Die Chinesen kaufen erfahrungsgemäß Unternehmen, die über einen Technologievorsprung verfügen (Stichwort Technologietransfer, Beispiel Kuka) oder die den Zugang zu einem größeren Markt eröffnen (siehe Infrastrukturprojekte in Südeuropa oder Afrika, Kauf von Häfen entlang der neuen Seidenstraße o. ä.). Was sollen die denn bitteschön mit einem verschuldeten und stark angeschlagenen Tourismuskonzern, der auf Staatshilfe angewiesen ist und nach Corona erstmal Jahre brauchen wird, um sich zu erholen? Nein, so läuft das Geschäft nicht... |