Das ist ja die Krux hier,Management und Gläubiger hecken einen Plan aus, und das Management arbeitet nicht unabhängig und vor allem nicht für das Unternehmen und deren Aktionäre. Und deshalb,üblich wäre im WHOA ,einen Plan vorzulegen,indem eine Sanierung der Gesellschaft gesichert werden soll,mit der Forderung an die Banken / Gläubiger,auf einen Teil der Schulden zu verzichten,oder die Konditionen so zu gestalten,das das Unternehmen nicht in die Insolvenz läuft.
Hier sollen die Gläubiger das Unternehmen geschenkt bekommen,und nehmen zeitgleich den Maximum des Profites mit,und die Aktionäre sollen leer ausgehen,und das Management ist ,eigentlich beispiellos und geradezu krankhaft gegen die eigenen Aktionäre eingestellt. Wir sind darauf angewiesen,das das Gericht das nicht nur richtig erkannt hat, sondern sein Urteil dementsprechend fällt und den Antrag ändert,oder verlangt das dieser geändert wird.Das wäre tatsächlich gegen das Management und unüblich. Am Mittwoch wissen wir es dann ganz genau.
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