Steinhoff International Holdings N.V.

Wie dem auch sei, ich unterscheide hier von angemeldeten "Claims" und von offiziell gerichtlich eingereichten Klagen!

Da müssten wir mal analog zu Steinhoff wirklich zusammenstellen, wie wurde wer schon aktiv.
Die VEB hat meines Wissens auch noch nicht offiziell Klage eingereicht! Da wurde bisher nur gedroht geredet und rumgeplänkelt... aber was ist wirklich passiert!

Die einzigst wirklich gerichtlich offiziell eingereichte Klage die ich kenne, ist von Tilp in Deutschland. Wurde bereits bei Südafrikanische Gerichte von Wiese über seine Titan Holding oder anderen (zb. PIC?) ganz offiziell Klagen eingereicht?

Ich glaube da wird ganz viel gedroht und geplänkelt, es riecht sowas von nach Vergleich... alles andere wäre auch nicht wirtschaftlich.. jetzt stellt euch mal vor was so eine Klage vor Gericht kostet, wenn ich doch vorher eh weiß das ich mir das ersparen kann. Einzigst Tilp geht stur den Weg direkt übers Gericht um hier schön Gebühren von deutschen Kleinanlegern einzustecken!

Steinhoff beschreibt in den Bilanzen auch etwaige Claims, also gestellte Ansprüche... diese Ansprüche wurden aber an Steinhoff gestellt und meines Wissens nicht über ein Gericht?!  

Was soll das, alte Kamelle reinzustellen ?
Und deine Antwort bezogen auf die Gerichte.
Natürlich wird auch bei Zivilklagen reingestellt, wenn eine Verhandlung ansteht.
Wäre doch seltsam, wenn in 1 1/2 Jahren noch keine Verhandlungseröffnung erfolgte.
Oder steht derzeit noch gar keine Klage an ?
Immer schön bei den Fakten bleiben!  

Es gibt verschiedene Anhörungen vor dem High Court south africa. Die Anhörungen werden schriftlich festgehalten und veröffentlicht.

Schau mal in die letzte rein, da sind auch Angaben zu Firmen die noch am 31.03.2019 Aktie hielten und diese dem Gericht mitteilen mussten.

http://www.justice.gov.za/commissions/pic/st/PIC-20190814-Dlamini.pdf (Seite 2)  

SH steht bei beschiss......7 Cent da braucht man doch nicht träumen und die Augen schließen vor der Realität. Der CEO hat die 2 Prioritäten klar formuliert, danach wird man weiter sehen. Bis dahin verliert SH weiterhin jeden Monat viel Geld 10% bis zu einer Umschuldung.

Immer locker bleiben.  

Nun bringst du aber ganz andere Argumente als zuvor mit den Klagen. Zudem hat bisher noch Niemand behaupt das Steinhoff durch die hohen Zinsen kein Geld verliert.

Anders gesagt: Ein rechter Schuh ist genauso wie ein linker Schuh und trotzdem nicht das Selbe.  

Ohne das ich nun zum gefühlt 100dersten Mal meine Meinung zu Wiese und seiner Stellung innerhal des Gesamtfalls darlege, möchte ich doch jeden bitten sich einfach mal mit den Forderungen von Seiten Wiese bzw. seiner Unternehmen zu beschäftigen und dies noch nicht mal im Detail, einfach nur grob, dies dürfte schon ausreichen.

1. Die Rückforderung der durch Titan beschafften Kapitalmittel mit Bezug auf den Aufkauf der dicken Berta MF, grundsätzliche Frage dazu was haben die Ungereimheitsheiten bei Steinhoff mit diesem Zukauf zu tun, genau nix - due dilingence für den MF Aufkauf wurde Seitens Steinhoff damals in 4 Tagen ausgeführt, Glückwunsch, dies dürfte ein Weltrekord sein, was haben Wiese und Titan vor dem Zukauf gemacht, wurde überhaupt irgendwas überprüft oder hat man einfach mal eine Riesengeldsumme auf den Tisch gelegt da gerade so schönes Wetter war?
Des Weiteren zählt dieser Punkt dann zur auch zur Gläubigerseite.

2. Rückabwicklung Pepkor, dazu würde dann nun mal auch gehören, das Wiese nicht nur die Steinhoff shares im Gegenzug zurückgeben müsste, sondern halt auch den Cash Part ohne nun nochmal genau nachzuschauen, kann ich Euch aus dem Kopf bereits sagen, dass dieser Cash Part bei mehr als 1 Mrd € (ich glaube sogar das es fast 2 Mrd € waren) lag, dies wird für Wiese somit wohl schwierig bis unmöglich dies zu realisieren.

