und vor Allem viel Müll gelesen. 1. die 4,75%-Regel galt vom Gesetz, dem Gericht und derr Aufsichtsbehörde (de Angelis) ausschließlich während des CH11-Verfahrens. Das auch nur, um zu verhindern, dass während des Verfahrens nicht eine Partei auf einmal sagen konnte, wir beenden das mit uns selbst, da wir jetzt Mehrheitseigentümer. 2. Die Rule 382 ist für das Verlassen des CH11-Verfahrens wichtig. Denn nach Verlassen müssen mindestens 50% der Debtors und des Equity gleich bleiben. Die less than 5%-Regel besagt nur, dass die Debtors Corporation einen Creditor als qualifiziert (imSinne, dass er gleich den Debtors angesehen und behandelt wird - dadurch können die dann mehr Anteile auf sich vereinen) ansehen KANN, auch wenn er IMMEDIATLY, also sofort nach Verlassen des CH11, weniger als 5% hält. D.H.: Die Aktionärsstruktur muß bei mind. 50% bleiben NACH Verlassendes CH11, um die NOL's zu nutzen. Die anderen 50% können frei gehandelt werden, ohne dass die NOL's verfallen. Somit kann JEDER 50% (-1Aktie) an dem Unternehmen erwerben. 3. Gibt es die Möglichkeit einen Merger durchzuziehen, wobei der Name und die 50% gleich bleiben muß (man kann aber auch eine andere Firma in diese integrieren, obwohl die Fa. mehr Umsatz und Gewinn macht - wo ist das Problem, wenn die Aktionäre der anderen Firma damit einverstanden sind unter dem Gesichtspunkt, dass die Gewinne weitaus größer sind). 4. Wer sagt denn, dass die Hedgies oder JPM mit Ihren Gewinnen, nicht bis auf 50% aufstocken??
Also, das mit den 4,75% ist SCHWACHSINN und gilt nur - zur Sicherung der Aktionäre - während des CH11-Verfahrens.
Gruß Cliff |