Im heutigen Manager-Magazin findet sich im Inhaltsverzeichnis auf S. 6 der Hinweis auf den uns interessierenden Artikel. Er lautet "Drahtzieher: Uwe Schmidt, der neue Sonnengott".
Der Artikel (S. 10) beginnt mit den bekannten Vorwürfen gegen Ferrostaal (Bestechung) und SoM (Corporate Governance-Querelen) und wendet sich dann dem Blythe-Projekt zu. Hierfür werden Baukosten von 2,6 Mrd. Dollar in der ersten Baustufe, eine Loan Guarantee von 2 Mrd. Dollar sowie 540 Mio. Dollar benötigtes Eigenkapital genannt. Konkrete Namen von Eigenkapitalgebern fehlen.
Neu für mich ist der vorletzte Absatz des Artikels. Dort heißt es, Schmidt plane eine Reverse Merger, also eine Aufschmelzung von SoM/Ferrostaal auf den STA. Zitat: "Ja, das Leben kann schon großartig sein." Der Artikel geht also in Richtung von Rhapsodies weitsichtigem Posting #5531. Zitat daraus:
"Wie Oecorentner im Nachbarforum richtig vermutet, sitzen bei Cross Capital wahrscheinlich klevere Leute, die strategisch denken und jeden ihrer Schritte genau planen. Es hört sich fast so an, als sei die Solarmillennium AG derzeit nur Mittel zum Zweck.
Ich habe dieses Posting an Alle gerichtet, um die Sinne für das Bevorstehende zu schärfen, denn ich befürchte, daß zukünftig bei der Solarmillennium AG und den Aktionären vom schönen US-Geschäft nicht viel hängen bleiben wird." |