Wir sehen bei Solarsilizium daß dieses als eigenständiges produkt noch gar nicht lange verfügbar ist. Früher einmal war Elektroniksilizium das produkt das man vor allen Dingen benötigte und das ist hochrein, und vergleichsweise teuer. Die Produktion ist darauf abgestimmt, eher chargenproduktion als kontinierliche Produktion. Eher sorgfältig und langsam. Dennoch entsteht Ausschuss. Dieser Ausschuss war kaum verwertbar, aber für PV reichte die Qualität allemal. Also wurde das Produkt entsprechend als Nebenprodukt verkauft. Das führte übrigens zu erheblicher kritik an der PV den der Strombedarf ungelegt auf das KG Material, egal ob PV oder Elektronik, den der Prozess war gleich, Deiser Strombedarf war vergleichsweise hoch. Wir haben natürlich auch Schwakungen im Absatz von Elektroniksilizium, was Möglichkeiten eröffnet die Produktion "hoch zu fahren" und dabei mehr verunreinigungenin Kauf zu nehmen, also das verhältnis zwischen PV und Elektroniksilizium durchaus zuverschieben. Erst mit der Explosion der PV Nachfrage stellte man fesrt daß daß es keine preiswerten Vefahren für Solarislizium gab. Deise zu entwickeln war nicht das große Problem , die anlagen zu bauen dauert aber Zeit. Die produktiveren Anlagen sollten nun kontinuierlich arbeiten und die Frage ob der konventionelle Prozess der effizienteste ist stellte sich neu. Solarwörld zum beispiel hat in ein anderes Verfahren investiert das es erlaubt mit wesentlich weniger Energieeinsatz pro KG Silizium zu arbeiten. Es gab Anstrengunen Silizium matallurgisch zu reinigen, mit gewissem aber letztlich mäßigen Erfolg, und die traditionellen hersteller wie Wacker haben zugesehen die Prozesse auf Leistung zu trimmen und neue Anlagen zu bauen. Demit stehen heute eine Auswalhl von verfahren großtechnisch zur Verfügung. Der Produktivitätsfortschritt ist ziemlich rasant und folglich hat man das Problem Anlagen die erst ein paar Jare alt sind bei den jetzigen preisen nicht mehr kostendeckend betreiben zu können. Letztlich wird man nur dan wettbewerbsfähig werden odr bleiben wen man stets neue effiziente Anlagen hat. Folglich muß gerade bei niedrigen preisen für silizium investiert werden weil fehlende wettbewerbsfähigkeit bei niedrigen Preisen besonders schmerzt. Hinzu kommt daß die traditionellen siliziumanbieter das geschäft germe machen wollen und sich als kompetent ansehen, während andere neue Anbieter unterschiedlich motiviert ebenfalls einen Teil vom wachsenden Kuchen abbekommen wollen. Neue Anlagen müssen um effeizient zu sein eine gewisse größe aufweisen und manch einer sieht im Solarsilizium einstrathegisches Produkt das im lande gefertigt werden sollte. Das sit auch sher einfach denn Siliziumoxid ist überall zu billigsten preisen vorhanden, metallurgisches Silizium ist preiswert und wird im millionen Tonnen Maßstab produziert und ist wichtiges Legierungselement für Stahl und Aluminium. Wir haben übrigens den gleichen effekt bei den PV firmen gesehen die haben neue Produktionslinien gebaut in Betribe genommen und schpon nach für andere industriezweige vergleichsweise kurzer Zeit hatte man Leistungsstärkere und effizientere Produktionsanlagen und konnte billiger produzieren. Das bedeutet Abschreibungen für die wniger effizienten recht neuen " Altanlagen" Solarworld hat ds gerade mit einigen anlagen getan und hat massiv abgeschrieben. Das ist riechtig und normal umd muß in normalen zeiten aus den Erträgen finanziert werden können. Wen das nicht gelingt, fehlen die weiteren investitionen und die TRechnisch entwicklung wird langsamer. Gerade das gegenteilwar jedoch das ziel der Förderung. Man baute auf die erfahrungskurve und erwartete sinkende preise bis zur Wettbewerbsfähigkeit. Auf dem Weg sind wir, wir sind auch gut vorwärts gekommen , aber die Entwicklung der verkaufspreis überzeichnet ide entwicklung der Produktionskosten deutlich. Da letzlich kein uternehmen aufdie dauer so wirtschaften kann wie dsa im moment nder branche der Fall ist muß man , relativ zu de weiter fallenden produktionskosten mit mittelfristig steigenden Preisen rechnen. Wir werden folglich eine stabilisierung der PV Preise Erleben wobei gechickt aggierende firmen mit neuenn und produktiven Anlagen eher Vorteile haben werden. Daß "die Chinesen" mit den derzeitigen preisen auch nicht recht zurecht kommen zeigt sich in den Kursen, und die frage der produktivität stellt sich noch etwas anders wen man sieht wie vile menschen diese unternehmenbeschäftigt haben und wie weing im