nordex hat von 3-5%-punkten weniger rohmarge in 2018 (und 1-3%-Punkten weniger rohmarge in 2019 gesprochen - auf seite 25 im call zum q3/2017)
nun sage mir mal bei welchem umsatz / kostenstrukturen, die da einen turnaround hinlegen sollen - ist 'ne sehr einfache rechnung, wenn man die personalkosten, opex abschreibungen, finaanzkosten aus 2017 kennt und auf 2018 fortschreibt ...
wer vonturnaround spricht - der sollte auch mal wissen was das ist - und sollte mal operativ und nach one-offs wie den kosten für das 45-18 programm beziffern können, von welcher basis in 2017 da ein turnaround erfolgen soll ...
aus meiner perspektive sieht es nämlich so aus, dass 2017 vielleicht eine schwarze null nach one-offs herausspringt - aber 2018 ein massiver verlust auftritt ...
das kann man dann wohl nicht turnaround nennen - wenn man den begriff (fundamental) versteht ...
und wieso 2019 bzgl. 2017 ein turnaround erfolgen sollte - wenn die rohmarge bereits jetzt von nordex 1-3%punkte niedriger antizipiert wird - aber 2017 noch ein jahr war wo aufträge aus einer boomphase (mit 6+GW in D bspw) abgearbeitet werden - und aufträge dadruch zu nordex gingen, weil sie im schwachwind-bereich besonders gut aufgestellt waren (was jetzt nicht mehr der fall ist - siehe wie die V136 die N131 aus dem markt drückt - selbst senvion ist mit der 3.XM/14X besser aufgestellt und fängt an in latam, .... zu räubern ...)
also - bring mal butter bei die fische wenn du kannst ... |