immer im Hintergrund dort die Fäden in der Hand hält, wollen weder eine Insolvenz noch einen Sonderprüfer. Dann würde ja heraus kommen welcher Betrug dort seid Jahren läuft und wie wir (Klein)Aktionäre um unser Geld betrogen werden. Wenn das nicht so wär,e so hätte man längst den PWC Bericht veröffentlicht und die Dokumente für eine wirtschaftliche Berechnung herausgegeben. Es kommt ja imer mehr ans Licht, doch ich denke es ist immer noch nur der Gipfel eines Eisberges den wir kennen. Aber der Gipfel wird immer größer und der Betrug u.a. an uns (Klein)Aktionäre immer deutlicher. Ich habe mich nie an Summen für eine Abfindung bzw. eines Vergleiches geäußert und das werde ich auch zukünftig nicht tun. Ich hätte gerne das die Firma Steinhoff Holding weiter besteht und wir als Aktionäre daran weiter teilnehmen. Aber ich glaube nicht mehr daran, denn dafür ist der sichtbare Betrug u.a an uns Aktionäre, der vermutlich seid Jahren läuft, viel zu groß. Das weder Steinhof noch die SDK derzeitig etwas mitteilt, werte ich so, dass Gespräche bzw. Verhandlungen im Hintergrund laufen. Was nicht unüblich ist. Um so mehr von dem betrügerischem Handeln seitens Vorstand/Gläubiger usw. herauskommt um so schmerzlicher (teurer) muß es für sie werden. Ich gehe sogar soweit, dass es richtig teuer und somit richtig schmerzen muss. Nur so werden sie über ihr Handeln nachdenken und vielleicht etwas zum positiven verändern. Ich bin davon überzeugt, dass nicht allein Steinhoff (wir Aktionäre) von dieser Geldmafia betrogen wird.
Ich vergleiche die jetzige Situation, wir (SDK) gegen Vorstand/Gläubiger mit einem Schachspiel. Jedes Schachspiel fängt mit dem ersten Zug an. Dann ist die Gegenseite dran und nach jedem Zug muss jede Seite ihre Lage neu bewerten, einschätzen und den nächsten Zug machen. Jeder hat immer nur einen nächsten Zug und ganz wichtig ist, dieser wird nicht vorher angekündigt. Auch macht es keinen Sinn den 10 Zug vor dem 8 Zug zu machen. So stelle ich es mir gerade auch in unserem Fall vor. Die Frage ist, wie sehr kommt die Gegenseite ins schwitzen und straucheln. Wieviel Bauern (vielleicht war Jooste schon einer) werden noch geopfert, befor man seinen König umlegt oder umstößt. Damit kein Mißverständnis aufkommt, man stößt oder legt den König aufs Schachbrett um, wenn man aufgibt weil einem die Aussichten auf einen Erfolg aussichtslos erscheinen läßt. Oder das Spiel wird bis zum Ende geführt, welches mit einem Remis enden kann oder zum Schachmatt führt. Warten wir auf die Dinge die bis Mittwoch oder Mittwoch 17:00 Uhr kommen.
Euer Traeveller |