USA schalte ich da aus, weil Allgemeinanästhesie dort nicht zur Debatte stand. Von daher vermutlich dort keine Erfahrung mit Allgemein auf Intensiv. Eher Europa, da die Intensivstation immer mal von Beck angesprochen wurde und dies im Rahmen der Phase III (Allgemein) in den entsprechenden Kliniken im EU-Land bekannt war. Sollte das in Italien erfolgreich sein, kann es natürlich sein, dass andere da aufspringen wollen. Das ist rein hyphotetisch. Nach Sedierung und Allgemeinanästhesie in Europa, ist die Intensivstation angedacht. Allerdings weiss ich nicht, wie man den Grenzbereich beurteilen soll. Also, da wird Jemandem der Dickdarm um 30 cm verkürzt. Die OP in Vollnarkose. Danach nicht direkt in den Aufwachraum, sondern erst noch einen Tag auf der Intensivstation. Ist das dann schon ein Fall für Remi auf Intensiv oder nicht mehr. Das ist hier am Luisenhospital in der Paionhauptstadt oft so. Ansonsten gibt es wohl viele verschiedene Fälle bei Intensiv bei Covid 19. Es gibt viele nachfolgende Schädigungen. Das scheint mir sehr vielfältig. Das ist wahrscheinlich ein Hebel für Remi, wegen der niedrigen Nebenwirkungen (Blutdruckabfall etc.) Das bedarf dann wohl einer genauen Prüfung. Sieht mir so aus, da die Menschen verschieden sind, gibt es auch verschiedene Wirkungen bei Covid 19. |