Zusatzvermerk zu Punkt 2, wo ist der ganze Zaster den Wiese in cash erhalten hat den abgeblieben? Der arme, arme Mann hat doch nach den letzten über die Medien verbreiteten Informationen lediglich noch ein Vermögen von 300 Millionen €. ;-)
 

...muss man sehr aufpassen ---   WER hat WAS WO WARUM gesagt/geschrieben ?!

Ohne jetzt mal diese ganze Zahlenwelt (Mrd. etc...) zu betrachten.
Hier ist sehr viel Taktik der betreffenden Parteien mit im Spiel !
Und diese wird mit allen psychologischen Mitteln von absoluten Experten (auf beiden Seiten) angewandt. Dazu gehört u.a. auch, dass man nicht jedem vollen Einblick in den PWC-Bericht gewährt.
Insbesondere benutzt man dazu auch gern entspr. MEDIEN....und viele denken (Öffentlichkeit), das ist gemachte Sache --- also Fakt. (Auch wir hier....)
Beispiel:
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/...t-a-1205029.html
oder
https://www.heraldlive.co.za/news/...ture-to-ward-off-steinhoff-suit/
Auszug/GoogleÜbersetzer:
Unternehmen des Dollar-Milliardärs und der Titan-Gruppe des ehemaligen Steinhoff-Vorsitzenden Christo Wiese verklagen Steinhoff auf 59 Milliarden Rand.

Die Titan Group hat Vorladungen zu Steinhoff International Holdings, die in Südafrika registriert sind, und Steinhoff International Holdings NV, die in den Niederlanden registriert sind, zugestellt.

Es wird behauptet, dass eine 2015 mit Steinhoff International Holdings geschlossene Vereinbarung aufgehoben wurde.

In Übereinstimmung mit der Vereinbarung hat die Titan Group nach dem Erwerb der Pepkor Ltd. Anteile an Steinhoff gezeichnet.

"Sie fordern nun die Rückzahlung des Zeichnungsbetrags", sagte die Titan Group gestern.

Die zweite Forderung betrifft die Kapitalzuführung zu Steinhoff im Jahr 2016 zur Erfüllung seiner Schuldenverpflichtungen, als das Unternehmen Mattress Firm in den USA gekauft wurde.

Wieses Anwalt erklärte in einem Begleitschreiben zur Vorladung, dass nach Ansicht von Wiese Steinhoff zu fairen und gerechten Bedingungen umstrukturiert werden sollte.
Wiese sagte, die Steinhoff-Gruppe besitze einige ausgezeichnete Geschäfte. „In einem umstrukturierten Steinhoff haben diese Unternehmen das Potenzial, weiterhin Wert zu schaffen“, sagte er.

Wiese sagte, Titan sei "bereit, weitere Schritte im Wege einer Einigung zu unterlassen, wenn unverzüglich Gespräche mit vernünftigen Erfolgsaussichten geführt werden könnten".

Er sagte, Titan wolle sicherstellen, dass Steinhoff ein nachhaltiges Unternehmen bleibt.

„Dies würde unter anderem eine Restrukturierung der bestehenden Schulden erfordern.

"Diese Aussicht basiert auf der weiterhin hervorragenden Leistung der STAR-Gruppe (die die meisten der ursprünglichen Pepkor-Geschäfte umfasst), deren Mehrheitsaktionär Steinhoff ist", sagte er.

"Die anderen Geschäftsbereiche der Steinhoff-Gruppe bieten gute Perspektiven und ich bin der festen Überzeugung, dass jeder mögliche Versuch unternommen werden sollte, die Gruppe so schnell wie möglich umzustrukturieren.

Es kommt der Tag, da werden wir uns alle noch sehr wundern, was WIRKLICH an KLAGEN vor Gericht ansteht. Bis dahin verdienen sich Anwälte oft auch mehrmals eine Goldene Nase (TILP). Das ist schließlich ihr Geschäftsmodell.

Nur meine Meinung
 

schöne kleine Übersicht, bis auf Lancaster, habe ich die Zahlen auch so in der Größe.
Die Lancastermanager geben dort über 118 Mio Shares an, "unlisted".
Im Aktienregister steht Lancaster nur mit 51.526.717 Shares drin.
Interessanter Aspekt.

Zu #206431:
Danke JacksAss für den Artikel.
Genau die gleiche HF-Gang wie bei Mattress Firm steht bei Conforama in den Puschen.
Die Konditionen klingen ja auch ähnlich.
Hier mal eine kleine Zusammenfassung der HF Aktivitäten:


 

Verdammt gut analysiert, den Hut zum x-ten mal gezogen bei solch messerscharfen Analysen.  

Müssten ca. 2-2.5  Milliarden sein an Cash, wenn die Aktienmenge ungefähr mit dem damaligen Kurs abgleicht, den Kaufpreis Pepkors dazu gegenhält.

