muss der betroffene Dieselfahrer. Auf die Bundespolitik und die Autokonzerne vertrauen, ist völlig sinnlos. Im Gegenteil: Die Misere der Dieselfahrer wird durch diese noch begünstigt bzw. schamlos ausgenutzt.
Wer als Erste helfen kann, sind die Anbieter von Hardware-Nachrüstpaketen - namentlich BAUMOT, die offensiv auf ihrer Internetplattform eine erfolgversprechende Initiative gestartet haben, die m.E. jeder Betroffene nutzen sollte, wenn endlich was gehen soll. Daneben gibt es noch diverse andere Intressengruppen, die sich solidarisiert haben, um gemeinschaftlich etwas zu erreichen (siehe z.B. Posting # 13512).
Das wichtigste aber sind die Gerichte. Denjenigen Richter möchte ich sehen, der einen eingeklagten Schadenersatzanspruch eines Dieselfahrers abweist, den dieser bei seinem Autohersteller geltend macht, nachdem er sich - in finanzieller Vorleistung und z.B. zur Vermeidung eines gerichtlichen Fahrverbots und natürlich auch zur Vermeidung des Wertverlustes seines Diesels - einen Hardware-Nachrüstsatz fachgerecht und zertifziert hat einbauen lassen. |