immer wieder das gleiche (bei vielen Aktien).
Mit der entsprechenden Menge Geld, mit dem Wissen um die Wirkung (das mancher eben Panik bekommt) können Banken/Analysten seit Jahren immer wieder so agieren.
Es war so, es ist so, dass sich immer wieder Kleinaktionäre so in die Panik schieben lassen, anstatt sich vorher ein richtiges Bild über ihr Invest zu machen, und nicht gleich bei jedem Interview, Satz, Wort, Komma..... etc. wie eben bei Frau Stolze, den Analysten usw. so überzureagieren, und eben (leider) gleich das ganze Unternehmen infrage zu stellen.
Das alles geschah hier und aber die Zukunft wurde von keinem angezweifelt, es wurde lediglich eine "Verschiebung" signalisiert.
Auch scheint jetzt die Art und Weise der Vison "vom Tisch", nicht aber die komfortablen zukunftsträchtigem Margen.
All das was hier ablief, habe ich schon bei anderen Aktien erlebt -ohne selbst unruhig zu werden. Nach über 20 Jahren Börse, kann man mit solchen Dingen eben umgehen.
Nun mal schauen was der 26.02. an Worten, Kommas, Sätzen usw.bringt.
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