Mal abgesehen davon, dass Wiese die Aktien gar nicht mehr hat, möchte ich mal gerne wissen, woher er die Kohle nehmen soll, Pepkor zurück zu kaufen. Und dann wäre noch zu klären ob die ihn überhaupt zurück wollen als Inhaber. Die sind da sicher richtig scharf drauf, mit jemanden in Verbindung gebracht zu werden, der als AR bei Steinhoff völlig versagt hat.

Schaut man sich mal zum Beispiel Kraft Heinz an, so fällt auf, dass die bei einem Schuldenberg von 30 MILLIARDEN, den sie bis 2021 abbauen wollen, zwar auch in schieflage sind, aber der Kurs nicht annährend im Cent Bereich. Wie schon oft gesagt, bei Steinhoff wird einfach drastisch übertrieben und zwar im negativen Sinne. Das wird sich ändern, man braucht nur einen gesunden Menschenverstand und etwas Weitblick um das zu erkennen. So LONG.  

Vor einem Jahr hatten wir mächtig Sorgen vor:

Gehen insolvent

Lehre Hülle

Brexit

PwC Bericht wird nie kommen

Cva wird nie in Kraft treten

Es gibt nie wieder eine HV

Es gibt nie wieder eine neue Bilanz

Klagen

Usw.





Jetzt haben sich alle Sorgen in Luft aufgelöst.
Die Klagen sind nun relevant und die wurden zu anderen Zeiten als wenig relevant eingestuft, da einige (z.B Wiese) wohl eher aussichtslos sind.

Umschuldung wird ja wohl kein großes Problem werden. Die Niedrigzinsphase spielt uns in die Karten.

Außerdem sind unsere l(i)/(u)stigen Freunde noch hier, also alles gut ;).



 

link zum Kaufpreis damals

https://www.reuters.com/article/...n-pepkor-buy-idUSKCN0J919I20141125

Kann ja jeder hochrechnen , was Wiese neben den Shares , die er nicht mehr hat, an Cash an Steinhoff zurückgeben darf. Dürfte anhand des Zeitpunktes und der Kurshistorie nicht allzu schwer sein. Man sollte ungefähr auf besagte 2-2.5 Mrd kommen. Bitte in Bar , Herr Wiese.

die einkassierten Dividenden darf er dann auch gleich zurückzahlen. Warum sollte er die behalten dürfen ?  

 

Laut deiner Aufstellung "beteiligte HF" stimmt also die Aussage die ich heute irgendwo gelesen hatte. H7 ist in Wahrheit H9 LOL  

Kurz zum VEB, die haben sehr wohl Klage beim Gericht in Amsterdam eingereicht, jedoch wurde halt ein Stillhalteabkommen vereinbart dieses Stillhalteabkommn wurde bis einschließlich April 19 mit fixen Daten versehen und seitdem kam Seitens SH lediglich mal die beiläufig (beiläufig da in einem Restrukturierungsupdate erwähnt und nicht wie bis dahin per seperatem Infoschreiben an den Markt) mitgeteilt, dass das die Aktivitäten vor Gericht erst im laufe der zweiten Jahreshälfte zwischen SH und dem VEB wieder aufgenommen werden.

Von Seiten des VEB kam bis heute dazu keine offizielle Information, was auch schon recht merkwürdig ist, da bis zu diesem Zeitpunkt auch Seitens des VEB jeweils seperat kommuniziert wurde.

 

bis Ende diesen Jahres (Stillhalteabkommen); die Info gab es !  

KRAFT HEINZ HAT 30 MILLIARDEN SCHULDEN. Warum dann immer bei Steinhoff so ein Fass aufgemacht wird...MAn fragt sich.  

Habe IR nun auch nochmal angeschrieben da mich aktuell auch zwei Punkte interessieren.

1. Gibt es nun fixe neue Verhandlungstage zum Streitfall SEAG/AIH vs. LSW, nach bisherigem Kenntnisstand ist lediglich klar das jeweils im September und Oktober 19 jeweils ein Termin stattfindet.

2. Wüsste ich gerne ob die Gläubiger die mit uns ins CVA eingetreten sind, immer noch komplett in gleicher Aufstellung wie bei der Abstimmung zum CVA im Dezember 18 vertreten sind oder ob sich die Gläubigerstruktur im Zuge des Asset und Schuldentransfer zu den Fincos etc. bereits verändert hat.

Besonders zu Punkt 2 bin ich auf die Rückmeldung gespannt, da bei den aufgelisteteten Gläubigern die an der Abstimmung teilgenommen haben auch ein paar dabei waren wo die aufgeführten Unternehmen mit einem recht frischen Gründungsdatum versehen waren, immer schön Getreu dem Motto "Eckstein, Eckstein jeder muss versteckt sein". ;-)

 

Yep, über die Medien, schau mal beim VEB auf der Seite, da findest du nichts offizielles und wie geschrieben, bis zu diesem Zeitpunkt wurde Seitens des VEB jegliche Entwicklung auch auf der Hompage als Meldung veröffentlicht.
 

