Ich hoffe das hier mehr als eine Ablehnung kommt, sollte den Gläubiger/G1 auch einen Schuldenschnitt inkl. Zinssenkung vorgegeben werden, hoffe ich, als einen logischen Schritt, da dem Gericht jetzt auch die betrügerische Verfahrensweise des MM und Gläubiger gegen die Aktionäre bekannt ist, hier ihre Position drastisch einzuschränken, da eine aoHV einfach zu lange Zeit braucht, dies schon übers Gericht die Absetzung erfolgen sollte, was möglich wäre, da Gefahr in Verzug vorliegt, und das Gericht die Situation auch schon vorliegt! Sonst wird das Spiel so weiter gehen, wir kennen dies ja von Mattress!
Mattress: 600 000 000€ aufgenommen zu 15% Gläubiger bekommen als Bonus 45% Anteile der Firma Mattress nahm dann 1Mrd. Zusätzlich auf, um den Gläubiger 500 000 000 € als Dividende auszuschütten jetzt beim Verkauf 45% von 4MRD. Sorry, aber das ist ungeheuerlich, sind das die gleichen Gläubiger und unser Management.
Sollte nur eine Ablehnung erfolgen, können sie das Spiel bis wir es einmal schaffen würden, sie zu ersetzen weiter gehen, da die Gläubiger ca. 2-2,5Mrd. von Aktien haben, eine reichliche Dividende und Verkauf weitere Teile der Töchter. Wofür brauchen wir eigentlich Aufsichtsrat und Management, die Töchter sind selbständig, einen Verwalter wie Faber und 2-3 Aufsichtspersonen/ Vorstand mit Büro und Angestellte, wenn man bedenkt ca. 80 000 000 € nur für Berater u. Anwälte im letzten Jahr, und das alles gegen uns!
|