Bezugspunkte vs. tatsächliche Entwicklungen
Teils ist aus den Kommentaren in unserem Postforum eine gewisse Skepsis gegenüber den aktuellen und den künftigen Entwicklungen der Post und des Aktienmarktes herauszulesen. Stichworte u.a. sind die Krisen und die Auswirkungen der US-Amerikanischen Finanzpolitik. Diese Unsicherheit kann ich verstehen, weil bezogen auf die vorgenannten Punkte nicht klar ist, wie es weitergeht und welche Konsequenzen politisch und finanztechnisch noch zu erwarten sind. Zu vielen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen habe ich meine eigene Meinung und ich kann sagen, dass vieles anders und intelligenter angegangen werden könnte, doch meine altersmilde sagt auch, dass ich das eh nicht mehr ändern kann. Besserwisser und Menschen, die schon in der Sandkiste mit Sand geschmissen haben, wird es immer geben. Was bleibt dann übrig? Übrig bleibt/en die eigene/n Einschätzungen und hierzu gehört auch die Deutsche Post. Die Kernkompetenz der Post liegt in der nationalen und internationalen Logistik. Startups können von der Post profitieren. Nachdem nun der erste Shop (beruflich) gut läuft werde ich im 1. Quartal 2015 mit einem neuen eigenen Shop (privat) an den Markt gehen. Das Konzept ist schon ziemlich weit und ich werde natürlich hier wie immer keine Werbung machen. Doch soviel sei gesagt, das Angebot wird sehr kundenindividuell (customizing) sein und einen beachtlichen Mehrwert für Kunden bedeuten. Selbstverständlich, und das darf ich hier sagen, arbeite ich mit der Post zusammen…
Wer profitiert: Die Post gestern, heute und morgen. Wenn man sich allein die Liste von Startups (.de) und die Unternehmen von Rocket Internet abschaut, dann muss eigentlich auch dem letzten Analysten von den Bankhäusern klar werden, wo der Weg der Post hingeht. Das soll bitte nicht als belehrender Hinweis aufgefasst werden, sondern nichts anderes als eine sachliche Information. Die Bewertung hierüber muss jeder selber vornehmen.
In Kosten steckt Gewinn
Die finanzielle Kraftstoffbilanz der Post sieht nach wie vor sehr gut aus. Bei ca. 420 erfassten und ausgewerteten Daten (Kraftstoff Diesel) von 2013 und 2014 per Stichtag heute wird deutlich, dass die Post bisher ca. 3,58% eingespart hat. Treffen die Prognosen (bitte hier ca. 3-4 Monate zurückgehen) vom Chartlord weiterhin ein, dann wird die Post in 2014 zwischen 30 und 40 Mio/€ einsparen. Wenn sie das nicht tut, ist es auch gut, dann ist eben mehr geleistet worden, dass wäre mir am Ende noch lieber. Dollarparität Der Dollarkurs gegenüber dem Euro steht aktuell bei 1,3304. Wenn bei diesem Kurs ab jetzt nach vorne bei der Post geschaut wird, klingelt es mächtig arbeitstäglich in der Kasse. Vom Chartlord oft genug beschrieben und jetzt eindrucksvoll bestätigt. Die Situation passt extrem, zunehmende Leistungen/Expansion der Post national international gekoppelt mit verbessertem Geldtransfer. Das ist wie ein Schere, die auseinander geht……
Besten Tag wünscht Flanke |