Leider leidet die Info bei dieser Übersetzung enorm. Was mir nicht ganz klar ist, im Artikel jedoch klar geschrieben steht, unter welchen Konditionen Steinhoff die Anteile wieder zurückerhält. Wenn das gleich ist bei MF, leite ich daraus ab, dass nur für den Fall der Nichtrückzahlung der Darlehen bis ? das Eigentum von je rund 50% über geht. Hat hier jemand den Originaltext gelesen?  

Steinhoff - noch Hoffnung im Einrichtungshaus?
Steinhoff braucht keine Showrooms, denn die Konzernmarken verfügen über Tausende Standorte weltweit. Die verbleibenden Töchter der Holding befinden sich teilweise auf einem aussichtsreichen Expansionskurs. So hat etwa Pepco auch im Juli wieder diverse Standorte eröffnet, zuletzt in Białystok in Ostpolen. Poundland wiederum bezieht gerade in Birmingham zusätzliche Ladenflächen.
Die Holding selbst befindet sich jedoch im Klammergriff der Gläubiger. Die Schulden sind zu hoch, das Eigenkapital zu niedrig und die Liquidität ständig am Rande des Kollapses. Weil die Einnahmen nicht ausreichen, um die exzessiven Zinsansprüche und stark erhöhten Beraterkosten zu bedienen, müssen regelmäßig Konzernteile versilbert werden.
Mein nachdenkliches Fazit nach der Vorlage der Bilanz wird derzeit dem Anschein nach auch von der übrigen Anlegerschaft geteilt. Der Kurs ist auf bestem Wege, neue Tiefs zu erkunden. Unter bestimmten Umständen ist jedoch ein Turnaround noch immer möglich.
Erforderlich wären dafür einige positive Entwicklungen, wie zum Beispiel die folgenden:
- Laufende Klagen gegen Steinhoff haben keine einschneidenden Folgen.
- Die Expansion von Pepkor Europe geht erfolgreich weiter.
- Der darbende Aktienkurs von Pepkor Südafrika legt wieder deutlich zu, um das negative Eigenkapital auszugleichen.
Wenn dann noch alles andere eher positiv als negativ überrascht, wird Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Insgesamt wird man jedoch sehen müssen, ob die Gläubiger überhaupt eine Lösung zulassen, die Steinhoff eine echte Chance gibt, oder ob es nur darum geht, hohe Zinsen abzugreifen und ansonsten das Gebilde zu zerschlagen.
Mein Urteil: Steinhoff kann noch immer den Hals aus der Schlinge ziehen und würde dann in sehr ferner Zukunft möglicherweise wieder Nettogewinne in dreistelliger Millionenhöhe schreiben, di mehrfach höhere Aktienkurse rechtfertigen würden. Dafür muss aber sehr viel Gutes zusammenkommen. Kurzfristig sind die Abwärtsrisiken deutlich größer als die Chancen.

https://www.onvista.de/news/...-cook-und-steinhoff-im-check-258801997  

Wenn Dagobert Vermutung stimmt (woran ich glaube), gehen wir super Zeiten entgegen!
Frankfurt lässt grüßen!
SIR  

Bei Confo wurde der Part mit den Anteilen von vorne herein als Garantie deklariert und bei MF bzw. SUSHI wurde die Anteilsübertraging unabhängig von der Rückzahlung der im Rahmen des Ch11 zur Verfügung gestellten Kapitalmittel ausgeführt.

Bei Confo sollen ja Bestrebungen laufen das Iberia Geschäft zu veräußern, wenn dieser Veräußerungspreis zur Tilgung des Anfang 2018 Seitens Confo aufgenommen Notdarlehens und somit ebenfalls hochverzinstem Kapital von Tiki (so in etwa heist dieser Kapitalgeber) in Höhe von 115 Millionen € + Teiltilgung der Konzernintenen Verbindlichkeiten genutzt werden und ein Tausch Schulden vs Anteile auf Ebene von Confo mit den frishen Kapitalmitteln stattfinden würde, dann wäre dies gar nicht mal so verkehrt, da dadurch das EK auf Ebene von Confo massiv gestärkt werden würde und wir auf Ebene von Confo die hochverzinsten Darlehen komplett los werden würden.

Wäre natürlich für die HF ebenfalls ein gutes Geschäft, da sie somit auch den Anspruch auf 50% der Immos auf Ebene von Confo generieren würden.

Durch die Umstrukturierung und den "DES" auf Ebene von Confo würde man die Stärke von Confo deutlich verbessern.

Jedoch müssen wir beachten, dass sich bei den ursprünglichen Plänen ja anscheinend was verändert hat, da Confo ja nun auch nicht mehr als held for sales geführt wird.

Hier kann man erst einmal nur abwarten.