann lesen Sie mal wer noch alles betrogen wurde, die hätten sich alle von Ihnen beraten lassen müssen oder ? Vielleicht sollten Sie Ihren Namen ändern, in Herr Schlau oder so! Und glauben Sie mir, ich würde selbst nach diesem Reinfall nicht auf Trolle hören, auch die sehen nur ihren Vorteil! Wenn jemand hätte wirklich helfen wollen, hätte er zu seinen Anschuldigungen die handfesten Beweise geliefert.  

28.06.20 15:04
1

273 Postings, 1870 Tage NapalmOpa@Gedankenkraft @Seckedebojo

Gedankenkraft:

Es gibt in Deutschland gar keine Sammelklagen. Lassen sie sich keinen Bären aufbinden und gar nochmal Geld von gerissenen Anwälten abknöpfen.

Seckedebojo:

Es gibt ÜBERHAUPT KEINE Interessenten an einer Übernahme. Keine. Sollten sie einen kennen, bitte Mal hier posten, wer. ;)

Es gibt aber durchaus paar Interessenten für einzelne Unternehmenskomponenten. Das hat aber keinerlei positiven Einfluss auf den Aktienkurs, sollte es dazu kommen - sondern nur weitere negative Auswirkungen auf den Kurs, wenn sogar noch die einzigen guten Stücke das Unternehmen verlassen, um zumindest Insolvenzverwalter und vielleicht noch minimal die ranghöchsten Gläubiger zu bezahlen.

Doch genau das wird passieren, dass die Sahnestücke an Interessenten verkauft werden im diese Geschäfte fortzuführen.

Es scheinen wirklich viele hier entweder keine Ahnung zu haben, wie Insolvenzen ablaufen und was diese bedeuteten für den Kursverlauf, und das Interessenten die Teile kaufen denn Kurs negativ statt positiv beeinflussen.

Wir Lämmer zur Schlachtbank kommt mir das hier manchmal vor ............ und egal wie vielewarnend helfen wollen ............ es bleiben Lämmer bis auch der letzte Euro weg ist.  

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