... weil die Produktionsstraßen für Model S und X ausgelastet sind, und weil das Model 3 noch keine nennenswerten Stückzahlen beiträgt. Aber das wird sich ändern.
Wenn schon die 1.000 je Woche Realität sind, bedeutet das 50.000 Model 3 in 2018.
Geht der Anstieg weiter, könnten am Ende über 200.000 Model 3 erreicht werden - 10 Milliarden Umsatzplus, und Tendenz weiter steigend.
200.000 Tesla BEVs wäre dann aber jährlich eine Verdreifachung von der Produktion her - Umsatz natürlich wegen der unterschiedlichen Preise für Model S, Model X und Model 3 nicht. Da würde ich etwa Faktor 2,5 ansetzen, also 2,5 Model 3 entspricht einem Model S oder X. Der Umsatz würde sich also etwa verdoppeln.
Und deswegen ist das Model 3 so wichtig, und deswegen ist auch die Vershiebung so unschön.
Nebenan habe ich das mal grob überschlagen, schau: Der Kurs ist mit 1% Minus nun auch sehr moderat zurückgegangen.
„Dass es nicht mehr als 3% zu werden scheinen, das könnte daran liegen, dass Tesla von huntert im Monat laut eigener Aussage zum Schluss hin auf etwa 1.000 in der Woche (7 Tage) kommt. Sie sheinen also Fortschritte zu machen.
Das ergäbe in 2018 mindestens 50.000 Tesla Model 3, also etwa halbsoviele wie Model S und Model X zusammen. Aber das wird ja noch mehr werden, und wenn sie ein halbes Jahr lang 5.000 je Woche bauen, ergäbe das in etwa:
25 x 1.000 + 25 x 5.000 = 25.000 + 125.000 = 150.000 Model 3
Mindestens, weil im ersten Halbjahr ja die Produktion weiter hochgefahren wird. 200.000 in 2018 ist also nicht unrealistisch.
200.000 x ca. 50.000 Dollar ergibt dann ca. 10 Milliarden Umsatz Plus in 2018 zusätzlich zum Model S und Model X Umsatz.
Ja, ich denke, dass der Kurs mit einer steigenden Produktionsrate mitsteigen wird.“ |