Ian, heute bist Du aber hartnäckig...ich weiß nicht, was daran falsch sein soll, sich die zuletzt berichteten Zahlen aus dem Jahre 2019 zu nehmen. Zumal es die underlying Zahlen sind (da sind die einmaligen hohen Lizenzerträge in 2019 also bereits herausgerechnet) und ich sogar die running Lizenzerträge auch noch herausgerechnet habe - und trotzdem ist man bei fast 22% gewesen, was gleichzeitig dem langfristigen Ziel von Dialog entspricht. Sorry, ich verstehe echt nicht, was daran falsch sein soll. Zumal das noch nicht mal eine schlechte Botschaft ist, dass man - trotz Verlust des profitablen Main PMICs - in einigen Jahren wieder die gleiche operative Marge erwirtschaften will. Wo ist eigentlich das Problem?
Aber wenn es Dir um das positive Wording/Phrasing geht, bitte sehr - das kann ich liefern: "in 2013 hatte Dialog lediglich eine EBIT-Marge von 15% ausgewiesen und hat sich nun für zehn Jahre später eine Bandbreite gesetzt, an derem oberen Ende, wenn es denn erreicht werden kann, die Marge ein signifikantes, extremes Wachstum von 10 Prozentpunkten ggü dem Jahr 2013 ausweisen würde".
Und wie ist das, gefällt Dir das besser? Liest sich doch toll :-). Ansonsten müssen wir einfach ein paar Quartale warten und dann sehen, wo die tatsächliche operative Marge landet. In 1Q20 war sie 270bps niedriger als im Vorjahr, aber das war ja auch Corona geschuldet. In 2Q/3Q dürfte man von Corona profitieren.
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