Diese ständige Verfügbarkeit kann allerdings auch nach hinten losgehen. Einerseits ist sie gut, denn mit 18 wird man vermutlich nichtmal Wissen welchen beruflichen Weg man langfristig einschlägt. Einen Teil der eigentlichen Altersvorsorge würde ich auf jeden Fall trotzdem vor eigenem Zugriff schützen. Nicht das daraus mal, das aufs Leben gesehene kurze Vergnügen eines Sportwagens wird, das Rentenkonto leer ist und nach Murphy dann plötzlich alles ganz anders kommt als man sich das in jungen Jahren vorgestellt hat. So nach dem bekannten Spruch: „Die Rente ist sicher“ - stimmt ja auch – nur die Höhe nicht.
Ohne die finanziellen Hintergründe zu kennen, gehe ich aber mal grundsätzlich davon aus, dass man mit 18 keinen vollen tausender für die Rente verplant. Da schweben einem sicherlich noch andere Träume vor die erst mal Priorität haben. |