Verhältnis Deutsuche Firmen. Die Gründe liegen n den niedrigeren Löhnen in china die zu einem nicht ganz so restriktiven umgang mit dme Faktor Arbeit führen. Im übrigen ist china vom klimawandel potenziell stärker betroffen als Deutschland, uter anderem weil die aCkerfläche pro Kopf der bevölkerung viel kleiner ist als in Deutschland. Man mag ja viele schlechte Beispiele sehen und in der internationalen Politik wird man manches kritische Wort sagen müssen. Tatsache ist aber daß China das höchste Umweltbudget weltweit hat, daß China weltmeister bei den thermischen solaranlagen ist, daß China Windweltmeistrer ist...... Die wisse sehr genau warum sie eine PV Industrie aufbauen und in dne harten wettbewerb gegen deutsche und amerikanische Firmen schicken, sie wissen auch um die preissenkende Kraft dies Wettbewerbs der chinesischen Firmen untereinander! Wir werden me erlaben daß China PV weltmeister in der installation wird und wirwerdenerleben daß dieses geschäft von chiniesischen Firmen gemacht werden wird! Wenn wir mit deutschen Geldern uns am aufbau dieser Industrie indirekt beteiligen dann könnenwir das mit dem wienenden auge sehen, aber es gibt auch die andere Seite der Medallie! am CO" ausstoß hat Deutschland 3,5 % Wir wrdenalso die welt nicht ändern. Wir werden nur dan Mnennenswert CO" einsparen wenn viele mitmachen und die Techik weltweit zur Verfügung steht unf das zu bezahlbaren Preisen. Jede chinesische PV Anlage gebaut von einem Chinesen und montiert in China ist ein Beitrag zur politik des klimaschutzes und kann eigentlich nur begrüßt werden. Dennoch sollteunsere politik darüber nachdenklen ob sie eine PV industrie in deutschland haben will und das teier erworbenen wissen weiterhin in deutschland einsetzen will. Wir können nur dan im internationalen Wettbewerb mitmischen wen unsere firmen auch Bestand haben und nicht durch unfaire Handelspraktiken oder eine unfaire Politik aus dem rennen geworfen weren. Auch solte man sich seitens der politik den großen konzernen weniger verpflichtet fühlen, PV ist besser. Politisch scheint es so zu sein daß die großen sich den Ausstieg aus der kernkraft aben teuer bezahlen lassen indem sie Offensichtlich die Regierung dazu gebracht haben lals gegenleistuung einige Wünsche stärker zu berücksichtigen. und nun schimpfen alle auf diesse Konzerne! Viel klüger wäre es die Bedingungen so zu gestalten daß RWE und CO auch in PV investieren, weil sich PV lohnt. Aber das sit schwierig denn konzerne sind unbeweglich und es sind die died konventionelle stromerzeugung estens kennen und bisher "erneuerbare" imwesentlichen ablahnten die nun umdenken sollen und gegentilige Entscheideungen treffen sollen.. Ein Bilick in den regenerativen Anteil der Strpomerzeugung der vier großen zeigt das Ergebnis daß diese deutlich hinterherhinken. die Vorstellungen sind geprägt von ener Welt in der dei PV Module noch ein mehrfaches von heute kosteten und in der PV wirklich unwirtschaftlich war! Heute ist die große Freiflächenanlage in Bayern allemal günstiger als die derzeit favorisierte Of Shore Windenergie! Damiit ist PV von der position der auf den jahresdurchschnittspreis bezogen teuersten Energie längst verschwunden. Fairerweise muß man stets gleiche Leistungen miteinander vergleichen. daß kleinanlagen vorteile habenwissen wir, daß sie teurer sind ist ebenso klar. Prognosen für Solarworld? ich habe gekauft als sie über 40 Euro standen und habe gehalten. Wir werden sehen wie PV dei welt verändert und in 2ß 30 jahren nennenswerte Anteile an der weltstromerzeugung haben wird. Man sollte erwarten daß große Firmen in die PV produktion einsteigen würden. Siemens und GE sind bei den Krafrtwerken aktiv, nur als Beispiel. RWE könnte vom monatlichen Gewinn sich mal bei Solarworld einkaufen, und die gesamte Jahresproduktion im Konzern verbauen! Auch Fukuschima wäre anders verlaufen, wenn die Japaner auf ihren Kraftwerksdächern PV zur Verfügung gehabt hätten! Und so fehlt wohl auf vielen Ebenen der Mut zum Unkonventionellen. Solarworld bei 1,60 mir scheint das absurd! Solarworld arbeitet in enem markt der weltweit boomen wird und enorme Chancen bietet. Aber im Moment ist ide politik und mit ihr die anleger anders gestimmt und da muß man das wohl so hinnehmen. Wer investiert muss ebenauch Verluste einkalkulieren muß sie sich leisten können und muß streuen über Branchen und Unternehmen. Man muß Verluste tragen können, sonst wird man chancen nicht nutzen könen! Solarworld ist eine Chance! |