ist nicht die erste Plattform, welche vor einer möglichen Pleite steht.
Es sind bereits einige andere Plattformen Pleite gegangen, u.a. Bitinstant, bitmarket, usw.
Dem Bitcoin hat dies jedoch nur kurzfristig geschadet, da andere Plattformen hervorgehen und es besser machen.
U.a. sei hierbei Bitcoin.de zu nennen, welche hier eine relativ hohe Rechtssicherheit bieten.
Natürlich ist Bitcoin.de nicht perfekt und man kann bemängeln, dass man dort seine Kontodaten hinterlegen muss.
Andererseits hat diese Dezentralität der Bankkonten auch seine Vorteile, so können Bankkonten nicht so einfach wegen Verdacht auf Geldwäsche gesperrt werden, so wie es z.B. bei mtGox & Co. schon passiert war, dass Bankkunden von Diba oder diversen anderen Banken die Girokonten gekündigt wurden.
Langfristig halte ich jedoch die Spekulationen Coin/Fiat für überflüssig, da die Perspektiven ganz klar auf Seiten der Coins liegen. D.h. warum sollte Jemand Coins wieder zurück in Euro oder Dollar tauschen, wenn er bessere Perpektiven mit seinen Coins hat?
Zudem werden auch die Kursschwankungen weiter abnehmen und somit das Verbilligen uninteressanter werden, was ebenfalls den Rücktausch unattraktiver macht. |